#12: Köln ist hipp, wenn man nicht genau hinschaut
IW-Chef Michael Hüther über explodierende Preise, nervöse Börsen und diese Stadt.
#5: Einladung zu einer besseren Zukunft
deFebruary 04, 2021
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About this Episode
"Man wird eher vom Blitz erschlagen, als einem Juden auf der Straße zu begegnen.“ Andrei Kovacs über jüdisches Leben in Deutschland heute und 1700 Jahre gemeinsamer deutsch-jüdischer Geschichte.
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#11: Die CDU muss diskutieren lernen
Thomas Breuer hat Bernd Petelkau, Kölns mächtigstem Politiker, den CDU-Vorsitz streitig gemacht. Er fordert eine Mit-Mach-Partei.
#10: Keiner ist zufrieden im Kölner Verkehr
Radfahren ist „wahnsinnig gefährlich“, Autofahrer fühlen sich drangsaliert!
#9: Wir müssen nicht alle einer Meinung sein
Volt-Spitzenkandidatin Müller im Gespräch mit dem Kölner Presseclub: Austausch hält unsere Gesellschaft zusammen!
#8: Die süße Seite von Köln liegt still
„Wir alle sind müde“, sagt Annette Imhoff, Chefin des Schokoladenmuseums, im Gespräch mit Peter Pauls und meint damit auch die Gesellschaft.
#7: Die Klimakrise schläft nicht!
In den NRW-Großstädten unter grüner Führung diktieren internationale Klimaziele die lokale Politik. Ein Grund für Presseclub-Vorstand Peter Pauls, um mit Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner zu sprechen.
#6: Der FC gehört allen Kölnern!
Je nach Situation kann der 1. FC Köln unter Pandemiebedingungen bis zu 23.000 Zuschauer ins Stadion lassen. „Unsere Hygienekonzepte sind tragfähig“, sagt Geschäftsführer Alexander Wehrle. „Die Zuschauer sind unser Rückhalt.“
#5: Einladung zu einer besseren Zukunft
"Man wird eher vom Blitz erschlagen, als einem Juden auf der Straße zu begegnen.“ Andrei Kovacs über jüdisches Leben in Deutschland heute und 1700 Jahre gemeinsamer deutsch-jüdischer Geschichte.
#4: Fremdschämen statt Rosenmontagszug
Der Düsseldorfer Jacques Tilly baut Karnevalswagen, die international Beachtung finden. Jetzt spricht er über Covidioten und die Grenzen der Narrenfreiheit.
#3: Silvesternacht 2015
Die Kölner Silvesternacht 2015 war ein Wendepunkt. Die Probleme wurden nicht früh genug angesprochen, sagt Staatssekretär Jürgen Mathies. Damals wurde er in der verunsicherten Stadt Polizeipräsident.