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    #0207 Don't Cry, Honey, Don't Cry - Mit Brotherhood Of Man

    deApril 07, 2020
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Update 2021: Aus lizenzrechtlichen Gründen ist die Musik aus dieser Episode entfernt!

     

    Schickt uns eure Top 10 von 2020! An marco@mercicherie.at - aber Achtung: You cannot vote for your own country!

    Jede Menge Ersatz-ESCs:

    Die EBU veranstaltet am 16. Mai die offizielle Ersatz-Show "Europe Shine A Light". Stefan Raab wiederum plant einen "Free European Song Contest" auf ProSieben. ORF und SVT planen eigene virtuelle ESCs 2020. Der Sender RTV San Marino möchte wiederum mit RAI Italia angeblich eine eigene Show aufziehen, wie Fernsehdirektor Carlo Romeo in einem Interview sagt.

    Neue Rubrik: "If I Were Sorry - Das Merci, Chérie Erratum: Alf Poier nahm natürlich 2003 beim ESC teil.

    Brotherhood Of Man

    Wir trafen in München Nicky Stevens, Martin Lee und Lee Sheridan von Brotherhood of Man, die immer noch in Originalbesetzung auftreten. Sandra Stevens war zwar auch in München, hatte aber einen Jetlag und war deshalb während der Interviewzeit bereits auf ihrem Zimmer.

    1976 gewannen sie in Den Haag mit "Save Your Kisses For Me"

    Weitere Hits:

    Und was sind die Lieblingssongs vom Eurovision Song Contest?
    Martin liebt "Fairytale" von Alexander Rybak aus dem Jahr 2009.
    Nicky findet sowohl die Gewinnerin aus Wien, Sandy Shaw's "Puppet on a String" großartig, als auch jene Königin, die 2014 den Gewinn nach Wien holte: Conchita Wurst mit "Rise Like A Phoenix". Wer am Ende des Videos genau hinschaut, sieht Podcaster.
    Lee ist noch immer ein großer Fan von Gali Atari & Milk & Honey, die mit "Hallelujah" 1979 den Eurovision Song Contest gewonnen haben.

    Song Contest Geschichte am Schluss:

    Sanremo 1965 gewann Bobby Solo mit "Se piangi, se ridi!" und wurde beim Heim-ESC 1965 in Neapel Fünfter.

    Pino Donaggio gewann zwar nicht Sanremo 1965, sein Song "Io che non vivo (senza te)" sollte aber der größte kommerzielle Erfolg werden. Donaggio komponierte den Song,Vito Pallavicini schrieb den Text. Eine weitere Version wurde bei Sanremo 1965 von Jody Miller gesungen.

    In der Version von Dusty Springfield und als "You Don't Have to Say You Love Me" wurde der Song dann ein Welthit, und unzählige Male gecovert, unter anderem auch von Elvis Presley.

    Hier eine Liste mit ganz vielen Coverversionen, unterem Dami Im, Corry Brokken und viele viele mehr.

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    Recent Episodes from Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast

    0605 We Could Build A Future - Mit Jamala

    0605 We Could Build A Future - Mit Jamala

    Alle Songs sind mit dem 11. März bei der EBU eingereicht worden. Zeit für die "Merci, Jury" mit der Beteiligung unserer Zuhörenden. Schickt uns eure Top Ten (in klassischer Eurovision-Wertung von 1-12 ohne die 9 und die 11) an marco@mercicherie.at oder alkis@mercicherie.at. Oder nutzt unsere Social-Media-Kanäle dafür.

    Zu den News: Der NDR hat die Rundherum-Berichterstattung des Song Contest stark reduziert. Das heißt: Leider keine Song Checks im Fernsehen.

    Die EBU hat nach langem hin und her den Song Israels akzeptiert. Eden Golan wird in Malmö "Hurricane" performen. Und mit dem Supersamstag sind auch die beiden letzten Vorentscheide gelaufen: Sowohl die Zuschauer in Portugal als auch in Schweden haben für ihre Songs gestimmt. 

