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    #4 Ein Streit übers Fliegen und ein Afrikaner, der den Klimawandel am eigenen Leib erlebt hat

    deAugust 26, 2023
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Wir streiten in dieser Folge über das Für und Wider von Flugreisen. Und der 24-jährige Nicholas Omonuk aus Uganda erzählt, wie die Klimakrise unzählige Menschen aus seiner Heimat zwingt, ihr Hab und Gut zu verkaufen und in andere Länder zu fliehen – auch nach Europa.

    Recent Episodes from Was in Alpbach wichtig ist - Presse Play

    # 9: Ein ÖVP-Politiker im roten Trikot und eine Nigerianerin über das falsche Bild von Afrika

    # 9: Ein ÖVP-Politiker im roten Trikot und eine Nigerianerin über das falsche Bild von Afrika
    Wir schauen diesmal dem EU-Abgeordneten Othmar Karas beim Fußballspielen zu und treffen die ehemalige nigerianische Bildungsministerin Oby Ezekwesili. Sie findet, Europa sollte Afrika als Business Case und nicht als Charity Case sehen – und überhaupt gehen ihr manche Vorurteile gehörig gegen den Strich.

    #7: Welches Leben soll man retten und wie werden wir in Zukunft bezahlen?

    #7: Welches Leben soll man retten und wie werden wir in Zukunft bezahlen?
    Das Wetter muss wieder einmal als Smalltalk-Einstiegsthema herhalten. Denn nach der großen Hitze ist der große Regen in Alpbach angekommen und wirft den ein oder anderen Programmplan über den Haufen. Wir haben ein bedrückendes Theaterstück besucht und Bernhard Haslhofer getroffen. Er ist Informatiker und Experte für Cryptofinanzen und erklärt uns, warum er überzeugt ist, dass das Bargeld langsam verschwinden wird und welche neuen Zahlungsformen normal werden.

    #6: Das Dorf wird voll und eine Forscherin sagt, ob KI bald besser sein wird als der Mensch

    #6: Das Dorf wird voll und eine Forscherin sagt, ob KI bald besser sein wird als der Mensch
    Die Konferenzwoche beginnt, die „Europe in the World Days“ sind eröffnet und zu Gast waren Svetlana Tichanowskaja, die Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk und die Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani-Sadriu. Andreas Treichl liest Europa die Leviten, die Alpbach Pride trotzte dem Regen und Musiker I Wolf beschallte das Congress Centrum.

    #5: Wie man Würmer richtig isst und eine schwarze Frau, die sich in der Politik durchgesetzt hat

    #5: Wie man Würmer richtig isst und eine schwarze Frau, die sich in der Politik durchgesetzt hat
    Die luxemburgische Juristin und Gemeinderätin Jana Degrott spricht über die Notwendigkeit, mehr Frauen und mehr Women of Colour in politische Führungspositionen zu bekommen und warum es gut ist, sich Mentoren zu holen. Und das Wochenende in Alpbach brachte Speis und Trank aus aller Welt und traditionelle Kleidung.

    #3: Eine Jam-Session und ein Oxford-Professor, der glaubt, dass Migranten innovativer sind

    #3: Eine Jam-Session und ein Oxford-Professor, der glaubt, dass Migranten innovativer sind
    Um beim weltweiten Kampf um den technologischen Fortschritt mithalten zu können, kommt Europa nicht an Migranten vorbei. Denn die seien risikofreudiger und innovativer. Auch jene, die aus bildungsfernen Schichten kommen, sagt Oxford-Professor Ian Goldin. Die meisten erfolgreichen Silicon-Valley-Firmen wurden von Migranten gegründet, sagt Oxford-Professor Ian Goldin im Alpbach-Podcast. Die dritte Folge dreht sich um das Thema Innovation und wie Europa mit dem Rest der Welt Schritt halten kann. Dass Europa ein Problem mit der Geburtenrate hat – und damit mit genügend Arbeitskräften – ist kein Geheimnis. Doch während in den europäischen Staaten diskutiert wird, wie man Migranten abhalten kann, sieht Goldin die Chance. Denn auch Migranten, die aus bildungsfernen Schichten kommen, seien im Verhältnis risikofreudiger und innovativer. Sein Fazit. „Wir sollten Ausländer willkommen heißen“. **Musik im Alten Feuerwehrhaus** Unterdessen macht sich in Alpbach in den ersten Tagen durchaus Ferienlager-Stimmung breit. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten organisierten eine Jam-Session im Alten Feuerwehrhaus. Es ist eines von vielen Social-Events, die derzeit hier stattfinden. Dabei sind diese mindestens genauso wichtig, wie die Seminare. Wer das Rahmenprogramm zustande kommt und wer aller willkommen ist, besprechen wir in dieser Folge. "Was in Alpbach wichtig ist" - das Kongressjournal in zehn Episoden von Eva Winroither, Anna Wallner und Georg Gfrerer von audio-funnel. Ab 23. August 2022 jeden Morgen um 6 Uhr Früh. Der „Presse“-Podcast aus Alpbach wird präsentiert von der Erste Group. Anhören und abonnieren unter DiePresse.com/Alpbach oder [hier](https://linktr.ee/alpbach ) Sie möchten mehr über unseren Werbepartner erfahren? [Hier gehts zur Webseite der Erste Group.](https://www.erstegroup.com/de/home)

