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    Die Bauchfelldialyse

    deMarch 05, 2021
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
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    About this Episode

    Mit der Dialyse, einer künstlichen Blutwäsche, können schädliche Stoffe aus dem Blut entfernt werden. Sie kommt zum Einsatz, wenn die Nieren von Patientinnen und Patienten genau diese Reinigung nicht mehr schaffen. Bei der Bauchfelldialyse (Peritonealdialyse) wird anstatt des klassischen Dialysegerätes das eigene Bauchfell verwendet, um das Blut zu filtern. Wann so eine Bauchfelldialyse Sinn macht und welche Vorteile sie mit sich bringt, hören Sie von Dr. med. Johannes Habicht in Folge 7 von Gut Durchblutet. Dr. med. Johannes Habicht ist leitender Oberarzt und Sektionsleiter für Dialysezugangschirurgie im Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg. Stellen Sie Ihre Fragen an Dr. Habicht und vereinbaren Sie einen Termin in unserer Gefäßsprechstunde am Standort des Evangelischen Krankenhauses Hubertus in Berlin-Zehlendorf: 030 81008-125. Weitere Folgen und Informationen zum Podcast finden Sie auf der Webseite der Johannesstift Diakonie: www.jsd.de/gut-durchblutet

    Recent Episodes from Gut Durchblutet — ein Podcast über Gefäßgesundheit

    Das Raucherbein (periphere arterielle Verschlusskrankheit)

    Das Raucherbein (periphere arterielle Verschlusskrankheit)
    Wer ungesund lebt und sich wenig bewegt riskiert eine starke Verkalkung der Blutgefäße. Besonders in den Beinen können solche Ablagerungen bereits im frühen Stadium zu Schmerzen führen. Im späteren Verlauf drohen schlecht heilende Wunden und absterbendes Gewebe, man spricht vom sogenannten Raucherbein. Wenn das Gehen immer wieder auftretende Schmerzen bereitet, sollte man hellhörig werden, rät Prof. Dr. med. Weigang. In Folge 13 von „Gut Durchblutet“ erklärt er, wie eine Behandlung aussehen kann und was Patient*innen darüber hinaus für Ihre Gefäße tun sollten. Prof. Dr. med. Ernst Weigang ist Facharzt für Gefäßchirurgie und Herzchirurgie sowie Endovaskulärer Spezialist. Im Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg ist er Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Therapie am Standort des Evangelischen Krankenhaus Hubertus. Haben Sie Fragen rund um Ihre Gefäßgesundheit, vereinbaren Sie einen Termin in unserer Sprechstunde in Berlin-Zehlendorf unter 030 81008-125. Weitere Folgen und Informationen zum Podcast finden Sie auf der Webseite der Johannesstift Diakonie: www.jsd.de/gut-durchblutet

    Was genau ist ein Stent?

    Was genau ist ein Stent?
    Stents sind Gefäßstützen mit denen verhindert werden soll, dass sich unsere Blutgefäße verschließen. Die meisten Menschen denken dabei sofort an einen Stent im Herzen. Doch eigentlich kann diese geniale Erfindung fast in allen Gefäßen des Körpers angewendet werden. In dieser Folge von „Gut Durchblutet“ gibt der Chefarzt Dr. Meyer einen Überblick zu verschiedenen Arten von Stents und beantwortet Fragen, wie: Wann wurde der Stent erfunden und wie lange darf der eigentlich im Körper bleiben? Dr. med. Dirk-Roelfs Meyer ist Facharzt für Diagnostische Radiologie mit dem Schwerpunkt interventionelle Therapie. Er ist Chefarzt im Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg am Standort des Evangelischen Krankenhaus Hubertus. Vereinbaren Sie Ihren Termin in unserer Gefäßsprechstunde in Berlin-Zehlendorf unter 030 81008-236. Weitere Folgen und Informationen zum Podcast finden Sie auf der Webseite der Johannesstift Diakonie.

    Hilfe bei verengten Gefäßen: die PTA

    Hilfe bei verengten Gefäßen: die PTA
    Kaltes Bein, Raucherbein, Schaufensterkrankheit: Erkrankungen wie diesen liegen verengte oder sogar gänzlich verschlossene Blutgefäße zugrunde. Mit einer PTA – der Perkutanen Transluminalen Angioplastie – können verkalkte Gefäße wieder geweitet werden. Was nach einem großen Eingriff klingt, dauert selten länger als eine Stunde, findet ohne Narkose statt und in der Regel können Patient*innen schon am nächsten Tag das Krankenhaus verlassen. In Folge 11 erklärt Chefarzt Dr. med. Rosenberg, was genau bei einer PTA passiert und wie wir unsere Gefäße gesund halten können. Dr. med. Christian Rosenberg ist Chefarzt der Klinik für Bildgebende Diagnostik und Interventionsradiologie im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau. Er gehört zum Team des Gefäßzentrums Berlin-Brandenburg. Stellen Sie Ihre Fragen und vereinbaren Sie einen Termin in der Gefäßsprechstunde unter 030 3702-1102. Weitere Folgen und Informationen zum Podcast finden Sie auf der Webseite der Johannesstift Diakonie: www.jsd.de/gut-durchblutet

