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    „Denn für Gott ist nichts unmöglich!“

    deDecember 10, 2018
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    About this Episode

    2018-1208 Predigt unbefleckte Empfängnis

    Predigt von Pfarrer Mag Josef Gratzer aus der Pfarre Neumarkt in Hausruckkreis, 4720 Neumarkt im Hausruckkreis, Kirchengasse 1. Eine Gemeinsame Initiative von KIT-TV, Pfarrer Mag. Josef Gratzer und INTEGRATIV, Ivica Stojak. Gemeinsame Initiative MITEINANDER.

     

    Evangeliumstext: Lk 1, 26-38

    In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret

    zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte.

    Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.

    Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.

    Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.

    Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?

    Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.

    Auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich.

    Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.

    *Siehe in diesem Zusammenhang u. a. auch folgende Berichte!

    Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche!“ – Gustav Mahler (1860 – 1911)
    Denn wo zwei oder drei versammelt sind…
     
     

    Recent Episodes from INTEGRATIV

    „Bereitet den Weg…

    „Bereitet den Weg…

    Bereitet den Weg des Herrn…

    …und alle Menschen werden das Heil Gottes schauen!“

     

    2018-12-09 Predigt 2.Adventssonntag

     

    Predigt von Pfarrer Mag Josef Gratzer aus der Pfarre Neumarkt in Hausruckkreis, 4720 Neumarkt im Hausruckkreis, Kirchengasse 1. Eine Gemeinsame Initiative von KIT-TV, Pfarrer Mag. Josef Gratzer und INTEGRATIV, Ivica Stojak, Gemeinsame Initiative MITEINANDER.

     

    Evangeliumstext: Lk 3, 16

     

    1 Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tibérius;

    Pontius Pilatus war Statthalter von Judäa,

    Herodes Tetrárch von Galiläa,

    sein Bruder Philíppus Tetrárch von Ituräa und der Trachonítis,

    Lysánias Tetrárch von Abiléne;

    2 Hohepriester waren Hannas und Kájaphas.

    Da erging in der Wüste das Wort Gottes an Johannes,

    den Sohn des Zacharías.

    3 Und er zog in die Gegend am Jordan

    und verkündigte dort überall

    die Taufe der Umkehr zur Vergebung der Sünden.

    4 wie im Buch der Reden des Propheten Jesája geschrieben steht:

    Stimme eines Rufers in der Wüste:

    Bereitet den Weg des Herrn!

    Macht gerade seine Straßen!

    5 Jede Schlucht soll aufgefüllt

    und jeder Berg und Hügel abgetragen werden.

    Was krumm ist, soll gerade,

    was uneben ist, soll zum ebenen Weg werden.

    6 Und alle Menschen werden das Heil Gottes schauen.

    *Siehe in diesem Zusammenhang u. a. auch folgende Berichte!

    Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche!“ – Gustav Mahler (1860 – 1911)

    „Denn wo zwei oder drei versammelt sind…

     

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    „Denn für Gott ist nichts unmöglich!“

    „Denn für Gott ist nichts unmöglich!“

    2018-1208 Predigt unbefleckte Empfängnis

    Predigt von Pfarrer Mag Josef Gratzer aus der Pfarre Neumarkt in Hausruckkreis, 4720 Neumarkt im Hausruckkreis, Kirchengasse 1. Eine Gemeinsame Initiative von KIT-TV, Pfarrer Mag. Josef Gratzer und INTEGRATIV, Ivica Stojak. Gemeinsame Initiative MITEINANDER.

     

    Evangeliumstext: Lk 1, 26-38

    In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret

    zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte.

    Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.

    Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.

    Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.

    Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?

    Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.

    Auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich.

    Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.

    *Siehe in diesem Zusammenhang u. a. auch folgende Berichte!

    Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche!“ – Gustav Mahler (1860 – 1911)
    Denn wo zwei oder drei versammelt sind…
     
     

    „Erhebt eure Häupter!“

    „Erhebt eure Häupter!“

    Erhebt eure Häupter;

    denn eure Erlösung ist nahe!“

     

    2018-1202 Predigt 1 Adventsonntag

     

    Predigt von Pfarrer Mag Josef Gratzer aus der Pfarre Neumarkt in Hausruckkreis, 4720 Neumarkt im Hausruckkreis, Kirchengasse 1. Eine Gemeinsame Initiative von KIT-TV, Pfarrer Mag. Josef Gratzer und INTEGRATIV, Ivica Stojak. Gemeinsame Initiative MITEINANDER.

    Evangeliumstext: Lk 21,25-28.34-36

    In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

    25 Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen

    und auf der Erde

    werden die Völker bestürzt und ratlos sein

    über das Toben und Donnern des Meeres.

    26 Die Menschen werden vor Angst vergehen

    in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen;

    denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.

    27 Dann wird man den Menschensohn

    in einer Wolke kommen sehen

    mit großer Macht und Herrlichkeit.

    28 Wenn dies beginnt,

    dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter;

    denn eure Erlösung ist nahe.

    34 Nehmt euch in Acht,

    dass Rausch und Trunkenheit

    und die Sorgen des Alltags euer Herz nicht beschweren

    und dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht,

    35 wie eine Falle;

    denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen.

    36 Wacht und betet allezeit,

    damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen

    und vor den Menschensohn hintreten könnt.

     

    *Siehe in diesem Zusammenhang u. a. auch folgende Berichte!

    Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche!“ – Gustav Mahler (1860 – 1911)

    „Denn wo zwei oder drei versammelt sind…
     
     

    Richtet euch auf!

    Richtet euch auf!

    Richtet euch auf!“

    2018-1201 Predigt Adwentkranzweihe

     

    Predigt von Pfarrer Mag Josef Gratzer aus der Pfarre Neumarkt in Hausruckkreis, 4720 Neumarkt im Hausruckkreis, Kirchengasse 1. Eine Gemeinsame Initiative von KIT-TV, Pfarrer Mag. Josef Gratzer und INTEGRATIV, Ivica Stojak. Gemeinsame Initiative MITEINANDER.

     

    Evangeliumstext: Lk 21,25-28.34-36

    In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

    25 Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen

    und auf der Erde

    werden die Völker bestürzt und ratlos sein

    über das Toben und Donnern des Meeres.

    26 Die Menschen werden vor Angst vergehen

    in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen;

    denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.

    27 Dann wird man den Menschensohn

    in einer Wolke kommen sehen

    mit großer Macht und Herrlichkeit.

    28 Wenn dies beginnt,

    dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter;

    denn eure Erlösung ist nahe.

    34 Nehmt euch in Acht,

    dass Rausch und Trunkenheit

    und die Sorgen des Alltags euer Herz nicht beschweren

    und dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht,

    35 wie eine Falle;

    denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen.

    36 Wacht und betet allezeit,

    damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen

    und vor den Menschensohn hintreten könnt.

     

    *Siehe in diesem Zusammenhang u. a. auch folgende Berichte!

    Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche!“ – Gustav Mahler (1860 – 1911)

    „Denn wo zwei oder drei versammelt sind…

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    Und er wird die Engel aussenden und die von ihm Auserwählten!

    Und er wird die Engel aussenden und die von ihm Auserwählten!

    2018-11-17 Spielmannszug Neumarkt 33. Sonntag im Jahreskreis
    Predigt von Pfarrer Mag Josef Gratzer aus der Pfarre Neumarkt in Hausruckkreis, 4720 Neumarkt im Hausruckkreis, Kirchengasse 1. Eine Gemeinsame Initiative von KIT-TV, Pfarrer Mag. Josef Gratzer und INTEGRATIV, Ivica Stojak. Gemeinsame Initiative MITEINANDER

    Evangeliumstext: Mk 13, 24-32

    In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
    In jenen Tagen, nach der großen Not,
    wird sich die Sonne verfinstern
    und der Mond wird nicht mehr scheinen;
    die Sterne werden vom Himmel fallen,
    und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.

