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    020. Vom Zombie-Unternehmen zur Transformation

    deApril 18, 2021
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    About this Episode

    Vom Zombie-Unternehmen zur Transformation

    Zombie-Unternehmen, das sind Unternehmen, die schon lang - nicht erst seit Corona - nicht mehr funktionell sind. Unternehmen, in denen es nicht mehr stimmt und die schon gar nicht für den Wandel, in dem wir uns befinden und der demnächst erst noch an Fahrt aufnehmen wird, bereit sind.

    In solchen Unternehmen gibt es sie noch, die Hoffnung auf die Rückkehr in die gute alte Zeit.

    Diese Rückkehr wird es nicht geben, denn die Welt hat sich noch nie zurückentwickelt, sondern immer nur nach vorne.

    Zombie-Unternehmen leiden heute vielfach in drei, leider komplett selbst verschuldeten, Bereichen:

    Führung und Führungskräfte: Die Führung ist dysfunktional und nicht in der Lage auf moderne Belange umzuschwenken oder adäquat zu handeln.

    Mitarbeitende: sie haben oft schon lange innerlich gekündigt, sichern einfach noch ihre Stellung ab und gehen jeden Tag frustriert in den Feierabend. Woher soll hier der Erfolg kommen?

    Strukturen: Das Festhalten an alten Strukturen und  lange nicht mehr funktionierenden Abläufen, bremst Unternehmen zusätzlich aus und macht Wandel (schon systemisch bedingt) nahezu unmöglich.

    Es ist jetzt für Unternehmen an der Zeit ein Bild von der Zukunft zu malen.  Dabei muss nur der Rahmen fertig sein. Alles andere, die Details des Bildes dürfen sich über die Zeit entwickeln und weiterentwickeln. Mit Fantasie, Mut und der verbindenden Kombination von altem Wissen( Erfahrungen und jungen Ideen - damit kann ein Unternehmen heute ein großartiges neues Bild von der Zukunft gestalten und darauf hinarbeiten.

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    025. Ohne digitale Kompetenz bist Du raus!

    025. Ohne digitale Kompetenz bist Du raus!

    Ohne digitale Kompetenz bist Du raus! oder: Erfolgsfaktor digitale Kompetenz

    Wir sind im Zeitalter der Digitalen Transformation angekommen.
    Es gibt Nachteile und Vorteile, die durch das digitalere Arbeiten entstehen - und wir können heute davon ausgehen, dass die Zukunft hybrid sein wird.

    Digital, das ist wie das Erlernen einer neuen Sprache. Alle unsere "alten Kenntnisse" sind noch da, es braucht die Übersetzung, in neue Worte und eine neue Syntax. 

    Ausschlaggebend für digitalen Erfolg ist vor allem das Mindset und die menschliche Kompetenz. Wichtig sind und bleiben jedoch auch die technische Ausstattung und die Methoden-Kenntnis.

    Um sich selbst über die eigene persönliche Situation auf dem Weg in die digitale Transformation klar zu werden, kann sich jeder diese vier Fragen stellen:

    1. Wie steht es um meine Sympathie für das Digitale?
    2. Wie ist mein digitales Mindset?
    3. Wie ist mein digitales Kompetenz-Set?
    4. Wie steht es um die digitale Kompetenz in meinem Thema?


    Die Einladung an alle, die in der digitalen Transformation nicht überflüssig werden wollen, muss also lauten: Raus aus der Komfortzone - und rein ins digitaler werden


    024. Training vor der Endstation

    024. Training vor der Endstation

    Training vor der Endstation!?!

    Die digitale Transformation betrifft unzählige Branchen. Auch an der "Trainings-Branche" geht die Transformation nicht einfach nur so vorbei. Vielmehr verändert sich gerade auch Training signifikant.

    Man könnte jetzt meinen, dass Training davor gut dastand. Das ist nicht der Fall. Training ist schon lange in der Krise. Doch keiner spricht darüber.

    Die digitale Transformation ist wie ein Brennglas und zeigt eben einfach jetzt bestimmte Ding ganz klar noch deutlicher auf, als bisher klar war.

    Denken Sie mit mir in dieser Folge nach über...

