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    #28 | Burnout - Klappe die Zweite: Wie du deine Resilienz förderst und wieder auf die Beine kommst

    deNovember 05, 2023
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Anja und David setzen in dieser Folge ihren Austausch über das doch sehr umfangreiche Thema Burnout fort. Sie sprechen darüber:
    • Was kann ich frühzeitig tun, um erst gar nicht in eine Burnout-Spirale zu geraten?
    • Wie baue ich hierzu entsprechende Resilienz auf?
    • Was kann ich tun, wenn ich das Gefühl habe, dass in ein Burnout geraten bin?
    • Was kann das Umfeld für Menschen im Burnout tun?
    Außerdem tauschen sich Anja und David über ihre Rolle als Coaches in diesem Zusammenhang aus und darüber, was der Mehrwert sowie die Grenzen von Coaching sind.

    Und auch dieses Mal gelingt es Anja und David nicht, innerhalb von über fünfzig Minuten auch ausführlich auf das Thema "Bore-out" einzugehen. Das wird dann in einer der kommenden Folgen nachgeholt. Versprochen!

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    Tipp 1: Baue Resilienz auf, indem du dir deine eigenen Ressourcen bewusst machst. Vergegenwärtige dir deine Stärken und Erfolge und nutze darüber hinaus auch dein soziales Netzwerk, gerade in herausfordernden Situationen - du bist nicht allein!

    Tipp 2: Sei offen. Gestresst zu sein, sich überfordert zu fühlen, sich im Burnout zu befinden, ist kein Makel, für den du dich schämen brauchst. In den allermeisten Situationen wirst du für deine Offenheit Empathie und Unterstützung ernten - und sicherlich auch von der ein oder anderen Person Bewunderung für die Art wie du die schwierige Situation meistert.

    Tipp 3: An das Umfeld. Begegnet eurem Gegenüber mit Empathie. Fragt wie es ihm/ihr geht, geht jedoch mit Schlussfolgerungen oder ungefragten Handlungsempfehlungen sparsam um. Signalisiert dem anderen, dass ihr für ihn/sie da seid, wenn er euch braucht.

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    Wir freuen uns sehr, wenn dich diese Podcastfolge inspiriert hat. Schreibe uns gerne dein Feedback oder deine Wünsche für weitere Folgen an letstalk@aboutstress.de. Und hinterlasse uns gerne eine Bewertung -
    wir freuen uns von dir zu lesen!

    Herzliche Grüße
    Anja und David

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    #32 | Das Glück zu Gast - Positive Psychologie und Ressourcenorientierung mit Nanni Glück

    #32 | Das Glück zu Gast - Positive Psychologie und Ressourcenorientierung mit Nanni Glück
    Heute sind David und Anja nicht alleine - denn sie haben sich jemanden eingeladen: Nanni Glück. Sie ist Psychologin mit eigener Privatpraxis für Gesprächs- und Hypnotherapie in Korntal-Münchingen und sowohl in betrieblichen als auch nicht betrieblichen Lebenswelten unterwegs. Ihre Schwerpunkte sind die Positive Psychologie, Achtsamkeit und Humor!

    Mit ihr diskutieren die beiden heute über "unzufriedene" Deutsche und glückliche Österreicher, den Unterschied zwischen Glück und Glück (happiness und luck), zwischen Stolz und Hochmut, über vergessene Ladekabel, zerplatze Noppenfolie, Lachflashs und vieles mehr.

    Mehr über Nanni Glück erfährst du unter www.nanni-glueck.de und www.glueckslachen.de

    Und natürlich habe die drei auch heute wieder praktische Tipps für euch:

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    Unsere Tipps der heutigen Folge:

    Tipp 1: Wenn du dich überfort fühlst und einen Selbstwirksamkeitsboost brauchst, nutze deinen Humor und lege die Messlatte bewusst niedrig. Überlege dir, was dir aus der Sichtweise eines zweijährigen Kindes schon alles gelungen ist. Danach fühlst du dich wieder gelingend. 

    Tipp 2: Gerade wenn es mal nicht so rund läuft: Nimm dir die Zeit, halte inne, nehme drei positive Dinge in deiner Umgebung war und genieße sie. Dadurch ändert sich dein Blick auf die Welt. 