    Am 24. Februar jährte sich der brutale Angriff Russlands auf die Ukraine zum zweiten Mal. In der Wiener Stadthalle fand daher ein österreichisch-ukrainisches Konzert "United for Ukraine" statt, das auch im ORF übertragen wurde und in der Mediathek noch abrufbar ist. Wir trafen dort die hochschwangere Song Contest 2016-Siegerin Jamala, die über Musik, Krieg, das kulturelle Erbe und Liebe spricht. Und auch Bohdan Shutka ist mit Marco dabei, der ukrainische Bandura-Spieler, der in Wien lebt und arbeitet, der eine sehr persönliche Geschichte erzählt und übersetzt.

    Im Interview erzählt Jamala wie es ihr in der Zeit des Krieges geht, aber auch wie sehr sie sich mit ihren Kindern auf das Baby freut. Für sie ist die Arbeit auf der Bühne ein Lebensinhalt, auch wenn sie eigentlich unfreiwillig zur Aktivistin wurde und auf der Fahndungsliste der russischen Regierung steht. 2023 hat sie ihr neues Album "Qirim" vorgestellt.

    In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss fragt sich Marco, wie es denn mit den Queers beim heurigen Song Contest aussieht.

     

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    06.04 We Will Rave - Mit Kaleen

    06.04 We Will Rave - Mit Kaleen

    Kaleen wird Österreich beim Eurovision Song Contest 2024 in Malmö vertreten. Ihr Song heißt "We Will Rave". Welche Erwartungen hat sie? Wie hat sie sich auf die Show vorbereitet? Und wer ist Kaleen? 

    Zwischen der EBU und Israel bahnt sich ein Konflikt über den Text des Songs dar, den Eden Golan singen möchte. Unsere Kollegen von ESC Kompakt haben die (nicht bestätigten) Texte sowohl von "October Rain" als auch vom als Alternative kolportierten Song "Dance Forever" veröffentlicht. Bislang ist der letzte Stand der, dass die EBU den Song "October Rain" als zu politisch ansieht. 

    Mittlerweile gibt es fast täglich neue Songs für diesen Jahrgang, alle werden wir in unseren beliebten "Merci, Jury"-Episoden  ausführlich vorstellen und natürlich auch bewerten.

    Mit heute sind alle drei Songs aus den deutschsprachigen Ländern da. Für die Schweiz tritt Nemo an. Nemo ist Enby, also nonbinary und tritt mit "The Code" an. Isaak hat sich im deutschen Vorentscheid "Das deutsche Finale" gegen namhafte Favoriten wie Max Mutzke und Marie Reim mit "Always On The Run" durchgesetzt.

    Kaleen ist die Vertreterin Österreichs, sie hat mit "We Will Rave" den Partykracher schlechthin am Start. Sie erzählt Marco und Alkis wie es zum Song kam, wie sie das Songwriting Team kontaktierte und wie sie sich in Malmö wiederfand, um die Vocals mit den Produzenten aufzunehmen.

    Die gebürtige Oberösterreicherin war bereits früh mit dem Musik-Business vertraut, die Großmutter machte Volksmusik und im heimischen Tonstudio lernte sie spielerisch als Kind. Ihre große Liebe aber war das Tanzen, schon früh war sie damit erfolgreich unterwegs. Die ersten Berührungspunkte mit dem Song Contest waren im Jahr 2016 in Stockholm, 2018 war sie bereits Stand-In für die Proben für diverse Acts, zum Beispiel für Zypern und Finnland. Choreographie für die Song Contest Bühne und den Junior Eurovision folgten. Gesangsausbildung, Tanzen und Songwriting waren natürlich auch dabei. 2023 veröffentlichte Kaleen ihr erstes Album "Stripping Feelings". Bereits für Eurovision 2023 hat sie sich beworben, aber da sollte es noch nicht sein. Für 2024 hat sich "We Will Rave" in mehreren Entscheidungsrunden gegen zahlreiche andere Songs durchgesetzt.

    Im Rahmen der Präsentation des Songs im Wiener Theater Ronacher haben Marco und Alkis ein paar Stimmen über den Song eingefangen.

    Für die traditionellen Fragen am Schluss gibt es natürlich auch Antworten: Von 2023 ist noch Marco Mengoni mit "Due Vite" und Loreens "Tattoo" auf ihrer Playlist. Und ihr Lieblings-Eurovision-Song aller Zeiten ist Céline Dions "Ne partez pas sans moi"

    In der Kleinen Song Contest Geschichte erzählt Alkis von einem ersten elektronischen Song eines Song Contest Stars aus dem Jahr 1970. Produziert von einer Legende...

