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    #bwbleibtkreativ mit Carl Fechner, Geschäftsführer von FechnerMedia in Tuttlingen

    deApril 27, 2020
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Carl Fechner ist seit knapp 30 Jahren Filmemacher und Geschäftsführer der FechnerMedia GmbH (www.fechnermedia.de). In dieser Podcast-Folge sprechen wir darüber, wie die aktuelle Krise auch den erfahrenen Filmemacher vor neue Herausforderungen stellt, wenn z.B. wichtige Investoren abgesprungen sind. Carl Fechner erklärt aber auch, warum er den aktuellen Corona-Maßnahmen kritisch gegenübersteht, welche kreative Kraft er aus diesem Unmut schöpft und was er mit dem Begriff des positiven Umbruchs meint. In dieser Folge ermutigt Carl Fechner alle Branchenkollegen die Corona-Krise als Möglichkeit zu sehen, um kreativ aber auch kritisch zu bleiben sowie den Mut nicht zu verlieren auch einmal Wege abseits des Mainstreams einzuschlagen. Carl Fechner ist auf Instagram und Facebook zu finden @fechnermedia.

    Recent Episodes from Freie Wildbahn - Der Podcast der MFG Baden-Württemberg

    #digitalekultur - Design Thinking und Kreativ-Methoden in Museen mit Heike Kramer und Marius Schmidt

    #digitalekultur - Design Thinking und Kreativ-Methoden in Museen mit Heike Kramer und Marius Schmidt
    Design Thinking ist eine der beliebtesten Kreativmethoden. Ursprünglich aus dem Bereich der Software-Entwicklung stammend, wird sie inzwischen auch von Museen genutzt. Aber wie genau funktioniert der Design Thinking-Prozess und lässt er sich einfach auf die Kulturbranche übertragen? In dieser Folge schildern Heike Kramer, Projektleiterin Digitale Kultur bei der MFG und Mar-us Schmidt, Innovation Consultant bei SOMMERRUST, wie Design Thinking im Coaching Programm „Museen im Wandel“ zur Entwicklung neuer digitaler Produkte eingesetzt wird. Das Entwickeln neuer Ideen und Lösen von Problemen sind Aufgaben, die in modernen Kultureinrichtungen zum Anforderungsprofil gehören. Innovationsmethoden wie Design Thinking können Akteur*innen aus dem Bereich Kultur dabei unterstützen, die Bedürfnisse ihrer Nutzer*innen und Besucher*innen besser zu verstehen und passende Angebote zu konzipieren. Mit dem Programm „Museen im Wandel“ hat MFG ausgezeichnete Rahmenbedingungen geschaf-fen, um Museen die Realisierung digitaler Produkte zu ermöglichen. Unter der Anleitung professioneller Coaches aus der Kreativwirtschaft entwickeln sie Customer Journeys, erfahren, wie man eine Persona für die Zielgruppe konzipiert und wie iterative Arbeitsprozesse zur ständigen Verbesserung von Produkten beitragen.

    #digitalekultur - Museen im Wandel III: Zwischenstandstreffen

    #digitalekultur - Museen im Wandel III: Zwischenstandstreffen
    Bereits zum dritten Mal begleitet die MFG Museen im Rahmen des Coachingprogramms „Museen im Wandel“ Teams aus unterschiedlichen Museen bei der Entwicklung und Umsetzung publikumsorientierter digitaler Anwendungen. Diesmal sind Team aus dem Museum Rottweil, dem Archiv und den Museen der Stadt Göppingen, dem Stadtmuseum Tübingen und Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck dabei. Kurz nach dem Zwischenstandstreffen, das im City Innovation Lab der Stadt Stuttgart stattfand, geben die Teilnehmer*innen von MiW III Einblick in den aktuellen Entwicklungsstand ihrer Projekte. Bei „Museen im Wandel“ werden die Teilnehmer*innen dazu ermutigt, neue Arbeitsmethoden an-zuwenden und den Austausch mit den anderen Projekt-Teams zu suchen. Durch die kollegiale Beratung und die gezielte Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Nutzer*innen entwickeln sich die MiW Projekte stets weiter und verändern sich im Laufe des Prozesses. In dieser Folge verraten die Teams, wie sich ihre ersten Projekt-Ideen weiterentwickelt haben und was sie sich für die zweite Hälfte von MiW vorgenommen haben.

