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    BEE41: Two-Lane Blacktop (1971) mit Alexander Sobolla

    deJune 25, 2019
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    Lange hat's gedauert. Und immerhin zwei Mal gastierte der olle Lohmi bereits beim Abspanngucker Podcast (zu High Noon und Outland sowie zum Lieblingsfilm, Der Tod trägt schwarzes Leder). Nun besucht Exil-Maltese Alexander Sobolla das schmuddelige Bahnhofskino mit einem untypisch hochklassigen Titel: Monte Hellmans ebenso unterhaltsames wie esoterisches Roadmovie Two-Lane Blacktop (1971) verzaubert die Herren dermaßen, dass sie über dem Filmgenuss und viel berechtigter Schwärmerei über schicke Autos, großartige Musik, Warren Oates und ein nahezu totes Subgenre des US-Kinos beinahe die Zeit vergessen. Steigt ein und reist mit!

    Recent Episodes from Bahnhofskino - Der Filmpodcast von A bis Sleaze

    Spielfilmen #51: Steven Spielberg 2012-2016 (Lincoln, 2012; Bridge of Spies, 2015; The BFG, 2016)

    Spielfilmen #51: Steven Spielberg 2012-2016 (Lincoln, 2012; Bridge of Spies, 2015; The BFG, 2016)
    Auch im vorletzten Kapitel ihrer Reise durch die Filmographie des einflussreichsten Hollywood-Regisseurs der letzten 50 Jahre suchen Dennis und Patrick nach der besonderen Spielberg-Magie. Dafür müssen sie diesmal schon etwas genauer hinsehen, denn das Historiendrama Lincoln (2012) versteckt seine Reize unter einer eher spröden Oberfläche. Manchmal reicht aber der sprichwörtliche zweite Blick, um mittelgroße Begeisterung für einen bislang mäßig geschätzten Film zu entwickeln, wie Dennis angesichts Bridge of Spies - Der Unterhändler (2015) feststellen muss. Und selbst der wenig geliebte BFG - Big Friendly Giant (The BFG, 2016) efährt ein wenig Verständnis seitens Patrick. Und sei es auch nur aufgrund der Erkenntnis, dass an einer Verfilmung des Roald-Dahl-Kinderbuchs Sophiechen und der Riese wohl fast jeder gescheitert wäre.

    #474: Der Schrecken der Medusa (1978) & Die Jugger - Kampf der Besten (1989)

    #474: Der Schrecken der Medusa (1978) & Die Jugger - Kampf der Besten (1989)
    Dafür, dass ich die Regeln des tödlichen Spiels in DIE JUGGER - KAMPF DER BESTEN (The Blood of Heroes, 1989) überhaupt nicht verstanden habe, hatte ich viel Spaß an diesem Film von Regie-Eintagsfliege David Webb Peoples. Und Rutger Hauer, Joan Chen und Vincent D'Onofrio sind sowieso meist toll. Aber das ist ja noch nicht alles, denn Daniel und ich gehen auch dem düsteren Geheimnis hinter dem SCHRECKEN DER MEDUSA (The Medusa Touch, 1978) auf den Grund – mit sehr erfreulichen Ergebnissen!

    #473: Blutjunge Verführerinnen (1971) & Color of Night (1994)

    #473: Blutjunge Verführerinnen (1971) & Color of Night (1994)
    Schmierfilme im Doppelpack: Einmal mit großen Hollywoodstars wie Bruce Willis und Jane March, einmal mit Klimbim-Ingrid (RIP!) in einer 5-Minuten-Rolle. Seufz! Aber vielleicht können die Blutjungen Verführerinnen (1971) vom Bahnhofskino-Schutzheiligen Erwin C. Dietrich mit ihrer Kurzweiligkeit punkten. Zumindest die knapp zweieinhalb Stunden Psychopalaver in Color of Night (1994) stellen unsere Nerven auf eine harte Probe. Aber da müsst ihr jetzt mit uns durch. Denn ihr wisst ja: Geteiltes Leid ist halbes Leid und so.

