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    #151 Als Pflegefall zurück ins Leben: Wie Hoffnung mich veränderte

    deDecember 05, 2021
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    In ihrer Krankenakte stand: "keine Chance!" Maßnahmen? Etwas gegen die Schmerzen. Lebenserwartung? Vier Jahre. Wenn überhaupt. Dann kam Gott ins Leben und versprach, ihr zu helfen. Die Metastasen sind weg, der Tumor ging zurück. Den Rollstuhl braucht sie nicht mehr und sie arbeitet wieder. Eine Geschichte voller Hoffnung, Vertrauen und Liebe!

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    #240 Einzelhaft und Folter wegen meines Glaubens

    #240 Einzelhaft und Folter wegen meines Glaubens
    Er wurde von einer Jugendgruppe eingeladen, um über seine Israel-Reise zu berichten. Adalbert nahm die Einladung an und fuhr nach Ost-Berlin. Der Saal war voll, die jungen Zuhörer hingen an seinen Lippen und staunten über die Dias, die er ihnen zeigte. An der Grenze wurde er aufgehalten; musste warten und warten und …. dann kamen drei Typen, zerrten den jungen Adalbert ins Auto und fuhren direkt zum Zuchthaus. Nach einigen Monaten dann die Gerichtsverhandlung: Acht Jahre Zuchthaus wegen Kriegsverherrlichung. Adalbert erzählt über die Zeit, die ihn fast seinen Glauben gekostet hätte. Spricht über Schikanen, Schmerzen und über Gottes Nähe in der Einzelhaft.

    #237 Er war schon tot

    #237 Er war schon tot
    Schwanger mit dem fünften. Und das in einem Alter, das offiziell als „Risikoschwangerschaft einer Mehrgebärenden“ bezeichnet wird. Titel hin oder her … das war ihr egal. Sie hatte sich das Kind von Gott erbeten. Nur das zählte. Bei der Geburt klingelten die Alarmglocken. Erst im Kreißsaal und dann in ihr. Die Ärzte wollten die lebenserhaltenden Maßnahmen beenden. „Nicht lebensfähig, auf keinen Fall. Er ist so gut wie tot“, behaupteten die Fachleute. Aber nicht mit ihr. Nicht mit dieser Mutter. Sie kämpfte wie eine Löwin. Und der Kleine?

    #236 Von Geburt an unheilbar krank

    #236 Von Geburt an unheilbar krank
    „Ihr Sohn wird wahrscheinlich das zehnte Lebensjahr nicht erreichen“, prophezeite der behandelnde Arzt. Seine Diagnose: Mukoviszidose. Mit seiner Vorhersage lag er komplett daneben. Johannes konnte studieren, ist verheiratet, er bestieg hohe Berge und erlebt jetzt die tägliche Verschlechterung seiner Gesundheit. Zwei Lungentransplantationen hat er schon hinter sich - im Augenblick ist das zähe Warten auf die neue Lunge angesagt. Den Krankheitsverlauf kennt er, denn Johannes ist Arzt. Er weiß, was auf ihn zukommt. Wie er damit umgeht, erzählt er im Film.

    #235 Mit 29 Witwe

    #235 Mit 29 Witwe
    Es fing mit Rückenschmerzen an. Dann wollte der Kopf zerspringen. Diagnose: Krebs. Einer von der aggressivsten Sorte. Trotzdem ging es ihm nach ein paar Monaten so gut, dass alle an ein Wunder dachten. Dann der Rückschlag. Querschnittsgelähmt. Siechtum. Tod. Lilli spricht über ihre Hoffnungen. Ihren festen Glauben, dass Gott immer und jederzeit Wunder möglich sind. Sie erzählt davon, wie schwer es für sie war, ihren Mann zu pflegen. Dass es nach dem Ende einen Neuanfang gibt, hätte sie nicht für möglich gehalten.