    #digitalekultur - Museen im Wandel III

    #digitalekultur - Museen im Wandel III
    Mit dem Coachingprogramm Museen im Wandel unterstützt die MFG Museen in Baden-Württemberg dabei, publikumsorientierte digitale Angebote zu entwickeln und umzusetzen. In dieser Folge schildern Beate Lex, Leiterin des Kompetenzfeldes Digitale Kultur, und Heike Kramer, Projektleiterin Digitale Kultur, wie die MFG dazu beiträgt, Museen als kulturelle Orte zukunftsfähig zu machen. Die MFG bietet mit dem Förderprogramm Museen im Wandel ausgewählten Museen die Chance, moderne, agile Arbeitsmethoden zu erlernen und in eigenen Projekten einzusetzen. Mit professionellem Coaching durch Expert*innen und im Austausch mit Kolleg*innen aus dem Alumniprogramm können die Teams aus den Museen ein starkes Netzwerk mit anderen Kultureinrichtungen in Baden-Württemberg aufbauen. Zudem stellt die MFG Akteuer:innenaus dem Arbeitsfeld Kultur ein breites Angebot an Veranstaltungen, Online-Ressourcen und Leitfäden zur Verfügung. Die MFG lädt Mitarbeiter*innen von Kulturinstitutionen dazu ein, ihre digitalen Strategien (weiter) zu entwickeln, zu experimentieren, andere Formen der Zusammenarbeit zu testen und die Möglichkeiten innovativer Technologien auszuloten.

    #cdvbw22 - Soziale Verantwortung - mit Philippe Genet und Timo Strohmaier

    #cdvbw22 - Soziale Verantwortung - mit Philippe Genet und Timo Strohmaier
    Ihr möchtet etwas Gutes für die Gesellschaft tun? Dann nutzt euer Talent, schnappt euch die Daten von Kultureinrichtungen und tüftelt an innovativen Anwendungen, die Menschen unterstützen. Ob die Überlastung berufstätiger Mütter, eine Pandemie, die Orientierungslosigkeit der Generation Z, der Klimawandel oder Auswirkungen von Krieg und Wirtschaftskrisen – unsere Gesellschaft steht immer wieder vor Herausforderungen, bei denen Menschen Hilfe benötigen. Wie kann kulturelles Erbe dazu beitragen, problematische Situationen Einzelner zu verbessern? Wie kann Open Data zum Beispiel dabei helfen, Hilfsbedürftige zu unterstützen? Unsere Gäste Philippe beschreibt bereits vorhandene Beispiele aus den Kulturhackathons der letzten Jahre und seine Vision zu offenen Daten. Timo Strohmaier ergänzt aus seiner praktischen Erfahrung als Unternehmer.

    #cdvbw22 - Vernetztes Baden-Württemberg mit Sonja Thiel und Christian Lölkes

    #cdvbw22 - Vernetztes Baden-Württemberg mit Sonja Thiel und Christian Lölkes
    In baden-württembergischen Kultureinrichtungen schlummern Schätze, die darauf warten, von euch entdeckt und eingesetzt zu werden – und zwar digital: Aus offenen Datensets soll ein Netzwerk entstehen. Es geht also nicht um eine einzelne Institution, sondern um die Verbindung der Daten aus unterschiedlichen Kultureinrichtungen. Unsere Gäste beleuchten einige der Schätze, um herauszufinden, welche sinnvollen Aussagen entstehen können, wenn die Datensets verschiedener Kulturinstitutionen miteinander in Bezug gesetzt werden. Eine Idee könnte beispielsweise sein: Welche Sammlungen und Wissensbestände könnten im Zusammenspiel neues und erweitertes Wissen produzieren? Können Verfahren der Künstlichen Intelligenz (KI) dabei helfen?

