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    Bienenschutz.at – Petition gegen bienensterbenfördernde Politik Berlakovichs

    deApril 22, 2013
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    [Interview; Moderationstext nicht im Beitrag enthalten]

    Seit einigen Jahren sterben weltweit immer mehr Bienenvölker. Die Gründe dafür sind vielfältig: Die Landschaft wird immer monotoner. Dadurch verlieren Bienen ihre Lebens- und Futtergrundlage. Immer weniger blühende Blumen, Gräser, Sträucher und Bäume bedeuten weniger vielfältige Nahrung. Parasiten und Krankheiten machen Bienen zusätzlich das Leben schwer. Auf Äckern und in Gärten werden zudem giftige Chemikalien zur Schädlingsabwehr oder Unkrautbekämpfung eingesetzt. Viele davon sind für Bienen giftig.
    Landwirtschaftsminister Nikolaus Berlakovich macht sich auf EU-Ebene dafür stark, dass das von der EU-Kommission vorgeschlagene Verbot von für Bienen tödlichen Pestizide zu Fall gebracht wird. Greenpeace fordert, dass auch Österreich für dieses Verbot stimmt, und startete eine Petition, die auf http://bienenschutz.at/ unterstützt werden kann. Jutta Matysek sprach mit der Greenpeace-Sprecherin für nachhaltige Landwirtschaft, Dagmar Urban.

    Recent Episodes from ZIP-FM-Lokalausgabe Wien - Einzelbeiträge

    Wagenplatz Gänseblümchen wieder auf Platzsuche, Wien, April 2014

    Wagenplatz Gänseblümchen wieder auf Platzsuche, Wien, April 2014

    [Folgender Text ist großteils bereits in der Anmoderation des Beitrags enthalten]

    Am 31. März endete der Vertrag des Wagenplatzes Gänseblümchens mit dem Magistrat, über die Benützung seines bisherigen Platzes bei der Seestadt Aspern in Wien 22. Die Gänseblümchen verließen den Platz, wissen aber immer noch nicht wohin. Derzeit halten sie eine Dauerkundgebung bei der Ostbahnbegleitstraße ab, eine knappe Viertelstunde von der U-Bahn-Station Aspern Nord entfernt.
    Ein Gänseblümchen-Aktivist erzählt vom aktuellen Stand.
    Mehr Infos auf http://gaensebluemchen.wagenplatz.at.

    Brief des Antifaschisten Josef, der seit Demo gegen Akademikerball 2014 in U-Haft sitzt – vorgelesen bei Solidemo am 2. 4. 2014.

    Brief des Antifaschisten Josef, der seit Demo gegen Akademikerball 2014 in U-Haft sitzt – vorgelesen bei Solidemo am 2. 4. 2014.

    Anmoderation – nicht im Beitrag enthalten:

    Am 2. April demonstrierten rund 50 Personen einmal mehr für die Freilassung des Antifaschisten Josef. Josef sitzt seit der Demo gegen den Akademikerball Ende Jänner in Untersuchungshaft. Bei der Demo wurde ein Brief vorgelesen, den Josef an die solidarischen Unterstützer_innen geschrieben hatte:

    „Schlepperei“-Prozess – Telefonbericht vom 1. Tag

    „Schlepperei“-Prozess – Telefonbericht vom 1. Tag

    Ein Prozessbeobachter aus der Solidaritätsgruppe berichtet vom ersten Prozesstag im sogenannten Schlepperprozess.

    Am Montag, dem 17. März 2014, begann im Straflandesgericht Wiener Neustadt ein Prozess gegen acht Personen, denen „Schlepperei“ vorgeworfen wird. Es ist nicht der einzige Prozess dieser Art. Öffentliche Aufmerksamkeit genießt dieses Verfahren, weil sich unter den Angeklagten auch Personen aus der Refugee-Protestbewegung befinden. Auch ihnen wird vorgeworfen, anderen Personen durch die Förderung rechtswidriger Einreise geholfen zu haben, Verfolgung und Tod zu entrinnen, und ihnen somit in krimineller Weise das Leben gerettet zu haben.
    Viele der Betroffenen befinden sich seit sieben Monaten in Untersuchungshaft.

    Infos: http://solidarityagainstrepression.noblogs.org/

    O-Ton von PK: Montag startet „Schlepperei“-Prozess in Wiener Neustadt

    O-Ton von PK: Montag startet „Schlepperei“-Prozess in Wiener Neustadt

    [Ungeschnittener Mitschnitt der Pressekonferenz vom 14. März mit
    * Michael Genner – Obmann von „Asyl in Not“, wurde wegen „Gutheißung einer strafbaren
    Handlung“ (Schlepperei) angezeigt.
    * Khan Adalat – Refugee-Aktivist des Refugee Protest Vienna
    * Michael Platzer – Academic Council on the United Nations ACUNS, Mitinitiator der „Recherchegruppe Fluchthilfe“
    * Yusuf Haibeh Said – Refugee-Aktivist, Radiomacher bei „Refugee Radio“ auf ORANGE 94.0, Mitbegründer der Plattform „JEF for Africa“, selbst wegen „Schlepperei“ in Haft gewesen
    *ein Vertreter der „Solidaritätsgruppe“]

    Am Montag, 17. März 2014, beginnt im Straflandesgericht Wiener Neustadt ein Prozess gegen acht Personen, denen „Schlepperei“ vorgeworfen wird. Es ist nicht der einzige Prozess dieser Art. Öffentliche Aufmerksamkeit genießt dieses Verfahren, weil sich unter den Angeklagten auch Aktivist_innen der Refugee-Protestbewegung befinden. Auch ihnen wird vorgeworfen, anderen Personen durch die Förderung rechtswidriger Einreise geholfen zu haben, Verfolgung und Tod zu entrinnen, und somit in krimineller Weise das Leben gerettet zu haben.
    Viele der Betroffenen befinden sich seit sieben Monaten in Untersuchungshaft.