    Dann wird man den Menschensohn
    mit großer Macht und Herrlichkeit
    auf den Wolken kommen sehen.

    Und er wird die Engel aussenden
    und die von ihm Auserwählten
    aus allen vier Windrichtungen zusammenführen,
    vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.

    Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum!
    Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben,
    wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.
    Genauso sollt ihr erkennen,
    wenn ihr all das geschehen seht,
    dass das Ende vor der Tür steht.

    Amen, ich sage euch:
    Diese Generation wird nicht vergehen,
    bis das alles eintrifft.
    Himmel und Erde werden vergehen,
    aber meine Worte werden nicht vergehen.

    Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand,
    auch nicht die Engel im Himmel,
    nicht einmal der Sohn,
    sondern nur der Vater.“

    *Siehe in diesem Zusammenhang u. a. auch folgende Berichte!
    – Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche! – Gustav Mahler (1860 – 1911)

    – Denn wo zwei oder drei versammelt sind...

    Diese Generation wird nicht vergehen!

    Diese Generation wird nicht vergehen!

    Amen, ich sage euch:

    Diese Generation wird nicht vergehen!

    2018-11-17 Predigt Hubertusmesse 33. Sonntag im Jahreskreis
    Predigt von Pfarrer Mag Josef Gratzer aus der Pfarre Neumarkt in Hausruckkreis, 4720 Neumarkt im Hausruckkreis, Kirchengasse 1. Eine Gemeinsame Initiative von KIT-TV, Pfarrer Mag. Josef Gratzer und INTEGRATIV, Ivica Stojak. Gemeinsame Initiative MITEINANDER,
    Evangeliumstext: Mk 13, 2432

    In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
    In jenen Tagen, nach der gro
    ßen Not,
    wird sich die Sonne verfinstern
    und der Mond wird nicht mehr scheinen;
    die Sterne werden vom Himmel fallen,
    und die Kr
    äfte des Himmels werden erscttert werden.

    Dann wird man den Menschensohn
    mit großer Macht und Herrlichkeit
    auf den Wolken kommen sehen.

    Und er wird die Engel aussenden
    und die von ihm Auserwählten
    aus allen vier Windrichtungen zusammenf
    ühren,
    vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.

    Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum!
    Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben,
    wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.
    Genauso sollt ihr erkennen,
    wenn ihr all das geschehen seht,
    dass das Ende vor der
    r steht.

    Amen, ich sage euch:
    Diese Generation wird nicht vergehen,
    bis das alles eintrifft.
    Himmel und Erde werden vergehen,
    aber meine Worte werden nicht vergehen.

    Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand,
    auch nicht die Engel im Himmel,
    nicht einmal der Sohn,
    sondern nur der Vater.“

    *Siehe in diesem Zusammenhang u. a. auch folgende Berichte!

    Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche!“ – Gustav Mahler (1860 – 1911),

    „Denn wo zwei oder drei versammelt sind…

    Nehmt euch in Acht!

    Nehmt euch in Acht!

    2018-11-11 Predigt 32. Sonntag im Jahreskreis
    Predigt von Pfarrer Mag Josef Gratzer aus der Pfarre Neumarkt in Hausruckkreis, 4720 Neumarkt im Hausruckkreis, Kirchengasse 1. Eine Gemeinsame Initiative von KIT-TV und INTEGRATIV, Ivica Stojak. Gemeinsame Initiative MITEINANDER*