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    TRAILER - Kaleen "We Will Rave" am 1.3.2024

    TRAILER - Kaleen "We Will Rave" am 1.3.2024

    Eigentlich wäre heute eine neue Episode dran. Da der österreichische Beitrag "We Will Rave" von Kaleen am 1. März 2024 erscheint, haben wir die Vertreterin Österreichs für den Eurovision Song Contest 2024 auch am Freitag 1. März 2024 zu Gast.

    Also noch ein klein wenig Geduld!

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    06.03 Episode 150 und 5 Jahre Merci Chérie - Eine Feier

    06.03 Episode 150 und 5 Jahre Merci Chérie - Eine Feier

    Die 150. Episode wird ebenso gefeiert, wie fünf Jahre Merci Chérie. Denn am 10. Februar 2019 ging die erste Episode on air. Alkis und Marco feiern mit euren Fragen dieses Jubiläum des Eurovision Song Contest Podcasts aus Wien. Alkis und Marco spielen zudem ganz persönliche Lieblingssongs.

    Marco und Alkis baten die Fans von 'Merci, Chérie' um Fragen und viele, sehr viele Fragen erreichten die beiden. Sie beantworten private und fachliche Fragen. Ihre liebsten Eurovision-Songs kommen zur Sprache, die besten Austragungsorte, aber auch die Pleiten, Pech und Pannen. Und zwischendurch wird es auch mal sehr persönlich.

    Die Songs von Alkis:
    Haris Alexiou - To Tango tis Nefelis

    Heaven 17 - (We Don't Need) That Fascist Groove Thang

    K.BHTA & Manos Hadjidakis - The Martlet's Tale

    Die Songs von Marco

    Bronski Beat - Smalltown Boy

    Massive Attack - Teardrop

    Florence And The Machine - King

    In der Kleinen Geschichte am Schluss bringen Marco und Alkis die beste Geschichte des jeweils anderen noch einmal ins Gedächtnis zurück.
    Noch eine Bitte: Abonniert und bewertet uns auf den Plattformen, die ihr nutzt. 

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    06.02 Die Scouts - Mit Eberhard Forcher & Peter Schreiber

    06.02 Die Scouts - Mit Eberhard Forcher & Peter Schreiber

    Stellt uns Fragen! Für die nächste Episode, unsere 150. Episode, werden wir eure Fragen beantworten. Einfach per Mail oder auf unseren Sozialen Netzwerken Fragen schicken. 
    Neuigkeiten: Luxemburg, Irland und Slowenien haben ihre Songs veröffentlicht, Rumänien hat sich vom diesjährigen Bewerb zurück gezogen. Jetzt geht es Schlag auf Schlag. 

    Trüffelschweine werden Eberhard Forcher und Peter Schreiber im ORF genannt. Die beiden Musik-Journalisten sind dafür verantwortlich, Songs für die interne Auswahl des österreichischen Senders zu finden. Darüber haben sie Spannendes zu erzählen. Auch darüber wie Kaleen 2024 als Teilnehmerin ausgewählt wurde.

    Eberhard Forcher hat seine Karriere als Musiker begonnen und wurde zu einem legendären DJ und Moderator auf Ö3. Seit 2016 ist er Scout für heimische Acts (siehe auch die erste Episode von Merci, Chérie). Mit der "Austrozone" entwickelte er 2014 ein Format, in dem neue Pop-Musik aus Österreich präsentiert wird. Sein Nachfolger bei der Austrozone ist der Musikjournalist Peter Schreiber - zusammen sind sie die Scouts, die bei heimischen Acts anfragen, ob ein Interesse (und ein Song) da ist.

    Die Fragen am Schluss müssen alle Gäste beantworten:
    Eberhard Forcher hört sich gerne noch "Who The Hell Is Edgar?" vom Eurovision Song Contest 2023 an, Peter Schreiber ist Loreen-Fan, entsprechend ist "Tattoo" noch auf seiner Liste.
    Der Lieblingssong aller Zeiten ist bei beiden "Euphoria" von Loreen.

    In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer Sängerin, die sich über ihren Song geärgert hat.