    #334 Sexsucht, Drogen und der Hass auf Gott

    #334 Sexsucht, Drogen und der Hass auf Gott
    Hinter der Fassade des erfolgreichen Geschäftsmannes tobt der Krieg: harte Drogen, hemmungsloser Sex und Depressionen bestimmen sein Leben. Ständig bemüht, seiner Familie und Geschäftspartnern die Wahrheit zu vertuschen, kommt auch noch abgrundtiefer Hass dazu: Auf Gott und seine Frau. Die glaubt an diesen Gott und lässt sich von seinen Provokationen nicht aus der Ruhe bringen. Als er sich dann von ihr trennt, hält seine Frau an der Liebe zu ihrem süchtigen Ehemann fest und glaubt an ein Wunder: Dass es Gott möglich ist, ihre Ehe zu heilen.

    #233 7 Jahre Beziehungs-Horror!

    #233 7 Jahre Beziehungs-Horror!
    Ihr Mann wollte nicht mehr. Keine Worte, keine Umarmung und schon gar keine Liebe. Und als der Ehetherapeut auch noch davon sprach, dass die Ehe keinen Sinn mehr mache, der Mann sich besser trennen und eine Freundin suchen soll, war der Zerbruch perfekt. Wenn … wenn da nicht der eine Gottesdienst gewesen wäre, in der ein unwissender, fremder, nicht eingeweihter Pastor behauptete, dass Gott die Ehe wieder herstellen würde.

    #232 Das Leiharbeiter-Martyrium überlebt

    #232 Das Leiharbeiter-Martyrium überlebt
    Sein Berufswunsch: Arzt. Die Mitschüler auf der Hauptschule lachten ihn aus. Die Kollegen in der (Leiharbeiter-)Firma prophezeiten ihm: „Du endest genau wie wir!“ Dem Druck aus seiner Familie konnte er nicht standhalten. Sie wandten sich von ihm ab. Es war ein langer Weg für Kaya. Hauptschule, Abi, sechs Jahre Geld verdienen. Heute ist er Arzt. Tatsächlich. Er spricht über Zweifel, Wut und Enttäuschung. Und dem Gefühl, endlich am Ziel angekommen zu sein.

    #231 Vier mal Krebs und immer noch am Leben

    #231 Vier mal Krebs und immer noch am Leben
    Vier mal kämpft sie gegen den Krebs an. Und immer das volle Programm: Schmerzen, Chemo, Angst um die Kinder und die Fragen nach dem „Warum“. Nach jedem überstandenen Kampf ist da die Hoffnung: Das war’s. Jetzt bin ich gesund. Aber … der Krebs kommt zurück. Und immer ist er stärker als zuvor. Beim vierten Mal fehlte nicht mehr viel bis zur endgültigen Niederlage. Doch sie kam zurück ins Leben. Und das ohne Behandlung.

    #230 Ich wollte ein Zeichen von Gott

    #230 Ich wollte ein Zeichen von Gott
    Die Frommen lacht er aus. Will von Gott und Jesus überhaupt nichts wissen. Dann wird sein bester Freund „ein Christ“ und geht zur Kirche; an der Schule besucht er auch noch einen Gebetskreis. Zuviel für Christian. Er versteht die Welt und seinen Freund nicht mehr. Als ihn sein Freund bittet, doch einmal in der Bibel zu lesen, nimmt er widerwillig das dicke Buch. Nach Wochen erinnert er sich an sein Versprechen, ein paar Seiten zu lesen. Bevor er die Bibel aufschlägt, macht er mit Gott einen Deal: „Du gibst mir ein Zeichen und ich glaube an dich.“ Ob und wie und was … Christian spricht drüber.

    #229 Mit vier Jahren sexuell missbraucht

    #229 Mit vier Jahren sexuell missbraucht
    Im Alter von vier Jahren wird sie sexuell missbraucht. Dem Täter ist das nicht genug und er versucht die Kleine zu vergewaltigen. In letzter Sekunde gelingt ihr die Flucht. Ihre Schwester wird Zeuge dieses Verbrechens und erzählt es den Eltern. Die reagieren völlig unverständlich und brechen den Willen der Kleinen ein zweites Mal. Handlungen, die ein komplett verkorkstes Leben und falsches Verständnis von Gott zur Folge haben. Es braucht extrem lange, bis sie den Lügen und den falschen Anforderungen auf die Schliche kommt.
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