    • Training und der Brennglas-Effekt
    • Warum Trainings und Trainer so oft einen schlechten Ruf haben?
    • Wie Training vom Zweifelhaften, ins Wahrhafte finden kann
    • Und wie eine Zukunfts-Möglichkeit von Training und Weiterbildung im Allgemeinen sein kann




    023. Unternehmens-Fitness

    023. Unternehmens-Fitness

    Unternehmens-Fitness

    oder Innovations-Fitness ist dringend notwendig für die meisten Unternehmen.

    Das Veränderungsmuskel bei vielen Unternehmen ist schlaff.
    Warum brauchen wir Veränderung? Wir sind in der VUCA-Welt angekommen.
    Wie sieht das Fitness-Programm für ein Unternehmen heute aus?
    Es braucht den ganzheitlichen Ansatz, der nicht nur einen Aspekt, sondern alle "Fitness-Aspekte" umfasst.
    Agilität - Flexibilität und Beweglichkeit
    Schnelligkeit - schnelle Aktionen, schnelle Entscheidungen, schnelles Handeln
    Kraft - konzentriertes Entfalten von auf ein Ziel ausgerichteter Energie
    Mental-Fitness - Lernen, Weiterbilden, Haltung

    Es geht heute darum, dass Unternehmen "future fit" werden!

    022. Meta-Skill Lernen

    022. Meta-Skill Lernen

    Meta-Skill Lernen

    Im Zeitalter der Transformation und des immer schneller werdenden Wandels brauchen wir neue Fertigkeiten und Fähigkeiten. Oder wir müssen bestimmte Fähigkeiten neu entdecken und bewerten. 

    Lernen gehört dazu! Lernen wird in der neuen Zeit zu dem META-SKILL werden. 

    Warum? 

    Nur wenn wir lernen können, dann können wir uns auch  schnell und wirksam neue Fertigkeiten aneignen. Dinge, die wir immer schneller lernen und können müssen, um uns an Wandel anzupassen und weiter zu entwickeln.

    Lernen ist etwas ganz natürliches, das wir über die Zeit verlernt haben. Wir wurden auf teilweise sinnbefreites Wissenslernen - in der Schule - trainiert. Das wird den neuen Anforderungen nicht mehr gerecht.

    Wir müssen wieder das Lernen lernen, das wir als Kind gekonnt haben. Iteratives Lernen, mit Versuch und Irrtum. Lernen im Kontext dessen was wir aktuell brauchen.

    Stichworte:

    • Selbstmanagement
    • Selbstdisziplin
    • Selbstwirksamkeit
    • 70-20-10-Lernen
    • Lernen für relevante Themen
    • Kombination von Live, Live Online und digital-agilen Formaten
    • Agiles Lernen



    021. Gefangen in der digitalen Blase

    021. Gefangen in der digitalen Blase

    Ist das ein guter Zustand? In der digitalen Blase gefangen zu sein?  Möglicherweise nicht.

    Wir befinden uns in einer Zeit der unterschiedlichen Geschwindigkeiten.

    Digital ist zu einer neuen Sprache geworden - und manche weigern sich diese Sprache anzuerkennen oder überhaupt zu sprechen.

    Das führt dazu, dass die unter anderem die Unfähigkeit zum Lehren entsteht. Lehrende verprellen Ihre Schüler. Digitales Lernen wird vom Schatz der neuen Möglichkeiten zum Alptraum der Abstumpfung und des Unsinns. Aufgaben zuschicken? Präsentationsmonologe? Das ist fahrlässiges Verhalten gegenüber Menschen, die Lernen wollen und die Missachtung aller Regeln des digitalen Interagierens. 

    Digital bedeutet, dass wir mehr Menschlichkeit brachen, dass wir noch mehr mit emotionaler Intelligenz arbeiten sollen und nicht mit weniger.

    Digital ist eine Chance, die wir nicht verpassen dürfen...

    020. Vom Zombie-Unternehmen zur Transformation

    020. Vom Zombie-Unternehmen zur Transformation

    Vom Zombie-Unternehmen zur Transformation

    Zombie-Unternehmen, das sind Unternehmen, die schon lang - nicht erst seit Corona - nicht mehr funktionell sind. Unternehmen, in denen es nicht mehr stimmt und die schon gar nicht für den Wandel, in dem wir uns befinden und der demnächst erst noch an Fahrt aufnehmen wird, bereit sind.