    #2: Wo sich die Alpbacher abkühlen und warum in Brüssel keine Europapolitik gemacht wird

    #2: Wo sich die Alpbacher abkühlen und warum in Brüssel keine Europapolitik gemacht wird
    Der Italiener Alberto Alemanno ist eine der führenden Stimmen in Europa, wenn es darum geht, Menschen zu zeigen, wie sie ihre Anliegen gegenüber Staaten durchsetzen können. Doch mit Brüssel geht der Jurist hart ins Gericht. Dort wird keine EU-Politik gemacht, sagt er. Tag 2 in Alpbach und wir befassen uns im täglichen Kongressjournal zuerst damit, wo sich die Alpbacher bei Hitze abkühlen. Kleiner Spoiler: Am Berg ist es nicht. Außerdem spricht der italienische Professor für EU-Recht Alberto Alemanno, warum er die derzeitige EU-Politik für eine Farce hält. „Unsere politischen Vertreter und Dynamiken in Brüssel sind national und nicht europäisch.“ Dabei werden die Wähler absichtlich für dumm verkauft. „Warum sollten nationale Politiker den Wählern sagen, dass Europa wichtiger ist als die nationale Politik? Aber das ist die Wahrheit, wir leben unter falschen Vorstellungen. Schon jetzt werden die wichtigen Entscheidungen in Brüssel getroffen und nicht in Wien.“ Er schlägt eine Reform des Wahlsystems vor. Österreicher sollten zum Beispiel Deutschen wählen können und umgekehrt. Ist das eine gute Idee? Und warum soll es für Österreicher wichtig sein, wer in Polen die Wahlen gewinnt? **Wer braucht schon Soft Skills? ** Die Stipendiaten diskutieren derweil über Soft Skills. Warum werden die eigentlich ständig vernachlässigt? Und welche Soft Skills braucht es, um Europa zu verbessern? "Was in Alpbach wichtig ist" - das Kongressjournal in zehn Episoden von Eva Winroither, Anna Wallner und Georg Gfrerer von audio-funnel. Ab 23. August 2022 jeden Morgen um 6 Uhr Früh. Der „Presse“-Podcast aus Alpbach wird präsentiert von der Erste Group. Anhören und abonnieren unter DiePresse.com/Alpbach oder [hier](https://linktr.ee/alpbach ) Sie möchten mehr über unseren Werbepartner erfahren? [Hier gehts zur Webseite der Erste Group.](https://www.erstegroup.com/de/home)

    #1: Zum Auftakt eine Hitzewelle und Andreas Treichl erklärt, warum er George Clooney nicht eingeladen hat

    #1: Zum Auftakt eine Hitzewelle und Andreas Treichl erklärt, warum er George Clooney nicht eingeladen hat
    Wir berichten auch dieses Jahr vom größten Kongressfestival Europas in Tirol. In der ersten Folge erklären die Gastgeber Andreas Treichl und Katja Gentinetta, was es mit der sanften „Entaustrifizierung“ des Forums auf sich hat. Und wieso mehr Gäste aus dem Ausland erwünscht sind. Das Motto lautet ja „Bold Europe - Mutiges Europa“. Aber was heißt das genau?
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