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    06.01 Der erste Eurovision-Podcaster der Welt - Mit Ewan Spence

    06.01 Der erste Eurovision-Podcaster der Welt - Mit Ewan Spence

    Österreich hat seinen Act: Der ORF schickt die junge Sängerin Kaleen nach Malmö. Wir haben Kaleen kurz vor das Mikro gebeten und ihr ein paar Fragen gestellt. Wer mehr über Kaleen erfahren will: Auf ihrer Website www.kaleen.at findet ihr Links zu den Social Media-Kanälen und zu ihren Videos. Und wir hoffen  auf ein ausgiebiges Interview mit ihr in einer der nächsten Episoden.
    In den nationalen Vorentscheiden sind einige Namen dabei, die wir bereits kennen: In Norwegen Margret Berger, die bereits 2013 mit "Feed You My Love" in Malmö war und wieder hin möchte. Und auch die Publikumslieblinge KEIINO aus dem Jahr 2019 wollen hin. Wobei "Damdiggida" die Gemüter mehr erhitzt als "Spirit In The Sky" damals. Vidbir in der Ukraine startet mit einem sehr starken Line Up. So will Melovin, der 2018 in Lissabon mit "Under The Ladder"  antrat, wieder hin. Gewählt hat  Albanien bereits, doch der Gewinnersong "Zemrën n’dorë" von Besa Kokëdhima wird - natürlich - gründlich für den Song Contest überarbeitet. 

    San Marino setzt auf ein Songwriting-Camp, bei dem mit Hilfe von AI der Song komponiert werden soll. 

    ESC Insight wurde in Edinburgh, Schottland, von Ewan Spence gegründet. Er war der erste, der das Thema Eurovision Song Contest in einem Podcast thematisierte. Zugleich ist ESC Insight auch eine wertvolle Quelle für Nachrichten und Wissen zur größten Musikshow der Welt. Die alljährliche Juke Box Jury legendär. Ewan Spence beweist im Gespräch seine philosophische Liebe zum Song Contest. Als Ewan mit ESC Insight und dem Podcast begann, nahm er sich vor, die Maxime der BBC auch auf dieses Projekt anzuwenden: Zu informieren, zu bilden und zu unterhalten. Es sei ein besonderer Moment, wenn Menschen, die nur beschränkt Freizeit haben, eine Stunde dieser Freizeit dafür aufwenden, den Podcast zu hören.

    Natürlich muss auch Ewan Spence die Fragen am Schluss beantworten, auch wenn es ihm nicht leicht fällt:
    Vom Eurovision Song Contest2023 auf der Playlist hat er - zu seinem eigenen Erstaunen - "Queen of Kings" von Alessandra aus Norwegen.

    Das Eurovision-Lieblingslied aller Zeiten? Eines kann er nicht nennen, es gibt einfach zu viele. Aber drei liegen ihm am Herzen: Aus dem finnischen Vorentscheid 2016 das Lied "Good Enough" von Annica Milan zusammen mit Kimmo Blom. Ein Klassiker aus dem Jahr 1974 ist der zweite Song auf seiner Liste: Der niederländische Beitrag "I See A Star" von Mouth & MacNeal hat es ihm da besonders angetan. Und der letzte der drei Songs stammt aus dem Jahr 2011 und aus Bulgarien: Poli Genova mit "Na Inat".

    In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von der angeheirateten Verwandtschaft der Sängerin Edith Piaf.

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    05.31 Sveriges Bästa - Das Ergebnis

    05.31 Sveriges Bästa - Das Ergebnis

    Bevor es zum Voting geht, gibt es News: 
    In Deutschland sind Conchita und Rae Garvey die Coaches, die in sechs Sendungen die 15 Kandidat:innen zur Live Show begleiten und mit ihnen arbeiten. Am 8. Februar wird der Vorentscheid gesendet.

    Die Vorentscheide von Kroatien, Estland, Israel sind in Planung.

    Keinen Vorentscheid gibt es in Slowenien, der Act wird nach interner Auswahl bekannt gegeben und sollte am Erscheinungstag dieser Episode bekannt gegeben worden sein und auch beim Voting für Tschechien sollte es ein Ergebnis geben.
    Die Niederlande schicken Joost Klein, der Punk-Schlager-Sänger ist auch durch seine Zusammenarbeit mit Otto Waalkes bekannt geworden.

    Sanremo hat sein Line Up bekannt gegeben und es ist hochkarätig: Die ehemaligen Eurovision Song Contest-Teilnehmer:innenEmma Marrone, Il Volo, Ricchi e Poveri und auch Mahmood sind dabei. Daneben auch bekannte Namen wie Loredana Berte (Gast in der Merci-Chérie- Episode XX.XX) und Fiorella Mannoia.