    In solchen Unternehmen gibt es sie noch, die Hoffnung auf die Rückkehr in die gute alte Zeit.

    Diese Rückkehr wird es nicht geben, denn die Welt hat sich noch nie zurückentwickelt, sondern immer nur nach vorne.

    Zombie-Unternehmen leiden heute vielfach in drei, leider komplett selbst verschuldeten, Bereichen:

    Führung und Führungskräfte: Die Führung ist dysfunktional und nicht in der Lage auf moderne Belange umzuschwenken oder adäquat zu handeln.

    Mitarbeitende: sie haben oft schon lange innerlich gekündigt, sichern einfach noch ihre Stellung ab und gehen jeden Tag frustriert in den Feierabend. Woher soll hier der Erfolg kommen?

    Strukturen: Das Festhalten an alten Strukturen und  lange nicht mehr funktionierenden Abläufen, bremst Unternehmen zusätzlich aus und macht Wandel (schon systemisch bedingt) nahezu unmöglich.

    Es ist jetzt für Unternehmen an der Zeit ein Bild von der Zukunft zu malen.  Dabei muss nur der Rahmen fertig sein. Alles andere, die Details des Bildes dürfen sich über die Zeit entwickeln und weiterentwickeln. Mit Fantasie, Mut und der verbindenden Kombination von altem Wissen( Erfahrungen und jungen Ideen - damit kann ein Unternehmen heute ein großartiges neues Bild von der Zukunft gestalten und darauf hinarbeiten.

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    019. Wandel durch Chaos

    019. Wandel durch Chaos

    Wandel durch Chaos - das ist ja sehr provozierend! Aber braucht es das denn überhaupt? Klares vielleicht! Oder auch klares JA!

    Damit Veränderung entstehen kann, muss der Status quo als ungünstig für aktuelle Herausforderungen erkannt werden. Chaos ist einer der besten Indikatoren dafür, dass etwas anders werden muss.

    Wie kann man Chaos ermöglichen bzw. nutzen, um Wandel zu gestalten?

    1. Verursache Chaos!
    Durch abweichendes, andersartiges oder peinliches Verhalten eines einzelnen oder einer Branche) kann ein System in Chaos gestürzt werden und es entsteht der Druck zu verändern und anzupassen.

    2. Zerstöre das Chaos!
    Dadurch, dass überflüssiges und nicht mehr relevantes abgestoßen und zurückgelassen wird, kann das Chaos zerstört oder wieder in geeignete Bahnen gelenkt werden.

    4. Strebe nach Equilibrium/ nach Balance
    Chaos kann dadurch, dass eine neue Balance, die das Chaos auf neuen Niveau ausgleicht, geschaffen wird. Dafür braucht es mindestens drei Komponenten: Die richtigen Menschen, die richtige Zeit und den richtigen Ort.

    Chaos ist der Auslöser für Wandel und der Weg aus dem Chaos in eine neue Balance braucht das Zurücklassen des Überflüssigen.

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    018. Leadership in der Krise

    018. Leadership in der Krise

    Leadership in der Krise - oder besser: Das Leadership ist in der Krise

    Leadership ist in der Krise - und das nicht erst seit Corona. Gleichzeitig zeigt sich in der aktuellen Zeit und Situation doch ganz besonders, wie unglaublich schlecht manche Unternehmen und Führungskräfte zu diesem so wichtigen Thema aufgestellt sind.

    Was ich alleine in den letzten Wochen erlebe, das stimmt mich an vielen Stellen einfach nur traurig für die Mitarbeitenden und Teams. Dabei ist nicht alles schlecht. Denn ich erlebe genau so - wenn auch viel zu wenig - Führungskräfte, die echte Leader-Persönlichkeiten sind. Die menschlich reagieren und agieren und die sich um Ihre Teams sorgen und bemühen. Denen gilt meine Anerkennung und meine Verehrung.

    Gleichzeitig sollte sich niemand auf seiner guten aktuellen Situation ausruhen, denn echte Leader werden immer danach streben noch besser zu werden. Daran erkenn man sie übrigens meist schon recht gut im ersten Gespräch.

    Was Leader heute mehr brauchen, das ist "Kante zeigen", "berechenbar sein", Vorbild sein" und einfach "menschlich sein".

