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    #222 Körperliche Veränderungen in der Pubertät | mit Mareike Brede aka Mamareike

    deJuly 09, 2023
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Erinnerst du dich noch an die Veränderungen, die bei deinem Baby – gefühlt über Nacht – geschehen waren, als es sich um den 18. Monat herum zum Kleinkind entwickelte? Und dann passierte das noch einmal, als klammheimlich auch die letzten Babyröllchen verschwanden und du plötzlich „ein richtiges Kind“ vor dir hattest. Nun, so viel sei gespoilert – das wird früher oder später erneut geschehen. Wenn unsere Kinder (in der Regel) ab dem zehnten Lebensjahr so langsam in die Pubertät kommen, passieren die Veränderungen natürlich nicht von heute auf morgen und auch bei jedem Kind ganz individuell. Welche Veränderungen das aber sein werden, woran man erkennt, dass es langsam losgeht, worauf man als Eltern dann achten und wie man seine Kinder durch diese Veränderungen begleiten kann, erfährst du in unserer zweiten Folge zum Thema „Pubertät“, zu der wir uns wieder Mareike Brede aka die.mamareike eingeladen haben..

    Recent Episodes from In 15 Minuten aus dem Mamsterrad - Der Podcast Quickie für Mamas

    #262 Musterbruch – Wie kann man wirklich gleichberechtigt leben? Mit Patricia Cammarata

    #262 Musterbruch – Wie kann man wirklich gleichberechtigt leben? Mit Patricia Cammarata
    Wie wollen wir in unserer Familie leben, wie wollen wir mit der Verteilung von Aufgaben, mit dem Teilen der Verantwortung umgehen? Wie verteilt sich das „Anallesdenkenmüssen“ in unserer Familie, auf wessen Schultern lastet Mental Load? Leben wir so, wie wir es uns vorgestellt haben, so, wie es unserem und dem Wunsch unseres Partners, unserer Partnerin entspricht? Und selbst wenn wir für uns einen Weg gefunden haben, sind wir damit zufrieden? Wie sieht es mit unserer eigenen Prägung aus, unseren Dämonen, die uns immerfort ins Ohr flüstern, „Stell dich nicht so an, andere schaffen es doch auch!“ Und für den Fall, dass wir diese Kobolde einigermaßen im Griff haben, was gibt uns die Gesellschaft, in der wir leben, vor? Wessen Aufgabe ist es, wird uns immer wieder und ja, auch heute noch, eingeimpft, sich als „der Ernährer“ um die Familie zu kümmern, und wessen, für Haus und Kinder zu sorgen? Windmühlen, Windmühlen, Donna Quijotine. Aber kann es nicht vielleicht doch einen Weg geben, echte Gleichberechtigung wirklich zu leben? Wie können wir mit alten Mustern brechen und so leben, wie wir es uns wünschen? Darüber sprechen wir mit Diplompsychologin, Elternbloggerin und Mental-Load-Expertin Patricia Cammarata, deren neustes Buch „Musterbruch: Überraschende Lösungen für wirkliche Gleichberechtigung“* kürzlich im Beltz Verlag erschienen ist.

    #261 Schlaf in der Familie mit Susanne Mierau

    #261 Schlaf in der Familie mit Susanne Mierau
    Dass der Schlaf von Eltern, insbesondere der der Mütter, in den ersten Baby- und Kleinkind-Jahren nicht den Erholungswert hat, den er haben sollte und den wir dringend benötigen, ist den meisten von uns klar. Doch wann hört das endlich auf? Wann wird unser Schlaf wieder der, der er mal war – erholsam, regenerativ, energiespendend? Wann schlafen Kinder durch, wann schlafen sie endlich in ihren eigenen Betten? Ist es normal, wenn sie es mit acht oder neun Jahren noch nicht oder plötzlich nicht mehr tun? Und was kommt danach, wenn Kinder in die Vorpubertät oder Pubertät kommen, wie verändert sich ihr Schlafverhalten und welche Herausforderungen gilt es dann zu meistern? Wir sprechen mit Familienbegleiterin Susanne Mierau, Bestsellerautorin und Kopf hinter dem erfolgreichen bindungs- und bedürfnisorientierten Elternblog „Geborgen wachsen“, über den Schlaf in der Familie. Wir diskutieren, was eigentlich normal ist und tauschen uns darüber aus, was man „aber so doch nicht machen kann, zumindest nicht mehr in dem Alter“ oder „unbedingt genau so machen muss“, damit die Kinder nicht „kaputt gehen“ und geben Impulse, wie sich das Schlafverhalten in der ganzen Familie verbessern kann. Du findest unsere 261. Folge natürlich auch direkt auf mamsterrad.de/podcast und bei YouTube.