    Die Thrombose

    Die Thrombose
    Bei einer Thrombose bildet sich ein Blutgerinnsel in einem Gefäß oder im Herzen, wodurch der Blutstrom gestört wird. Die häufigste und bekannteste Form ist die Beinvenenthrombose. Ihre Entstehung wird zum Beispiel durch langes und beengtes Sitzen (wie im Flugzeug, Auto, Meeting) begünstigt. Eine Thrombose kann jeden treffen. Deshalb rät Oberarzt Dr. Peter Bobbert: „lieber einmal mehr zum Arzt gehen.“ Denn wird das Gerinnsel rechtzeitig diagnostiziert, kann es in der Regel problemlos behandelt werden. Wie genau das abläuft, erklärt Dr. Bobbert in Folge 10 von Gut Durchblutet. Dr. med. Peter Bobbert ist Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie. Er gehört zum Team des Gefäßzentrums Berlin-Brandenburg am Standort des Evangelischen Krankenhauses Hubertus. Vereinbaren Sie Ihren Termin in unserer Gefäßsprechstunde in Berlin-Zehlendorf unter 030 81008-223. Weitere Folgen und Informationen zum Podcast finden Sie auf der Webseite der Johannesstift Diakonie: www.jsd.de/gut-durchblutet

    Die Unterschenkelarterie – Millimeterarbeit im OP

    Die Unterschenkelarterie – Millimeterarbeit im OP
    Blutgefäße in Unterschenkeln und Füßen haben teils einen Durchmesser von einem oder maximal zwei Millimetern, erklärt Chefarzt Dr. med. Dirk-Roelfs Meyer. Je älter wir werden und je weniger wir uns bewegen, umso schneller können in diesen dünnen Gefäßen Durchblutungsstörungen entstehen. Diabetiker*innen sind dabei besonders gefährdet. Mit moderner Medizintechnik werden im Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg selbst kleinste, verzweigte Gefäße behandelt. Wie die Spezialist*innen dabei vorgehen, beschreibt Dr. Meyer in dieser Woche im Podcast. Dr. med. Dirk-Roelfs Meyer ist Facharzt für diagnostische Radiologie mit dem Schwerpunkt interventionelle Therapie. Seit 2005 ist er Chefarzt im Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg am Standort des Evangelischen Krankenhauses Hubertus in Berlin-Zehlendorf. Vereinbaren Sie Ihren Termin in unserer Gefäßsprechstunde unter 030 81008-236. Weitere Folgen und Informationen zum Podcast finden Sie auf der Webseite der Johannesstift Diakonie: www.jsd.de/gut-durchblutet

    Die Schaufensterkrankheit

    Die Schaufensterkrankheit
    Die Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) wird im Volksmund auch Schaufensterkrankheit genannt, weil Betroffene aufgrund von krampfartigen Schmerzen in den Beinen nach nur wenigen Metern (an jedem Schaufenster) stehenbleiben müssen. Dahinter steckt eine Durchblutungsstörung in den Beinarterien. Verkalkte Gefäße lassen nicht mehr ausreichend Blut durch, um die Muskeln beim Gehen mit Sauerstoff zu versorgen. Im Extremfall kommt es zum völligen Gefäßverschluss und es droht ein Herzinfarkt. Doch früh genug erkannt, können Patientinnen und Patienten der Krankheit effektiv entgegenwirken, erklärt Angiologe Claas Lüdemann in dieser Folge von „Gut Durchblutet“. Claas Lüdemann ist leitender Angiologe im Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg am Standort des Evangelischen Waldkrankenhauses Spandau. Stellen Sie ihm Ihre Fragen und vereinbaren Sie noch heute einen Termin in der Gefäßsprechstunde unter 030 3702-1102. Weitere Folgen und Informationen zum Podcast finden Sie auf der Webseite der Johannesstift Diakonie: www.jsd.de/gut-durchblutet