    In den letzten Wochen fragten wir gemeinsam mit der OGAE Austria: Welcher Beitrag aus Schweden ist der beste aller Zeiten? Wer kommt in die Top 10 und wird bei uns in voller Länge gespielt? Und wer landet weit hinten? Außerdem hört ihr viele Hörer:innen, wem sie warum 12 Punkte gaben. Wer könnte Sveriges Bästa sein? Danke an alle, die mitgevoted haben. Die Ergebnisse waren teilweise richtig knapp.

    In der Kleinen Geschichte am Schluss bedanken sich Marco und Alkis bei zwei besonderen Frauen. Und wünschen Frohe Festtage.

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    05.30 Why Me? Mit Linda Martin

    05.30 Why Me? Mit Linda Martin

    Schon mitgemacht beim Eurovision Voting? SVERIGES BÄSTA!  Welcher schwedische Eurovision Song ist der bästa aller Zeiten? Stimmt in ESC-Manier von 12 Punkten bis 1 ab. Das Voting geht bis 10. Dezember, 12 Uhr. Alle Infos auf https://www.mercicherie.at/2023/11/08/sverige/.

    Neuigkeiten aus der Eurovision-Welt gibt es natürlich auch: Der Ticketverkauf startet, Malta hat seinen Vorentscheid beendet, die Motti beim ESC wurden durch das diesjährige Motto "United By Music" ersetzt, dass ab jetzt jedes Jahr gilt. Go_A haben einerseits einen neuen Song ("Dumala") veröffentlicht, aber leider auch ihr Wien-Konzert krankheitsbedingt abgesagt und auch Marco & Alkis sind nicht ganz gesund.
    Frankreich hat den  Junior Eurovision Song Contest (erneut) gewonnen und Marco & Alkis unterhalten sich über die Show.
    Die Eurovision-Legende Linda Martin ist zu Gast in Wien gewesen. Gemeinsam mit OGAE-Vertreter Max Bauer hat Alkis die zweimalige Teilnehmerin und Gewinnerin aus Malmö 1992 vor das Mikrofon bekommen.

    Linda Martin erzählt im Interview von den Anfängen in Irland und von den ersten Versuchen, bei Eurovision teilzunehmen, um auch außerhalb des überschaubaren irischen Musikmarkt bekannt zu werden. 1984 trat sie mit dem von Johnny Logan komponierten Song "Terminal 3" an. Damals erzielte sie den zweiten Platz, nur 8 Punkte trennte sie von den Herreys, die mit "Diggi-Loo Diggi-Ley" in Luxemburg für Schweden gewannen. Der zweimalige Gewinner Johnny Logan schrieb ihr auch den zweiten Song, mit dem sie schließlich 1992 in Malmö antrat und gewann. Sie begründete damit die Gewinner-Serie Irlands, das drei mal hintereinander den Sieg beim Song Contest einheimste. Wie es zu "Why Me" kam? Was nach dem Sieg passierte und warum ihr ein Bischof etwas schuldet? Reinhören!

    Die Fragen am Schluss? Auf der Playlist von 2023 ist immer noch "Unicorn" von Noa Kirel. Beim Eurovision-Liebslingssong aller Zeiten mag sie sich nicht auf nur einen Song festlegen. Sie liebt Gigliola Cinquetti mit dem Gewinner-Song aus dem Jahr 1964 "Non Ho L’Età", aber auch Anne-Marie David mit "Tu te reconnaîtras" (1973) und Brotherhood of Man mit "Save Your Kisses for Me" (1976).

    In der Kleinen Song Contest am Schluss erzählt Marco von goldenen Schuhen.

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    05.29 Bye Bye Edgar - Mit Teya & Salena

    05.29 Bye Bye Edgar - Mit Teya & Salena

    Es gibt ein wieder ein Eurovision Voting für euch. SVERIGES BÄSTA!  Welcher schwedische Eurovision Song ist der bästa aller Zeiten? Stimmt in ESC-Manier von 12 Punkten bis 1 ab. Das Voting geht bis 10. Dezember, 12 Uhr. Alle Infos auf https://www.mercicherie.at/2023/11/08/sverige/.