    #260 Ab wann sollten Kinder im Haushalt helfen?

    #260 Ab wann sollten Kinder im Haushalt helfen?
    In unserer Folge neulich mit dem reißerischen Titel „Dann schlaf doch einfach, wenn dein Kind schläft“ haben wir es schon angesprochen: Ja, dann putze auch, wenn dein Kind putzt und koche dann, wenn dein Kind kocht. Oder andersherum ausgedrückt: Es ist einfach unglaublich wichtig, dass Kinder von klein auf lernen, dass sich „das bisschen Haushalt“ eben nicht von allein macht, sondern wirklich Arbeit dahintersteckt. Dass, wenn man mit Menschen zusammenlebt, durchaus alle mit anpacken dürfen und nicht sämtliche Aufgaben an einer Person hängenbleiben, die sie dann vielleicht sogar auch noch erst erledigt, wenn die Kids im Bett sind. Dass unsichtbare Arbeit, und die macht einen beträchtlichen Anteil im Leben mit Kindern aus, sichtbar gemacht wird. Deshalb ist es nicht nur schön, sondern auch unglaublich wichtig, dass Kinder eigene Aufgaben im Haushalt übernehmen – natürlich ihrem Alter und Können entsprechend. Welche Aufgaben das sein können, wie man Kids dazu motiviert und was das Gesetz dazu sagt, besprechen wir in dieser Folge.

    #259 Wegen der Kinder zusammenbleiben? | Mit Anne Dittmann

    #259 Wegen der Kinder zusammenbleiben? | Mit Anne Dittmann
    Manchmal ist es so, dass trotz aller Bemühungen und Erwartung die Beziehung zwischen Eltern nicht mehr rund läuft oder sie gar unglücklich sind. Was dann? Zähne zusammenbeißen und durch da? In den sauren Apfel beißen und aushalten? Oder „darf“ man sich trennen, auch wenn Kinder im Haushalt leben und diese sogar vielleicht noch sehr klein sind? Welche Herausforderungen stehen dann an, kann man diese überhaupt allein meistern oder ist es vielleicht doch besser, zusammenzubleiben, bis die Kinder „aus dem Gröbsten“ raus sind? In dieser Folge sprechen wir mit Journalistin, Bestseller-Autorin, Expertin für das Leben als Alleinerziehende und selbst Mutter: Anne Dittmann (bei Instagram findest du sie hier). Wir diskutieren, welche Aspekte es im Vorfeld zu bedenken gibt, wann eine Trennung sinnvoll (und nötig!) ist und welche Möglichkeiten Elternteile haben, um Unterstützung wie beispielsweise finanzielle Hilfen, also einen Kindergeldzuschuss, einen Unterhaltsvorschuss oder auch Leistungen für Bildung und Teilhabe, zu beantragen.