    Tipp 3: Notiere dir jeden Abend vor dem Einschlafen Dinge für die du dankbar bist. Beschränke dich nicht auf das "Was" - sondern notiere dir auch das "Warum". Hierdurch werden zusätzliche neuronale Netzwerke aktiviert und dein Dankbarkeitsmuskel langfristig gestärkt. 

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    Anja und David

    #31 | Um Hilfe bitten: Wofür es gut ist und warum es uns oft so schwerfällt

    #31 | Um Hilfe bitten: Wofür es gut ist und warum es uns oft so schwerfällt
    Heute sind David und Anja in eigener Sache unterwegs: Sie brauchen eure Hilfe! Aber nicht nur das. 
    In dieser Podcastfolge geht es ums "Um-Hilfe-Bitten". Häufig kann die Unterstützung anderer unsere Situation verbessern und uns vor Stress und Überforderung schützen. Dennoch fällt es vielen von uns schwer, uns mit unseren Anliegen an unsere Mitmenschen zu wenden: Wir möchten nicht zur Last fallen, wir haben Angst vor Zurückweisung, wir haben die Erwartung an uns, Dinge eigenständig erledigen zu müssen - und so weiter.

    Anja und David sprechen über ihre eigenen Erfahrungen und über Möglichkeiten, wie du (noch) besser um Hilfe bitten kannst. 
    Und sie wenden dies auch gleich selbst an, indem sie dich ganz konkret bitten, sie dabei zu unterstützen, diesen Podcast noch erfolgreicher zu machen:

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    Und hier noch die Tipps der heutigen Folge:

    Tipp 1: Stelle dich einer Challenge, um die Angst vor einem “Nein” zu verlieren: Überlege dir 5 Bitten, die du anderen, z.B. fremden Menschen stellst und auf die du ein “Nein” erwartest. Reflektiere anschließend wie es dir mir diesem Nein geht.

    Tipp 2: Prüfe für dich, wo du aufgrund deines Stolzes und deiner Muster nicht nach Unterstützung fragst, obwohl du sie eigentlich brauchst.

    Tipp 3: Wenn dir unser Podcast gefällt, dann unterstütze uns dabei, unsere Reichweite zu erhöhen und bewerte ihn. Wenn wir deiner Meinung nach etwas besser machen können, gib uns gerne entsprechendes Feedback.

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    Anja und David

    # 30 | Beeil dich! - von abgefahrenen Zügen und Autoreifen

    # 30 | Beeil dich! - von abgefahrenen Zügen und Autoreifen
    Heute geht es bei David und Anja um einen überhörten Meditationsgong, abrupt beendete Saunabesuche, abgefahrene Autoreifen, die perfekte Bahnfahrt, überpünktliche Väter, einen Mann namens Eisenhower... und vieles mehr. In der Auftaktfolge des Jahres 2024 versuchen unsere Podcast-Gastgeber einen Gang rauszunehmen und reflektieren über den Stressverstärker "Beeil dich!": woher kommt er, wie äußert er sich und wie können wir ihn entschärfen. Viel Spaß beim Zuhören!

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    Tipp 1: Abwarten und Tee trinken - Enstschleunige immer wieder mal ganz bewusst und nutze hierzu auch die Möglichkeiten des Alltags, der dich ja immer wieder von alleine ausbremst.

    Tipp 2: Mach dir bewusst: Beim Stressverstärker “Beeil dich” handelt es sich um die Übertreibung von sehr positiven Eigenschaften: Dinge zeitnah erledigen zu wollen, effizient zu sein, andere nicht warten lassen zu wollen… - das sind Charakterzüge, die du - im richtigen Maße - auf jeden Fall beibehalten solltest. Feiere dich dafür, dass du diese Stärken besitzt. In einem zweiten Schritt lernst du, das richtige Maß zu finden. 

    Tipp 3: Stelle auf Singletasking um und gebe einer Sache deine volle Aufmerksamkeit, statt alles gleichzeitig erledigen zu wollen. Hierdurch wirst du viel produktiver und effizienter sein.

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    Anja und David

    #29 | Stressfalle Smartphone

    #29 | Stressfalle Smartphone
    Heute berichtet David, wie er einen ganzen Wald an Bäumen pfanzt, indem er sich Handyauszeiten gönnt und wie der Rückzug von Facebook seine soziale Interaktivität beeinflusst hat. Von Anja hingegen erfahren wir in dieser Folge, dass sie gerne mit Hilfe ihres Handys meditiert, jedoch gleichzeitig abends im Bett von ihm zum Prokrastinieren verführt wird.

