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    18: Test-Driven Development

    deDecember 13, 2022
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Test-Driven Development (TDD), Test-First-Ansatz - das sind Vorgehensweisen, die schon lang bekannt und auch allgemein anerkannt sind.

    Leider herrscht bei uns Softwarearchitekten vom Dienst der Eindruck vor, dass TDD in unserer Industrie bei Weitem nicht in ausreichender Breite und Konsequenz eingesetzt wird.

    Mit Richard Wallintin begrüßen wir in dieser Folge einen aufrechten Kämpfer für das Wahre und Gute (gemeint ist hier wieder TDD), der auch wirklich in der Lage ist, andere mit seiner Begeisterung anzustecken. Lasst euch inspirieren!

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    26: Angular vs. React (das Duell)

    26: Angular vs. React (das Duell)
    State-of-the-Art-Webapplikationen verfügen über hoch interaktive Benutzungsoberflächen, bei denen im großen Umfang Code (Javascript) im Browser ausgeführt wird. Zu den wichtigsten Frameworks, die die Erstellung derartiger Frontends unterstützen, gehören Angular und React.

    In Episode 26 der Rechenzeit stellen wir Angular und React einander gegenüber und wollen dabei in einem Epic Battle nicht nur den Verstand, sondern auch Herz und Bauch ansprechen, in der Tradition großer polarisierter Auseinandersetzungen wie Beatles vs. Stones, Coca-Cola vs. Pepsi, Apple vs. Android oder Java vs. .NET.

    Als Angular-Fürsprecher tritt in dieser Folge Richard Wallintin in den virtuellen Boxring, in der gegenüberliegenden Ecke kämpft Lennart Hildebrand für React. Möge der Bessere das Duell gewinnen!

    Der Rechenzeit-Podcast wird von der WPS - Workplace Solutions GmbH unterstützt.

    25: Die Geschichte von Daisy Bell

    25: Die Geschichte von Daisy Bell
    Was hat ein Amerika-Reisender Brite auf einem Fahrrad mit einer sterbenden Computerintelligenz in einem Raumschiff zum Jupiter zu tun? Und was, um Gottes Willen, hat die Rechenzeit-Macher geritten, als sie die seltsame Musik auswählten, die stets zum Episodenende erklingt?

    Die Antwort auf diese Fragen - und mehr - erfahrt ihr in unserer Jubiläumsfolge…

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    24: Wie die Techniker Krankenkasse ihren Host los wurde

    24: Wie die Techniker Krankenkasse ihren Host los wurde
    Viele der Unternehmen, die seit einigen Jahrzehnten elektronische Datenverarbeitung betreiben, nutzen noch heute ihre Legacy-Anwendungen auf Großrechnern (Hosts). Manche haben versucht, von diesen Plattformen wegzukommen, wenigen ist es gelungen. Die Techniker Krankenkasse gehört zu den Unternehmen, die es geschafft haben.

    Wie hat es die TK hinbekommen? Was waren die Ausgangsvoraussetzungen, was die Erfolgfaktoren? Welche Rolle spielte das TK-eigene Framework "TK easy"? Wir begrüßen als Gast Dr. Frank Griffel von der IT der TK, der uns diese Fragen, und noch viele mehr, beantwortet.

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    23: Lauter Leidensgeschichten

    23: Lauter Leidensgeschichten
    Immer wieder ist uns aufgefallen, dass das Interesse an Erfahrungsberichten, die echte Probleme behandeln, deutlich höher ist als das an glatten Erfolgsstorys.

    In dieser Episode versammeln wir uns darum mit unseren Gästen Dr. Dehla Sokenou und Dr. Peter Rüppel um ein virtuelles Lagefeuer, um uns über „Lauter Leidensgeschichten“ auszutauschen: missglückte Projekte, entgleiste Architekturen, abstürzende Software.

    Sicher ist es kein Zufall, dass Literaturkritik-Papst Marcel Reich-Ranicki augenzwinkernd berichtete, sein Sammelband „Lauter Verrisse“ habe sich deutlich besser verkauft als sein Sammelband „Lauter Lobreden“…

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    22: Softwarearchitektur-Bewertung mit dem Modularity Maturity Index (MMI)

    22: Softwarearchitektur-Bewertung mit dem Modularity Maturity Index (MMI)
    Personen, die sich dafür interessieren, wie ein Softwaresystem hinsichtlich seiner Softwarearchitektur und ingenieursmäßigen Qualität zu bewerten ist, wünschen sich häufig (neben einer detaillierten und differenzierten Analyse) die Verdichtung der Bewertung auf einen einzigen Wert, vergleichbar mit einer Schulnote.