    #258 Schlaf doch einfach, wenn dein Kind schläft

    #258 Schlaf doch einfach, wenn dein Kind schläft
    „Leg dich doch einfach mit hin und schlafe, wenn dein Kind schläft!“ – Wie oft haben wir diesen Satz wohl schon gehört, vor allem in den Baby - und Kleinkindjahren ... ? Unsere Antwort war ein – wenn überhaupt – müdes, resigniertes Lächeln und manchmal, wenn wir noch ein bisschen Energie übrig hatten, ein leicht sarkastisch angehauchtes bis ziemlich verzweifeltes „Klar, und dann koche ich, wenn das Kind kocht, putze, wenn das Kind putzt und wasche, wenn das Kind wäscht.“ Es wirklich genau so umzusetzen, das kam uns nicht in den Sinn. Doch eben das ist des Pudels Kern: Wir dürfen es uns so leicht wie möglich machen und wirklich schlafen oder zumindest ruhen, wenn das Kind schläft. Wir brauchen regelmäßige Pausen, um in unserem Alltag zu bestehen, und mit „bestehen“ meinen wir nicht den blitzeblanken und perfekt organisierten Hausehalt, sondern – in harten Zeiten – das pure Überleben. Insbesondere, wenn unsere Nächte noch nicht wieder erholsam sind, sind untertägige Pausen essenziell, wir dürfen, nein wir müssen uns Regenerationsphasen einbauen, das liegt allein in unserer Verantwortung und dient nicht nur unserem Wohl, sondern gleichermaßen dem unserer Kinder. Ein weiterer positiver Effekt: Wenn du dein Kind von Anfang an einbeziehst, wenn du wäschst, putzt, kochst und es mit dir gemeinsam waschen, putzen, kochen lässt (natürlich immer seinem Alter entsprechend), dann lernt es gleich, dass sich „das bisschen Haushalt“ eben nicht von allein macht. Du zeigst ihm, was Care-Arbeit bedeutet, machst die leider viel zu oft noch unsichtbare Arbeit sichtbarer und sorgst dafür, dass dein Kleines von Kindesbeinen an lernt, dass nicht nur eine Person für all das verantwortlich sein sollte. Wie das nun genau geht? Darüber sprechen wir in dieser Folge.

    #257 Bindung ohne Burn-out mit Nora Imlau

    #257 Bindung ohne Burn-out mit Nora Imlau
    Bindungs- und bedürfnisorientierte Erziehung – ja, das wollen wir, dafür haben wir uns entschieden! Doch was bedeutet das genau? Welche und wessen Bedürfnisse müssen erfüllt werden, welche und wessen sind „wichtiger“ und gibt es eine Grenze? Warum fühlt es sich häufig so an, als stünden unsere eigenen Bedürfnisse immer allen anderen nach, warum bleiben wir so oft „auf der Strecke“, warum sind wir immerzu so erschöpft? und wohin soll das bitte schön noch führen? „Warum schlittern besonders liebevolle und zugewandte Eltern immer häufiger in einen Eltern-Burn-out?“ Diese Frage stellt Nora Imlau, Journalistin, Buchautorin und Familienbildungsexpertin, in ihrem neuen Buch „Bindung ohne Burn-out: Kinder zugewandt begleiten ohne auszubrennen“*, und sie weiß: Jede fünfte Mutter ist von akuter Erschöpfung betroffen, unterliegt der kompletten Aufopferung zwischen Familie, Beruf, Partnerschaft, Freund*innenkreis. Aber ist das so richtig, muss das so sein? Wie geht bedürfnis- und bindungsorientierte Erziehung, ohne, dass wir uns selbst verlieren? Wie kann es im Alltag gelingen, auf die Bedürfnisse aller zu achten – auch unsere eigenen? Können Kinder auch mal warten und wenn ja, ab welchem Alter? Und was hat unsere eigene Prägung mit dem Ganzen zu tun?

    #256 Doktorspiele im Kindergarten oder zu Hause | mit Mareike Brede aka @die.mamareike

    #256 Doktorspiele im Kindergarten oder zu Hause | mit Mareike Brede aka @die.mamareike
    Wenn Kinder beginnen, ein Gefühl für ihren eigenen Körper zu entwickeln, feststellen, wie ihr Körper aussieht, wo welcher Körperteil ist, wie er heißt und wie er sich anfühlt, wächst der Wunsch, den eigenen und andere Körper weiter zu erkunden. Der Wunsch, den eigenen und andere Körper zu erkunden, Unterschiede zu entdecken und herauszufinden, wo vielleicht Gemeinsamkeiten sind, wächst.  Da schrillen bei vielen Eltern die Alarmglocken: Doktorspiele mit anderen Kindern oder den eigenen Geschwistern – sind die erlaubt? Was ist okay und wo muss ich als Elternteil eingreifen? Wie werden Doktorspiele in der Kindertagesstätte oder im Kindergarten begleitet, gibt es Regeln und wenn ja, welche sind das? In dieser Folge sprechen wir mit Mareike Brede von sexklaert.de aka @die.mamareike bei Instagram über Körpererkundungsspiele bei Kindern. Wir erklären, warum Doktorspiele so wichtig sind, worauf dabei zu achten ist und welche Regeln unbedingt gelten und eingehalten werden sollten.