    Smartphones sind Fluch und Segen in einem. Sie geben uns Freiheiten und neue Möglichkeiten; gleichzeitig erfordern diese Medien von uns auch einen verantwortungsvollen Umgang mit ihnen. In dieser Folge erfahrt ihr, warum wir uns so gerne von diesen ständigen Begleitern ablenken und mitunter sogar stressen lassen und wie ihr gleichzeitig Smartphones und -watches nutzen könnt um euren Alltag gelassener zu gestalten.

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    Tipp 1: Richte dir Handy-freie Zeiten ein. Eine Online-Pause hilft dir sowohl beim Runterkommen als auch beim Fokussieren auf deine Off-Line-Dinge. Drehe dein Handy um, schalte es stumm oder ganz aus, oder lege es in einen anderen Raum.

    Tipp 2: Nutze die Möglichkeiten der Digitalisierung: Zahlreiche Apps und Online-Angebote unterstützen dich dabei, deine Lebensqualität zu erhöhen. Ganz besonderes natürlich dieser Podcast!

    Tipp 3: Smartphones und Smartwatches können dich dabei unterstützen, dein Erleben und Verhalten zu reflektieren. Nimm Hinweise wie z.B. “Du hast dein heutiges Bewegungsziel noch nicht erreicht” als Gedankenanstoß, und nicht als 100%ige Wahrheiten. Reflektiert selbst, ob dir noch nach mehr Bewegung der Sinn steht, oder ob jetzt tatsächlich der richtige Zeitpunkt für eine Pause ist.

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    Anja und David

    #28 | Burnout - Klappe die Zweite: Wie du deine Resilienz förderst und wieder auf die Beine kommst

    #28 | Burnout - Klappe die Zweite:  Wie du deine Resilienz förderst und wieder auf die Beine kommst
    Anja und David setzen in dieser Folge ihren Austausch über das doch sehr umfangreiche Thema Burnout fort. Sie sprechen darüber:
    • Was kann ich frühzeitig tun, um erst gar nicht in eine Burnout-Spirale zu geraten?
    • Wie baue ich hierzu entsprechende Resilienz auf?
    • Was kann ich tun, wenn ich das Gefühl habe, dass in ein Burnout geraten bin?
    • Was kann das Umfeld für Menschen im Burnout tun?
    Außerdem tauschen sich Anja und David über ihre Rolle als Coaches in diesem Zusammenhang aus und darüber, was der Mehrwert sowie die Grenzen von Coaching sind.

    Und auch dieses Mal gelingt es Anja und David nicht, innerhalb von über fünfzig Minuten auch ausführlich auf das Thema "Bore-out" einzugehen. Das wird dann in einer der kommenden Folgen nachgeholt. Versprochen!

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    Tipp 1: Baue Resilienz auf, indem du dir deine eigenen Ressourcen bewusst machst. Vergegenwärtige dir deine Stärken und Erfolge und nutze darüber hinaus auch dein soziales Netzwerk, gerade in herausfordernden Situationen - du bist nicht allein!

    Tipp 2: Sei offen. Gestresst zu sein, sich überfordert zu fühlen, sich im Burnout zu befinden, ist kein Makel, für den du dich schämen brauchst. In den allermeisten Situationen wirst du für deine Offenheit Empathie und Unterstützung ernten - und sicherlich auch von der ein oder anderen Person Bewunderung für die Art wie du die schwierige Situation meistert.

    Tipp 3: An das Umfeld. Begegnet eurem Gegenüber mit Empathie. Fragt wie es ihm/ihr geht, geht jedoch mit Schlussfolgerungen oder ungefragten Handlungsempfehlungen sparsam um. Signalisiert dem anderen, dass ihr für ihn/sie da seid, wenn er euch braucht.

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    Anja und David

    # 27 | Wenn der Aku leer ist - und leer bleibt: Burnout

    # 27 | Wenn der Aku leer ist - und leer bleibt: Burnout
    Lange haben Anja und David gewartet, bis Sie sich diesem zentralen Thema des Stress-Universums angenommen haben. Jetzt ist es soweit! Seit dabei, wenn sich die beiden über ihren ganz persönlichen Erfahrungen austauschen. Darüber hinaus erfahrt ihr auch, was Burnout eigentlich ist: wie es definiert werden kann, welche unterschiedlichen Phasen wir durchlaufen und was schützen kann in eine Burnout-Spirale zu geraten.