    Die alte Weisheit gilt für die aktuelle Zeit übrigens noch mehr denn je: Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst!

     

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    017. Fehlerfrei zum Totalversagen

    017. Fehlerfrei zum Totalversagen

    Fehlerfrei zum Totalversagen

    Fehlerkultur hat aus meiner Sicht bei uns in Deutschland und in deutschen Unternehmen noch viel Aufholbedarf.

    An vielen Orten wird über agiles Denken und Handeln gesprochen, doch in der Konsequenz wird der agile Ansatz nicht umgesetzt. Zum Agilen gehört das Scheitern und der Fehler genau so dazu, wie der Erfolg.

    Doch was heißt überhaupt Fehler? Ist ein Fehler ein Versagen? Ein absichtliches falsch machen? Oder nur ein unerwünschtes Ergebnis, das wir beim Versuch etwas Neues, noch nie dagewesenes zu entwickeln oder zu gestalten?

    Unsere Sicht auf das, was ein Fehler ist, ist schon ein Fehler. Wenn wir keine Fehler machen oder Fehler zulassen, dass kann es keine Innovation, keine bahnbrechenden Produkte und keinen weiteren kreativen Fortschritt geben.

    In vielen Kontexten findet man statt einer gesunden Fehlerkultur eher... Schadenfreude, das Verteufeln von Fehlern und das Abstrafen, wenn ein Fehler passiert ist.

    Mutwillige Fehler sollten (das ist mir wichtig) hart sanktioniert werden, denn kein Unternehmen kann sich das heute leisten. Doch der Versuch etwas Neues zu erschaffen, von dem wir nicht wissen, wie es gehen soll, kann kein Fehlersein.

    Das beste versuchen - scheitern -lernen und weitermachen, das brauchen wir heute mehr denn je. Denn sonst werden wir hier bei uns den Wettlauf gegen andere verlieren, un-relevant werden und viel Unternehmen untergehen.

    Und wenn wir es nicht wissen, dann brauchen wir die Freiheit und den Mut sagen zu dürfen: Ich weiss es nicht. - Und dann die Erlaubnis loszugehen, "Fehler" zu machen und etwas Großartiges dabei zu entwickeln.

    016. Der einzige Ausweg ist das agile Lernen

    016. Der einzige Ausweg ist das agile Lernen

    Der einzige Ausweg ist das agile Lernen

    Das Problem

    • Wir lernen heute noch so, wie wir es vor 50 oder 100 Jahren getan haben. Diese Form des Lernens ist nicht mit der Gegenwart und schon gar nicht mit der Zukunft in der wir bald sein werden kompatibel.


    Das führt dazu, dass 

    • Wissen vermittelt wird, dass nicht gebraucht wird und keine Relevanz für die Praxis in der Zukunft hat.
    • Lernen zu Konsumlernen wird und die Lernenden nicht engagiert sind, sondern das Lehren über sich ergehen lassen.
    • die Lernenden nicht ausreichend unterstützt werden.
    • nur testorientiert gelernt wird und nicht anwendungsorientiert.
    • an der tatsächlichen Praxis vorbei gelernt wird.
    • die Lernenden unmotiviert sind.

    Die Lösung

    • Die Einführung von agilem Lernen...
    • Lernen mit Sinn
    • Lernen aus der Perspektive "befähigen" und für Lernen befähigen
    • Lernen soll Austesten anregen. Ausprobieren statt theoretisieren.
    • Lernen in Kooperation mit anderen

    Die Lernenden müssen lernen dürfen, ihren eigenen Weiterbildungsbedarf einzuschätzen.

    Vorschlag für das agile Lern-Manifest

    •  Individuelle Lernbedarfe und Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge. 
    • Funktionierendes zielgerichtetes Lernen ist wichtiger Bescheinigungen und Tests. 
    • Eingehen auf den individuellen Lernbedarf ist wichtiger als festgelegte Weiterbildungsmodelle. 
    • Reagieren auf Veränderungen ist wichtiger als die Ausarbeitung eines Weiterbildungsplans. 

    Das führt zu Veränderungen bei allen Beteiligten:

    • Unternehmen
    • HR
    • Lernbegleiter
    • Lernende


    Die Einladung

    • Lernen für die Zukunft und nicht in der Vergangenheit!


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