    Der erste Song ist da: Frankreich hat intern ausgewählt und schickt Slimane mit "Mon Amour". Frisch am Start ist auch der Junior Eurovision. Am 26. November kann man den Stream im Netz verfolgen. 

    Teya und Salena waren dieses Jahr Österreichs Vertreterinnen in Liverpool und wussten mit "Who the Hell is Edgar?" zu überzeugen. Wie geht es den beiden ein halbes Jahr nach dem Eurovision Song Contest? Welche Pläne haben sie für die Zukunft? Und wollen sie wieder auf die ESC-Bühne? Haben sie gar etwas in diesem Jahr eingereicht? Die Fragen stellten Max Bauer für die OGAE Austria und Alkis. Sie erzählen von ihrer Starmania-Familie, von Liverpool und sie sprechen über die Liebe ihrer Fans. Die letzte Veröffentlichung hieß "Bye Bye Bye", doch vorbei ist es noch nicht: Am 17. November erscheint die neue Single und sie ist ein ungewöhnlicher Weihnachtssong.
    Die Fragen am Schluss müssen die beiden natürlich auch beantworten: 
    Vom diesjährigen Song Contest hat Salena (natürlich) "Cha Cha Cha" von Kärijää auf der Playlist, Teya dagegen Luke Blacks "Samo Mi Se Spava" aus Serbien.
    Der Lieblingssong? Gemeinsam eindeutig "Molitva", der serbische Gewinnersong von Marija Šerifović aus dem Jahr 2007. Individuell sind es aber "Hold Me Closer" von Cornelia Jacobs aus dem Jahr 2022 und Conchitas Gewinnersong "Rise Like A Phoenix".

    In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von der Einführung einer prägenden Eurovisions-Regel.

     

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    05.28 Shum on Tour - Mit Go_A

    05.28 Shum on Tour - Mit Go_A

    Langsam nimmt die Saison Fahrt auf. Griechenland hat die Künstlerin bekannt gegeben: Die Singer/Songwriterin Marina Satti wird in Malmö antreten. Die BBC hat bekannt gegeben, dass sie einen Act gefunden hat. Malta beginnt mit dem ersten Halbfinale - es wird spannend.
    Go_A kommt nach Deutschland und Österreich! Die Ukrainian Magic Tour 2023 ist gerade unterwegs und als sie in Glasgow Zwischenstation hatte, hat Marco Go_A zu einem Interview getroffen. Die ukrainische Band sorgte 2021 in Rotterdam mit "Shum" für Furore, nachdem sie bereits 2020 teilnehmen hätten sollen. Der Eurovision Song Contest veränderte das Leben der Band, wie sie erzählen. Sängerin Kateryna Pawlenko und Mastermind Taras Schewtschenko sprachen mit Marco.

    Eigentlich hätten Go_A mit "Solovey" 2020 in Rotterdam antreten sollen, der Song Contest damals wurde aber auf Grund von Corona abgesagt. Go_A wurden direkt nominiert und ihr Song "Shum" wurde zur Internetsensation, obwohl er eigentlich gar nicht als Beitrag geplant war. Er wurde für Eurovision umgearbeitet und erreichte 2021 in Rotterdam den 5. Platz. Eurovision hat ihnen die Möglichkeit gegeben, neue Auftrittsmöglichkeiten im Ausland zu bekommen und zu zeigen, dass Folk und Electro durchaus zusammen passen. Kataryna berichtet von der Recherche, alte Volkslieder zu finden, die nur mündlich überliefert sind. Aus einem dieser Songs haben sie ihre neue Single "Rosalochki" aufgenommen, ein Song über Waldnymphen.
    Natürlich müssen auch Kataryna und Taras die drei Fragen am Schluss beantworten:
    Lieblingssong von Eurovision 2023? Kataryna hat die Gewinnerin Loreen mit "Tattoo" und Moldaus Pasha Parfeni mit "Soarele şi Luna" auf der Bühne auf der Playlist, Taras brennt immer noch für Käärijäs "Cha Cha Cha"

    Der Eurovision-Lieblingssong aller Zeiten? Für Taras ist es Loreens "Euphoria" und für Kataryna ist es Cornelia Jakobs' "Hold Me Closer" aus dem Jahr 2022.  

    In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von einem Vertrag, der nicht unterschrieben wurde.

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