    #cdvbw22 – Regionales Baden-Württemberg – mit Wiebke Ratzeburg, Stephan Blum, Christian Gries

    #cdvbw22 – Regionales Baden-Württemberg – mit Wiebke Ratzeburg, Stephan Blum, Christian Gries
    Act local! Was beim Einkaufen im Supermarkt gilt, gilt auch für die Kultur. Kulturelle Institutionen sind für jede Region bedeutend mit Blick auf ihre Identität und Geschichte. Der Podcast taucht mit seinen Gästen Wiebke Ratzeburg, Stephan Blum und Christian Gries in die Möglichkeiten einer Region ein und beleuchtet, den Begriff Regionalität in Verbindung mit Internationalität und welche Chancen sich durch Open Data für Regionen ergeben. Offene Daten sind die Grundlage dieser Diskussion und lassen die Gäste über Ansichten sprechen, wie die Region daraus profitieren kann. Dieses Gespräch ist Inspiration für die Teilnehmenden von Coding da Vinci Baden-Württemberg 2022. In der Reihe #cdvbw22 behandeln wir drei Themen rund um den erfolgreichsten Kultur-Hackathon in Deutschland. Wir werden mit spannenden Gästen über Themen diskutieren wie: soziale Verantwortung, das Verbinden von Datensätzen und Regionalität. Der Podcast lässt die Zuhörer*innen in aktuelle Herausforderungen der Digitalisierung eintauchen und lädt sie dazu ein, die Teilnehmenden der mehrwöchigen Veranstaltung im Frühjahr 2022 mit ihren Ideen zu begleiten. https://codingdavinci.de/de/events/baden-wuerttemberg-2022

    #digitalekultur - Museen im Wandel I mit Margret Köpfer und Johannes Honeck, Hans-Thoma-Kunstmuseum

    #digitalekultur - Museen im Wandel I mit Margret Köpfer und Johannes Honeck, Hans-Thoma-Kunstmuseum
    Das Hans-Thoma-Kunstmuseum in Bernau zeigt nicht nur Gemälde des namensgebenden Künstlers aus den Jahre 1858 bis 1910, sondern präsentiert zugleich eine Ausstellung aller Hans-Thoma-Preisträger. Diese umfasst u.a. Werke namenhafter Künstler*innen wie Otto Dix, Anselm Kiefer und Karl Hubbuch. Margret Köpfer und Johannes Honeck berichten in dieser Folge vom Media-Guide „ausGE-ZEICHNET!“, der den Besucher*innen des Museums die Kunstwerke der unterschiedlichen Hans-Thoma-Preisträger*innen zugänglich macht. Die Anwendung bietet die Möglichkeit in der Ausstellung mittels eines Chatbots, wie bei einem Messenger, mit den Künstler*innen zu kommunizieren und dabei die Werke genauer kennenzulernen. Zudem verrät das Team des Museums, welche innovativen Arbeitsmethoden sie im Rahmen des Coaching-Programms „Museen im Wandel“ kennengelernt haben und welche Bedeutung Besucher*innen-Befragungen und User-Testings bei der Produktentwicklung zukommt. Mehr zum Hans-Thoma-Museum: https://www.hans-thoma-museum.de/ https://www.hans-thoma-museum.de/eip/pages/hans-thoma-kunstpreis.php https://www.hans-thoma-ausgezeichnet.de/hans-thoma-kunstpreis https://kreativ.mfg.de/digitale-kultur/museen-im-wandel-i/

    #digitalekultur - Museen im Wandel I mit Reinhard End und Oliver Möller, Museum Haus Löwenberg