    Spielfilmen #50: Steven Spielberg 2008-2011 (Indiana Jones IV, 2008; Abenteuer von Tim & Struppi, 2011; Gefährten, 2011)

    Spielfilmen #50: Steven Spielberg 2008-2011 (Indiana Jones IV, 2008; Abenteuer von Tim & Struppi, 2011; Gefährten, 2011)
    "Zu Gefährten (War Horse, 2011) von Steven Spielberg scheint niemand in meiner Bubble eine Meinung zu haben", stellt Dennis gegen Ende des gemeinsamen Filmgesprächs mit Patrick fest. Und geht es irgendwem mit Die Abenteuer von Tim und Struppi: Das Geheimnis dr Einhorn (The Adventures of Tintin, 2011) anders? Selbst unter Spielberg-Ultras ist das 2011er Double-Feature rund um kleine Hunde und edle Gäule kein großes Ding. Eine Unvrschämtheit, wie das Spielfilmen-Duo findet. Dafür wird aber allerorten umso lauter über die Qualitäten - oder deren Mangel - von Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull, 2008) geschimpft. Zurecht? Vermutlich, wie die Herren Bastian und Lohmi mit Bedauern feststellen müssen.

    #472: Death Machine (1994) & Terminator 3 - Rebellion der Maschinen (2003)

    #472: Death Machine (1994) & Terminator 3 - Rebellion der Maschinen (2003)
    Wir fühlen uns schlecht, denn eigentlich wollten wir insbesondere zu Stephen Norringtons Debütfilm DEATH MACHINE (1994) wohlklingende Lobeshymnen anstimmen, handelt es sich doch um einen waschechten Hörerwunschfilm. Doch gut zwei Stunden und viel Zähneknirschen später war Daniel und mir klar, dass daraus nichts wird. Vielleicht kann uns immerhin TERMINATOR 3 (2003) von seinen Qualitäten überzeugen, nachdem es ihm damals im Kino nicht so recht gelungen war. Gucken wir mal...

    BEE121: Ein Bürger setzt sich zur Wehr (1974) mit André Wentzel

    BEE121: Ein Bürger setzt sich zur Wehr (1974) mit André Wentzel
    Daniel und ich müssen unseren 2024er-Groove (gesundheitlich und terminlich) noch finden, weswegen wir uns erst nächste Woche der Sequel-Terminatrix und anderen Death Machines widmen. Stattdessen gibt es eine ganz frische - fast noch knusperwarme! - #BEEpodcast-Folge mit Lieblingsgast und Sleaze-Conaisseur André Wentzel, der wieder mal delikaten Italo-Rabbatz im Gepäck hat. Nachdem wir uns vor geraumer Zeit bereits Enzo G. Castellari und Franco Neros grandiosem Spätwestern Keoma (1976) gewidmet haben, schenken wir diesmal einem Poliziottesco-Meisterstück der beiden Herren unsere Aufmerksamkeit. Wobei, von Gesetz und Ordnung ist herzlich wenig in Ein Bürger setzt sich zur Wehr (aka Ein Mann schlägt zurück, 1974) zu sehen, dafür aber mehr als genug harte Action und weiche Kerle. Wie das zusammenpasst? Hört rein!

    Spielfilmen #49: Steven Spielberg 2004-2005 (The Terminal, 2004; Krieg der Welten, 2005; München, 2005)

    Spielfilmen #49: Steven Spielberg 2004-2005 (The Terminal, 2004; Krieg der Welten, 2005; München, 2005)
    Wie es der Zufall so will, räumen wir ein weniger gelungenes Kapitel der Spielbergschen Filmographie gleich zu Beginn aus dem Weg. Doch bei aller (berechtigten) Kritik an The Terminal (2004) sind wir auch nach unserem Gespräch nicht davon überzeugt, dass der Hollywood-Zampano sowas wie einen richtig schlechten Film inszenieren kann. Und Krieg der Welten (War of the Worlds, 2005) ist gar richtig gut -- und München (Munich, 2005) beinahe ein Meisterwerk! Außerdem werden wir nicht müde, zu erwähnen, dass Mister Spielberg des öfteren gleich zwei solcher Knaller innerhalb eines Jahres veröffentlicht. Schneidet euch davon mal eine Scheibe ab!