    Nachdem dieses Mal gewisser Maßen die Grundlagen gelegt wurden, geht es in der nächsten Folge darum näher zu beleuchten, was wir tun können, um wieder aus einem Burnout herauszukommen, welche Unterstützung hierbei ein*e Coach bieten kann und was hinter dem Begriff Bore-out steckt.

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    Tipp 1: Mache dir bewusst, dass es auch äußere Einflüsse sind, die dazu beitragen, dass du dich überlastet fühlst. Es ist ist wichtig auch an diesen zu arbeiten. Wirke proaktiv auf sie ein - auch mit der Hilfe von anderen. 

    Tipp 2: Frag dich, stiftet das, was ich tue, Sinn für mich, woran ich wachse, was mich glücklich macht

    Tipp 3: Was sind deine persönlichen Kraftquellen? Und wie kannst du dafür sorgen, dass du sie täglich anzapfst?

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    Anja und David

    #26 | Recht haben oder glücklich sein? Alles Wissenswerte über Konflikte!

    #26 | Recht haben oder glücklich sein? Alles Wissenswerte über Konflikte!
    Heute geraten Anja und David erst einmal aneinander. Zumindest fast. Eine missverstande Frage, ein kurzes Gefühl des Übergangenwerdens und schon ist er da der Konflikt. Oft steckt deutlich mehr dahinter als sich aufgrund des reinen Inhalts vermuten lässt. Häufig liegt die Ursache tiefer. 

    In der heutigen Podcastfolge unterhalten sich Anja und David über Konflikte mit anderen und Konflikte mit sich selbst, wie sie diese gelöst, aber auch vermieden haben - und was hilfreiche (und weniger hilfreiche) Strategien sind mit Konfikten konstruktiv umzugehen...

    ... den Konflike, das wird heute auch klar, sind nicht per sé schlecht, sondern haben einen tieferen Sinn und bieten die Möglichkeit, Dinge zum besseren zu verändern.

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    Tipp 1: Wenn der Konflikt am Kochen ist, ist es wichtig, dass du dich erst einmal um dich kümmerst (abkühlen). Mit etwas Abstand und einem kühleren Kopf kannst du für dich klarer erkennen, was du brauchst und es deinem ggü. auch besser mitteilen.

    Tipp 2: Richte den Fokus statt auf die Konfrontation und die Widersprüche in der Diskussion darauf, wo die Gemeinsamkeiten mit deinem ggü. sind. Gibt es in dem Konflikt etwas, wo ihr ähnlicher oder sogar gleicher Meinung seid? Oder was verbindet euch außerhalb des Konfliktthemas?

    Tipp 3: "Willst du recht haben oder glücklich sein?” (Marshall Rosenberg). Nicht jede Diskussion muss bis zum Ende durchgefochten werden. Prüfe gut für dich, wofür du deine Energie einsetzen möchtest. Ist dir das Thema wirklich so wichtig? Oder kannst du es auf sich beruhen lassen?

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    Anja und David

    # 25 | Older but wiser - Über das Älterwerden

    # 25 | Older but wiser - Über das Älterwerden
    Anja und David haben heute was zu feiern: 12 Monate "Let's talk about Stress, baby"! Zeit um auf die vergangenen Folgen zurückzublicken um die Zukunft des Podcast zu besprechen - der ab sofort im vierwöchtentlichen Rhythmus veröffentlicht werden wird, jeweils am ersten Sonntag eines Monats.

    Vor allem aber befassen sich Anja und David heute grundsätzlich mit dem Thema Älterwerden auseinandersetzen.
    Anja lässt ihren Sohn zu Wort kommen, David seine Großtante Ilse. Und natürlich haben die beiden auch heute wieder drei Tipps für euch parat:

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    Tipp 1: Fokussiert euch weniger auf die Dinge, die nicht mehr gehen oder zurückgebracht werden können, sondern auf das was jetzt gut ist, oder was die Zukunft noch an Positivem bereithält. Nehmt hierbei auch die Grenzen an, die letztendlich jedes Alter mit sich bringt.