    #255 Body Positivity oder Body Neutrality mit Nora Burgard-Arp

    #255 Body Positivity oder Body Neutrality mit Nora Burgard-Arp
    Wann fängt es eigentlich an, dass Kinder ein Gefühl für ihr Aussehen, für ihren Körper entwickeln? Und wie und wo werden die Weichen dafür gestellt, wie sie sich selbst wahrnehmen? Welche Rolle spielen dabei das Aussehen und die Entwicklung der anderen Kinder im Umfeld und welchen Einfluss haben Eltern darauf, wie Kinder sich selbst bewerten? Gemeinsam mit Journalistin und Autorin Nora Burgard-Arp besprechen wir Herangehensweisen, um Kinder dabei zu unterstützen, ein gesundes und positives Körperbild zu entwickeln. Wir diskutieren, welche Rolle die Vorbildfunktion der Eltern hat und warum gerade die für uns manchmal so schwierig ist – können wir doch oft nicht „aus unserer Haut“ und hadern selbst, bewusst oder unbewusst, mit unserem Aussehen. Wir besprechen, wie wir Vorurteile abbauen können und warum es so entscheidend ist, schon früh mit der Förderung eines positiven Körperbewusstseins zu beginnen und die Bewertung anderer Körper zu vermeiden.

    #254 Bye, bye, Perfektionismus

    #254 Bye, bye, Perfektionismus
    Hör doch mal kurz in dich hinein und sei ganz ehrlich: Bist du Perfektionist*in? Wie gehst du vor, was Kindergeburtstage, Feiertage wie Ostern oder Weihnachten oder zu organisierende Veranstaltungen betrifft? Und wie ist das in deinem Alltag: Wie sind deine Ansprüche dich selbst betreffend an deine Erwerbsarbeit, den Haushalt, die Brotdosen für (oder überhaupt alles rundum) die Kinder? Unser Perfektionismus, zu dem die allermeisten von uns neigen, ist etwas, das unglaublich tief in uns verwurzelt ist. Manchmal sind wir uns dessen schon bewusst und manchmal fällt es uns selbst gar nicht auf, wir hinterfragen nicht, wir funktionieren nur – oder versuchen es zumindest, bis wir früher oder später in die Erschöpfung schlittern. Und machen selbst dann immer weiter, gönnen uns kaum oder keine Pausen und uns fragen uns, was zur Hölle mit uns eigentlich nicht stimmt, wenn es doch bei allen anderen... #mamacoaching #perfektionismus

    #253 Die Frage nach unserem „Warum“

    #253 Die Frage nach unserem „Warum“
    Als wir vor knapp fünf Jahren angefangen haben mit dem Mamsterrad Podcast (ja, richtig gelesen, wir feiern dieses Jahr unseren 5. Geburtstag!), war unser Warum ganz klar – Imke wollte möglichst viele Mütter erreichen, um ihnen Mut zu machen, ihnen zu sagen, dass sie mit ihren Sorgen, Ängsten und Herausforderungen nicht allein sind und wie es ihnen gelingen kann, ihren teilweise wirklich sehr stressigen Alltag mit kleinen Kindern gelassener und mit mehr Leichtigkeit zu meistern. Und ich? Ich hatte seit 2016 mit Instagram und meinem Blog judetta.de eine kleine Community aufgebaut, die genau das hören sollte. Als eine der ersten habe ich damals schon dazu gestanden, dass Mutterschaft wunderschön sein kann, aber auch scheiße anstrengend. Habe gesagt, geweint, gepöbelt, dass ich nicht nur immer wieder an meine Grenzen gegangen bin, sondern oft auch darüber hinaus und dass ich mir dieses „Mama-Sein“ irgendwie anders vorgestellt hatte. Also gesagt, getan und losgelegt. Inzwischen sind ein paar Jahre vergangen und wir haben uns verändert, unsere Situation verändert, wir sind nicht mehr die, die wir damals waren. Zeit, uns zu fragen, ob wir noch auf der richtigen Spur sind, ob sich unser Warum geändert hat und wofür wir hier eigentlich kämpfen. In unserer 253. Folge lassen wir dich hinter unsere Kulissen und in unsere Gedanken schauen (bzw. hören). Du erfährst, warum wir das hier eigentlich alles machen und – uuuuh, Cliffhanger – wie es mit dem Mamsterrad weitergeht. Es wird gelacht, geseufzt, ein bisschen rumgealbert und natürlich auch tiefgründig gesprochen.
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