    Evangeliumstext: Mk 12,38-44

    In jener Zeit,
    lehrte Jesus eine große Menschenmenge
    und sagte: Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten!
    Sie gehen gern in langen Gewändern umher,
    lieben es, wenn man sie auf den Straßen und Plätzen grüßt,
    und sie wollen in der Synagoge die vordersten Sitze
    und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben.
    Sie bringen die Witwen um ihre Häuser
    und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete.
    Aber um so härter wird das Urteil sein, das sie erwartet.
    Als Jesus einmal im Tempel dem Opferkasten gegenübersaß,
    sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen.
    Viele Reiche kamen und gaben viel.
    Da kam auch eine arme Witwe
    und warf zwei kleine Münzen hinein.
    Er rief seine Jünger zu sich
    und sagte: Amen, ich sage euch:
    Diese arme Witwe
    hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern.
    Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hergegeben;
    diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat,
    sie hat alles gegeben, was sie besaß,
    ihren ganzen Lebensunterhalt.

    *Siehe in diesem Zusammenhang u. a. auch folgende Berichte!

    1.) Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche!“ – Gustav Mahler (1860 – 1911)

    2.) Denn wo zwei oder drei versammelt sind…

     

    Sie bringen die Witwen um ihre Häuser  und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete!

    Sie bringen die Witwen um ihre Häuser  und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete!

    2018-11-10 Predigt 32. Sonntag im Jahreskreis
    Predigt von Pfarrer Mag Josef Gratzer aus der Pfarre Neumarkt in Hausruckkreis, 4720 Neumarkt im Hausruckkreis, Kirchengasse 1. Eine Gemeinsame Initiative von KIT-TV, URL: http://www.kit-tv.at/ , Pfarrer Mag. Josef Gratzer und INTEGRATIV, Ivica Stojak, URL: a) http://ivica-stojak.magix.net/start-page/ b) http://ivica-stojak.magix.net/public/ , gemeinsame Initiative MITEINANDER, URL: https://www.meinbezirk.at/linz/c-leute/tradition-ist-bewahrung-des-feuers-und-nicht-anbetung-der-asche-gustav-mahler-1860-1911_a3007002

    Evangeliumstext: Mk 12,38-44

    In jener Zeit,
    lehrte Jesus eine große Menschenmenge
    und sagte: Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten!
    Sie gehen gern in langen Gewändern umher,
    lieben es, wenn man sie auf den Straßen und Plätzen grüßt,
    und sie wollen in der Synagoge die vordersten Sitze
    und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben.
    Sie bringen die Witwen um ihre Häuser
    und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete.
    Aber um so härter wird das Urteil sein, das sie erwartet.
    Als Jesus einmal im Tempel dem Opferkasten gegenübersaß,
    sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen.
    Viele Reiche kamen und gaben viel.
    Da kam auch eine arme Witwe
    und warf zwei kleine Münzen hinein.
    Er rief seine Jünger zu sich
    und sagte: Amen, ich sage euch:
    Diese arme Witwe
    hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern.
    Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hergegeben;
    diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat,
    sie hat alles gegeben, was sie besaß,
    ihren ganzen Lebensunterhalt.

     

    *Siehe in diesem Zusammenhang u. a. auch folgende Berichte!

    1.) Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche!“ – Gustav Mahler (1860 – 1911), URL: https://www.meinbezirk.at/linz/c-leute/tradition-ist-bewahrung-des-feuers-und-nicht-anbetung-der-asche-gustav-mahler-1860-1911_a3007002

    2.) „Denn wo zwei oder drei versammelt sind… URL: https://www.meinbezirk.at/grieskirchen/c-leute/denn-wo-zwei-oder-drei-versammelt-sind_a2294061

    3.) „Dein Glaube hat dir geholfen…., URL: http://ivica-stojak.magix.net/alle-alben/!/oa/2932757-122383846/

    Youtube

    https://youtu.be/pDLaJuwKCk8

    Du bist nicht fern vom Reich Gottes!

    Du bist nicht fern vom Reich Gottes!