    Tipp 2:Schafft euch Erinnerungen, haltet sie fest, haltet sie wach und kehrt immer wieder in Gedanken zu ihnen zurück. Versucht hier eine mögliche wehmütige Haltung Schritt für Schritt um dankbare Gedanken anzureichern.

    Tipp 3: Seid achtsam, dass die Dinge, die uns eigentlich Freude machen, nicht in Stress ausarten!

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    Anja und David

    #24 | Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein - 50 Minuten über die Zugehörigkeit

    #24 | Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein - 50 Minuten über die Zugehörigkeit
    Anja und David knüpfen heute an das Thema der letzten Podcast-Folge an: Damals ging es um Selbstakzeptanz. Heute geht es nun um die Zugehörigkeit zu anderen Personen und Gruppen. Der Wunsch zu etwas dazuzugehören, ist ein menschliches Grundbedürfnis und erfüllt wichtige Funktionen. Allerdings können wir nicht überall dazugehören und manchmal haben wir das Gefühl ausgeschlossen zu sein - und das fühlt sich alles andere als gut an. Gerade dann ist es wichtig, dass wir uns in unserer Vielfalt positiv wahrnehmen.

    Wie sicherlich die allermeisten von euch, kennen auch David und Anja das Gefühl des "Nichtdazugehörens" oder sogar des Ausgeschlossenseins und tauschen sich in dieser Podcast-Folge - ziemlich ausführlich, nämlich fast 50 Minuten lang! - darüber aus.
     
    Macht es euch bequem und schließt euch den beiden an!

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    Tipp 1: Das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Gruppe gibt uns Bestätigung. Allerdings sind wir nicht nur auf andere angewiesen, um uns unseres Wertes bewusst zu sein. Mindestens genauso wichtig ist es, dass wir mit uns selbst im Reinen und mit uns insgesamt zufrieden sind. Mache dir also regelmäßig deine Stärken und positiven Eigenschaften bewusst und vergegenwärtige dir, dass du ein wertvoller Mensch bist. Arbeite an einem gesunden Selbstwert.

    Tipp 2: Reflektiere dein soziales Netzwerk: Wer sind die Leute, mit denen du dich gerne umgibst. Baue diese Kontakte aus und gehe hier mutig in die Initiative. Dein gesunder Selbstwert wird dir hierbei helfen.

    Tipp 3: Irgendwo ist jeder Außenseiter und gleichzeitig gehört auch jeder irgendwo dazu. Mache dir also bewusst, wo du bereits dazugehörst. Mit der inneren Haltung “Ich bin ein wertvoller Teil von Gruppe A” tust du dich viel leichter und kannst anderen souveräner auftreten als mit dem Gedanken “Ich bin NICHT Teil von Gruppe B”.

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    Anja und David

    #23 | Selbstakzeptanz - von Davids Coming-out und Anjas großen Füßen

    #23 | Selbstakzeptanz - von Davids Coming-out und Anjas großen Füßen
    Was haben große Füße und Homosexualität miteinander zu tun? In dieser Folge erfahrt ihr es: 
    Unter der Überschrift "Selbstakzeptanz" sprechen Anja und David über die vielfältigen diesbezüglichen Herausforderungen im Allgemeinen und Davids Coming-out im Besonderen. Viel Spaß beim Zuhören!

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    Die Tipps der heutigen Folge:

    Tipp 1:
    Egal um welches Thema es bei euch geht: Sucht euch Vorbilder, die überzeugend mit sich im Reinem sind.

    Tipp 2: Reflektiere deine Selbstzweifel und stelle dich ihnen, z.B. indem du mit anderen in einem geschützten Rahmen über sie redest. Gehe dann zunehmend offensiv mit deinen einstigen Einschränkungen um und achte hierbei besonders auf die positive Rückmeldung, die du bei unterschiedlichen Gelegenheiten erfährst.

    Tipp 3:
    Nehmt euch als Ganzes war und fokussiert euch nicht auf einen Teilaspekt, den ihr nicht ändern könnt und der - vielleicht auch tatsächlich überwiegend - negative Aspekte hat. Macht euch selbst immer wieder euren Wert bewusst, kommuniziert dies und ladet auch hin und wieder euer Umfeld ein, euch positive bzw. konstruktive Rückmeldungen zu geben. 

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    Anja und David
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