    #digitalekultur - Museen im Wandel I mit Reinhard End und Oliver Möller, Museum Haus Löwenberg
    Das Museum Haus Löwenberg liegt zentral in der barock geprägten Altstadt Gengenbachs und ist Treff- und Versammlungspunkt. In Ausstellungen sind dort sowohl zeitgenössische Kunst als auch Fotografie zu sehen. Mit Themen, Epochen und Sparten übergreifenden Projekten wird ein breites Besucher*innenspektrum angesprochen. Im Erdgeschoss präsentiert das „Wunderland: Löwenberg“ in der spektakulären Inszenierung einer Insel historische Marionetten der Sammlung Cohen, ein Spiegelkabinett, eine Figurenorgel, eine Überkopfkugelbahn und kinetische Objekte. In dieser Folge berichten Reinhard End und Oliver Möller von der Digitalisierung und Archivierung der Fotobestände aus dem Nachlass Friedrich Strohms. Die Aufnahmen gewähren einen faszinierenden Einblick in die Geschichte Gengenbachs. Zudem plante das Team des Haus Löwenberg die partizipative und agile Entwicklung einer Lernplattform an der Schnittstelle zwischen Schule und Museum und den Aufbau einer Community. Reinhard End und Oliver Möller beschreiben, wie sich Projekt im Zuge der Corona-Pandemie wandelte und die digitalisierten Fotografien im öffentlichen Raum zu einem echten Hingucker wurden. Mehr zum Haus Löwenberg hier: https://www.museum-haus-loewenberg.de/ https://www.strohmern.de https://mfg.de/museenwandeliii https://www.facebook.com/museum.haus.loewenberg/

    #digitalekultur - Museen im Wandel I mit Susanne Hinzen, Erwin Hymer Museum

    #digitalekultur - Museen im Wandel I mit Susanne Hinzen, Erwin Hymer Museum
    Das Erwin Hymer Museum in Bad Waldsee präsentiert auf über 6000 m2 die ganze Welt des mobilen Reisens. Das Museum widmet sich der Technik- und Kulturgeschichte des Caravanings und zeigt historische Fahrzeuge aus aller Welt, Caravans, Reisemobile, Campingbusse, Autos und Motorräder. Im Rahmen des Coaching-Programms „Museen im Wandel“ hat das Team des Erwin Hymer Museums einen digitalen Guide entwickelt. Besucher*innen können mit dem Guide in die ausgestellten Fahrzeuge eintauchen und weitere Informationen zu diesen erhalten. Susanne Hinzen berichtet in dieser Episode, welche Rolle technische Voraussetzungen im Museum bei der Entwicklung digitaler Produkte spielen und wie hilfreich eine agile Organisation dabei ist. Mehr zum Erwin Hymer Museum hier: https://www.erwin-hymer-museum.de/ https://www.instagram.com/erwinhymermuseum/ https://www.facebook.com/ErwinHymerMuseum https://mfg.de/museenwandeliii

    #digitalekultur - Museen im Wandel I mit Peter Graßmann, Franziskanermuseum Villingen-Schwenningen

    #digitalekultur - Museen im Wandel I mit Peter Graßmann, Franziskanermuseum Villingen-Schwenningen
    Im Franziskanermuseum in Villingen-Schwenningen, das sich in einer ehemaligen Klosteranlage befindet, erwarten die Besucher*innen Ausstellung zum Schwarzwald, zur Fastnacht und zur Geschichte der Stadt. Highlight ist die 2600 Jahre alte Grabkammer des keltischen Fürsten vom Magdalenenberg, die in der Ausstellung im Original zu besichtigen ist. In dieser Ausgabe von „Freie Wildbahn“ gewährt Peter Graßmann Einblick in die Entwicklung des Augemented-Reality-Spiels „Geheimnisgräberei“, welches das Museum im Rahmen des Coachingprogramms Museen im Wandel umgesetzt hat. Die digitale Anwendung nutzt die AR-Technologie, um die Welt der Kelten zum Leben zu erwecken. Spieler*innen begeben sich mit Tablets auf Spurensuche in der Ausstellung und erforschen die Geheimnisse des größten frühkeltischen Grabhügels. Dabei begleiten sie die Archäologin Dr. Wagner, die künstliche Intelligenz einsetzt, um die aus dem Grab geplünderten Objekte zu rekonstruieren. Mehr zum Franziskanermuseum hier: https://www.franziskanermuseum.de/ https://www.franziskanermuseum.de/sammlung/kelten/geheimnisgraeberei-ein-augmented-reality-spiel.html https://mfg.de/museenwandeliii https://www.facebook.com/franziskanermuseum
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