    Vorläufige Prozesstermine:

    17. März: 9–15.30 Uhr
    19. März: 9–15.30 Uhr
    20. März: 9–15.30 Uhr
    26. März: 9–15.30 Uhr
    27. März: 9–15.30 Uhr

    3. April: 9–15.30 Uhr
    8. April: 9–15.30 Uhr
    10. April: 9–15.30 Uhr
    11. April: 9–15.30 Uhr
    23. April: 9–15.30 Uhr
    24. April: 9–15.30 Uhr
    28. April: 9–15.30 Uhr
    29. April: 9–15.30 Uhr
    6. Mai: 9–15.30 Uhr

    Schwurgerichtssaal im 1. Stock
    Landesgericht Wiener Neustadt
    Maria-Theresien-Ring 5
    2700 Wiener Neustadt

    Am 17. März, dem ersten Prozesstag, findet vor dem Landesgericht Wiener Neustadt ab 9 Uhr eine Kundgebung statt.

    18. März, 17 Uhr: Demonstration in Wien, Treffpunkt Schottentor / Universität Wien

    Weitere Informationen: http://solidarityagainstrepression.noblogs.org/

    Wagentruppe Treibstoff wieder auf Platzsuche

    Wagentruppe Treibstoff wieder auf Platzsuche

    Nur noch bis Ende Feber steht die Wagentruppe Treibstoff auf einem Platz im 3. Bezirk an der Ecke Maria-Jacobi-Gasse/Litfassstraße. Wie es nach dem Ende des Vertrags mit der Wiener Standortentwicklung GmbH weitergeht, ist noch unklar. Sicher ist, dass sie dann wieder mal weiterziehen und um einen neuen Platz kämpfen muss.
    Dafür braucht die Wagentruppe Treibstoff wieder Unterstützung! Letzten Freitag gab es eine Kundgebung am Schwarzenbergplatz. Dort haben wir dieses Gespräch geführt.

    Mehr Infos: http://treibstoff.wagenplatz.at/

    Proteste gegen Zerstörung von Ybbstalbahn und Thayatalbahn

    Proteste gegen Zerstörung von Ybbstalbahn und Thayatalbahn

    Immer mehr Menschen gehen im Ybbstal und Thayatal gegen die Zerstörung ihrer Eisenbahnstrecken auf die Straße. Im Thayatal wurden im Dezember Transitstraßenverbindungen blockiert. In Waidhofen an der Ybbs demonstrierten am Wochenende nach unterschiedlichen Angaben 350 bis 500 Menschen. Und letzte Woche begaben sich zumindest 50 von ihnen auch nach Wien.

    Pizza bleibt! Pizzeria Anarchia in der Mühlfeldgasse in Wien 2 droht Räumung – Telefoninterview mit Aktivist_innen

    Pizza bleibt! Pizzeria Anarchia in der Mühlfeldgasse in Wien 2 droht Räumung – Telefoninterview mit Aktivist_innen

    Dem Hausprojekt Pizzeria Anarchia in der Mühlfeldgasse 12 in Wien 2 droht die Räumung. Auf Gerichtsbeschluss müssen die Bewohner_innen und Nutzer_innen der Pizzeria bis 5. Februar das Haus verlassen. Aber, so erklären sie, sie werden nicht gehen. Stattdessen rufen sie zu Soliaktionen und einer Demonstration auf. Treffpunkt für die Demo ist am Mittwoch, dem 5. Feber um 16 Uhr vor der Pizzeria in der Mühlfeldgasse 12.
    Ob es bereits an diesem Tag zu einer Räumung kommen wird, ist nicht klar. Die Hauseigentümer müssen eigentlich erst eine Umsetzung des Gerichtsbeschlussen durch die Polizei beantragen, und das könne noch ein paar Wochen dauern, schreiben die Pizza-Leute.

    Demonstration | Mittwoch, 05.02.2014 | 16 Uhr | Pizzeria Anarchia

    PIZZA RESIST! PIZZA WILL STAY!

    Mehr Informationen: http://pizza.noblogs.org/

    Heini Staudinger vs. Finanzmarktaufsicht: Nachrangigkeitserklärung auf Druck der FMA ermöglicht weiterhin alternative Finanzierungsmöglichkeiten für GEA und NGOs

    Heini Staudinger vs. Finanzmarktaufsicht: Nachrangigkeitserklärung auf Druck der FMA ermöglicht weiterhin alternative Finanzierungsmöglichkeiten für GEA und NGOs

    Vor Gericht ist der Waldviertler Schuhfabrikant Heini Staudinger mit seinen Vorstellungen von alternativen Finanzierungsmöglichkeiten der Finanzmarktaufsicht (FMA) unterlegen. Auch wenn Staudinger seine Finanzierungsmodelle jetzt umstellen wird, möchte er nicht aufgeben. Probleme mit der Finanzmarktaufsicht hat aber nicht nur er, sondern auch NGOs. Ein Beitrag über eine Pressekonferenz von Christa Reitermayr.