    2018-11-04 Predigt 31. Sonntag im Jahreskreis

    Predigt von Pfarrer Mag Josef Gratzer aus der Pfarre Neumarkt in Hausruckkreis, 4720 Neumarkt im Hausruckkreis, Kirchengasse 1. Eine Gemeinsame Initiative von KIT-TV, URL: http://www.kit-tv.at/ , Pfarrer Mag. Josef Gratzer und INTEGRATIV, Ivica Stojak, URL: a) http://ivica-stojak.magix.net/start-page/ b) http://ivica-stojak.magix.net/public/ , gemeinsame Initiative MITEINANDER, URL: https://www.meinbezirk.at/linz/c-leute/tradition-ist-bewahrung-des-feuers-und-nicht-anbetung-der-asche-gustav-mahler-1860-1911_a3007002

    Evangeliumstext: Mk 12, 28 – 34

    28Ein Schriftgelehrter in Jerusalem hatte einem Streit einiger Sadduzäer – die nicht an die Auferstehung glaubten – zugehört; und da er bemerkt hatte, wie treffend Jesus ihnen antwortete, ging er zu ihm hin und fragte ihn:

    Welches Gebot ist das erste von allen?

    29Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.

    30Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.

    31Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.

    32Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm, 33und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.

    34Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.

    *Siehe in diesem Zusammenhang u. a. auch folgende Berichte!

    1.) Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche!“ – Gustav Mahler (1860 – 1911), URL: https://www.meinbezirk.at/linz/c-leute/tradition-ist-bewahrung-des-feuers-und-nicht-anbetung-der-asche-gustav-mahler-1860-1911_a3007002

    2.) „Denn wo zwei oder drei versammelt sind… URL: https://www.meinbezirk.at/grieskirchen/c-leute/denn-wo-zwei-oder-drei-versammelt-sind_a2294061

    3.) „Dein Glaube hat dir geholfen…., URL: http://ivica-stojak.magix.net/alle-alben/!/oa/2932757-122383846/

    Höre, Israel!

    Höre, Israel!

    2018-11-03 Predigt 32. Sonntag im Jahreskreis

    Predigt von Pfarrer Mag Josef Gratzer aus der Pfarre Neumarkt in Hausruckkreis, 4720 Neumarkt im Hausruckkreis, Kirchengasse 1. Eine Gemeinsame Initiative von KIT-TV, URL: http://www.kit-tv.at/ , Pfarrer Mag. Josef Gratzer und INTEGRATIV, Ivica Stojak, URL: a) http://ivica-stojak.magix.net/start-page/ b) http://ivica-stojak.magix.net/public/ , gemeinsame Initiative MITEINANDER, URL: https://www.meinbezirk.at/linz/c-leute/tradition-ist-bewahrung-des-feuers-und-nicht-anbetung-der-asche-gustav-mahler-1860-1911_a3007002

     

    Evangeliumstext: Mk 12, 28 – 34

    28Ein Schriftgelehrter in Jerusalem hatte einem Streit einiger Sadduzäer – die nicht an die Auferstehung glaubten – zugehört; und da er bemerkt hatte, wie treffend Jesus ihnen antwortete, ging er zu ihm hin und fragte ihn:

    Welches Gebot ist das erste von allen?

    29Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.

    30Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.

    31Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.

    32Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm, 33und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.

    34Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.

     

    *Siehe in diesem Zusammenhang u. a. auch folgende Berichte!

    1.) Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche!“ – Gustav Mahler (1860 – 1911), URL: https://www.meinbezirk.at/linz/c-leute/tradition-ist-bewahrung-des-feuers-und-nicht-anbetung-der-asche-gustav-mahler-1860-1911_a3007002

    2.) „Denn wo zwei oder drei versammelt sind… URL: https://www.meinbezirk.at/grieskirchen/c-leute/denn-wo-zwei-oder-drei-versammelt-sind_a2294061

    3.) „Dein Glaube hat dir geholfen…., URL: http://ivica-stojak.magix.net/alle-alben/!/oa/2932757-122383846/

     

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