    Die Bauchfelldialyse

    Die Bauchfelldialyse
    Mit der Dialyse, einer künstlichen Blutwäsche, können schädliche Stoffe aus dem Blut entfernt werden. Sie kommt zum Einsatz, wenn die Nieren von Patientinnen und Patienten genau diese Reinigung nicht mehr schaffen. Bei der Bauchfelldialyse (Peritonealdialyse) wird anstatt des klassischen Dialysegerätes das eigene Bauchfell verwendet, um das Blut zu filtern. Wann so eine Bauchfelldialyse Sinn macht und welche Vorteile sie mit sich bringt, hören Sie von Dr. med. Johannes Habicht in Folge 7 von Gut Durchblutet. Dr. med. Johannes Habicht ist leitender Oberarzt und Sektionsleiter für Dialysezugangschirurgie im Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg. Stellen Sie Ihre Fragen an Dr. Habicht und vereinbaren Sie einen Termin in unserer Gefäßsprechstunde am Standort des Evangelischen Krankenhauses Hubertus in Berlin-Zehlendorf: 030 81008-125. Weitere Folgen und Informationen zum Podcast finden Sie auf der Webseite der Johannesstift Diakonie: www.jsd.de/gut-durchblutet

    Erkrankung der Hauptschlagader

    Erkrankung der Hauptschlagader
    Sie ist der zentrale Verteiler unseres Blutkreislaufs: die Aorta, auch Hauptschlagader genannt. Durch ihre Elastizität hält sie unseren Blutdruck stabil und lässt das Blut gleichmäßig fließen. Mit fortschreitendem Alter und durch einen ungesunden Lebensstil, wird die Aorta geschädigt und damit über die Jahre weniger elastisch. Das Tückische: Menschen mit erkrankter Hauptschlagader sind oft symptomfrei. Wie man den Schäden dennoch auf die Spur kommt, weiß Prof. Dr. med. Ernst Weigang, Chefarzt im Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg, in einer neuen Folge Gut Durchblutet. Prof. Dr. med. Ernst Weigang ist Facharzt für Gefäßchirurgie und Herzchirurgie sowie Endovaskulärer Spezialist. Im Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg ist er Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Therapie am Standort des Evangelischen Krankenhaus Hubertus. Haben Sie Fragen rund um Ihre Gefäßgesundheit, vereinbaren Sie einen Termin in unserer Sprechstunde in Berlin-Zehlendorf unter 030 81008-125. Weitere Folgen und Informationen zum Podcast finden Sie auf der Webseite der Johannesstift Diakonie: www.jsd.de/gut-durchblutet

    Das diabetische Fußsyndrom

    Das diabetische Fußsyndrom
    Ein dauerhaft erhöhter Blutzucker schädigt die Nervenbahnen und Blutgefäße des Körpers. Verletzungen können dadurch schlechter verheilen und bleiben aufgrund der fehlenden Schmerzempfindlichkeit oft unentdeckt. Etwa jeder vierte Diabetiker ist im Laufe des Lebens von einem diabetischen Fußsyndrom betroffen. Im schlimmsten Fall droht eine Amputation des Beins. Das Wichtigste sei die Früherkennung, sagt Experte Claas Lüdemann. In der fünften Folge von Gut Durchblutet erklärt er, wie Patient*innen das Risiko einer Erkrankung minimieren und wie eine richtige Vorsorgeuntersuchung abzulaufen hat. Claas Lüdemann ist Facharzt für Innere Medizin und Angiologie. Im Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg ist er leitender Angiologe am Standort des Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau. Stellen Sie ihm Ihre Fragen und vereinbaren Sie einen Termin in der Gefäßsprechstunde unter 030 3702-1102. Weitere Folgen und Informationen zum Podcast finden Sie auf der Webseite der Johannesstift Diakonie: www.jsd.de/gut-durchblutet

    Aufgeblasen: Der Drug Eluting Balloon

    Aufgeblasen: Der Drug Eluting Balloon
    In den vergangenen zehn Jahren hat besonders der „Drug Eluting Balloon“ die Gefäßmedizin revolutioniert. Der Medikamenten-beschichtete Ballonkatheter wird an der verengten Stelle eines Gefäßes platziert und dort „aufgeblasen“. Das kaputte Gefäß kann so wieder an einen Normalzustand angeglichen werden. Warum diese Methode so genial ist und wie es sein kann, dass sie sogar ganz ohne Betäubung durchgeführt wird, erfahren Sie von Chefarzt Dr. med. Dirk-Roelfs Meyer persönlich in der vierten Folge von Gut Durchblutet. Dr. med. Dirk-Roelfs Meyer ist Facharzt für Diagnostische Radiologie mit dem Schwerpunkt interventionelle Therapie. Er ist Chefarzt im Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg am Standort des Evangelischen Krankenhaus Hubertus. Vereinbaren Sie noch heute Ihren Termin in unserer Gefäßsprechstunde in Berlin-Zehlendorf unter 030 81008-236. Weitere Folgen und Informationen zum Podcast finden Sie auf der Webseite der Johannesstift Diakonie: www.jsd.de/gut-durchblutet
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