    Der MMI (Modularity Maturity Index) stellt eine solche Metrik für Softwaresysteme dar.

    In dieser Folge besprechen wir mit Dr. Carola Lilienthal, auf deren Dissertation das Konzept des MMI im Wesentlichen beruht, wie sich der MMI zusammensetzt, was man an der Metrik ablesen kann - und was nicht, sowie viele weitere Aspekte.

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    21: Softwarearchitektur-Bewertung mithilfe von Metriken

    21: Softwarearchitektur-Bewertung mithilfe von Metriken
    Nachdem wir uns in der letzten Folge mit der Bewertung von Softwarearchitekturen bestehender Systeme beschäftigt haben, legen wir den Fokus beim Thema Softwarearchitekturbewertung in dieser Episode auf den Einsatz von Metriken und entsprechenden Tools für die Bewertung.

    Als Gast begrüßen wir Alexander von Zitzewitz, der als CEO von hello2morrow für die “Sonar”-Tools, u.a. Sonargraph, steht, und zahlreiche Artikel zum Thema veröffentlicht hat.

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    20: Softwarearchitektur-Bewertung bestehender Softwaresysteme

    20: Softwarearchitektur-Bewertung bestehender Softwaresysteme
    In dieser Episode beschäftigen wir uns mit der Bewertung von Softwarearchitekturen, die wir bei bestehenden, produktiv eingesetzten Systemen vorfinden.

    Unser Gast Johannes Rost, der über jahrelange und umfangreiche Erfahrung in der Durchführung derartiger Reviews verfügt, vermittelt uns Vorgehensweisen und Techniken für diese Aufgabe, und gibt die eine oder andere Anekdote zum Besten.

    Besonders spannend wird die Diskussion, wenn es darum geht, in welchem Maße Softwaresysteme und ihre Architekturen für sich allein bewertet werden können, und inwieweit das Entwicklungsteam mit seinen Eigenschaften einbezogen werden muss.

    In den kommenden Episoden wollen wir weitere Aspekte des Themas “Softwarearchitektur-Bewertung” untersuchen.

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    19: Remote Pair Programming - der neue Trendsport

    19: Remote Pair Programming - der neue Trendsport
    Softwareentwicklungsteams unter Pandemiebedingungen am Laufen halten - was gab es da in den letzten Monaten Besseres als Videoconferencing und verwandte Tools, um den Teamkontakt zu halten und miteinander aus der Entfernung Software zu entwickeln?

    Doch dahinter, und insbesondere hinter Pair Programming aus dem Home Office, steckt mehr als eine Zeiterscheinung, die sich gemeinsam mit der Pandemielage wieder verflüchtigt.

    Den Trendsport „Remote Pair Programming“ diskutieren wir in dieser Folge mit Katharina Ecke und Marcus Maack, die beide reichlich Erfahrung mit dieser Arbeitsweise mitbringen.

    18: Test-Driven Development

    18: Test-Driven Development
    Test-Driven Development (TDD), Test-First-Ansatz - das sind Vorgehensweisen, die schon lang bekannt und auch allgemein anerkannt sind.

    Leider herrscht bei uns Softwarearchitekten vom Dienst der Eindruck vor, dass TDD in unserer Industrie bei Weitem nicht in ausreichender Breite und Konsequenz eingesetzt wird.

    Mit Richard Wallintin begrüßen wir in dieser Folge einen aufrechten Kämpfer für das Wahre und Gute (gemeint ist hier wieder TDD), der auch wirklich in der Lage ist, andere mit seiner Begeisterung anzustecken. Lasst euch inspirieren!

    17: Ein Werkzeug für die Musikanalyse - Leitmotiv: Anwendungsorientierung

    17: Ein Werkzeug für die Musikanalyse - Leitmotiv: Anwendungsorientierung
    In dieser Folge bleiben wir Rechenzeit-Podcaster unter uns: Holger befragt Andreas nach der Geschichte seiner Dissertation, die bei Richard Wagner und Lohengrin beginnt, sich zwischenzeitlich in einigen Regalmetern Partitur verläuft, und schließlich bei einem Softwarewerkzeug für die Musikanalyse ("JRing") und einer Zusammenarbeit mit der Universität Stanford herauskommt.

    Neben dem Einblick in eine faszinierende Domäne diskutieren wir in dieser Episode mit JRing auch eine Software, die Andreas nach dem Werkzeug- und Materialansatz konstruiert hatte, noch bevor Eric Evans sein "Blue Book" zu DDD veröffentlichte. Darum nehmen wir die Verwandschaften und Differenzen zu DDD ins Visier, die JRing aufweist. 

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