Die mit dem Trauerbegleiter Alexej Lachmann

Markus berichtet selbstbeweihräuchernd von seinem neuesten Vortrag, der dazu dienen soll, Kolleginnen und Kollegen selbst zu ermächtigen und Beratungskompetenz aufzubauen. 

Inge gibt einen Humorworkshop, stellt Interventione vor und stellt die wichtige Fragen: Was macht uns zu Experten? Wann ist die Schwelle von "Mache ich halt einfach" zu "Expertentum" erreicht? 

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Lasst Euch überraschen was unser Leben gerade medial bereichert... ;-) Hört rein und abonniert uns gerne.

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Wir sprechen über Wisch-Saug-Roboter (keine Werbung!) und Namen für diese, Technik für die Pflege, die Barrierefreiheit in Inge´s Wohnung, Markus Garten- und Rammlerparadiesgestaltung und der Running Gag "Balkonkästen" wird auch wieder mal bemüht. :-) 

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Wiedermal ganz traut zu zweit plaudern wir über ausgefallene Termine, volle Kalender, Hitzefrei, Geschenkte Zeit die man annehmen können muss und "Glückszeitfenstergefühle". 


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Muss Trauer eigentlich immer ernst sein - auf diese Frage von Markus gibt es keine klare Antwort. Da ja - wie wir in der letzten Folge gelernt haben - jeder seinen eigenen Umgang mit Trauer hat. Danke an Alexej https://witwer-und-nun.de/mit-mir-arbeiten/ für Deine Impulse. 

Wir sprechen über Trauerphasen und die Nähe zu Sterbephasen. Alexej erläutert uns das Kaleidoskop der Trauer von Chris Paul und das Duale Prozessmodell Trauer. 

Markus bringt noch das Alter beim Trauern ins Spiel. Alexej nennt den Tod "den großen Gleichmacher" - das Alter der Sterbenden (und der Trauernden) ist nicht so wichtig. 

Es gibt auch noch Tipps für einen Trauerfall für das Umfeld und Markus fragt nach der Refinanzierung von Alexejs Angebot. 


Sabine Dinkel "Krebs ist, wenn man trotzdem lacht." z.B. hier erhältlich https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1045263536 

Eierstockkrebs Deutschland e.V.- https://www.eskd.de/

Angebote für Gesprächsgruppen findet ihr in Eurer Umgebung. 

In Hamburg ist das zum Beispiel https://www.hamburg-leuchtfeuer.de/ oder das Institut für Trauerarbeit (ITA) e.V.



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Es gibt keine richtige und keine falsche Trauer, sondern nur Deine Trauer - so das Resümee nach einer ganz tollen Podcastfolge mit Alexej https://witwer-und-nun.de/mit-mir-arbeiten/. Dieses Thema liegt uns dreien so am Herzen, dass wir eine weitere Folge aufnehmen werden.

Sabine Dinkel "Krebs ist, wenn man trotzdem lacht." z.B. hier erhältlich https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1045263536 

Wir reden über Wellen der Trauer, dass Alexej ein Schwarzer Trauerflor am Arm als Selbstschutz und zur Selbstermächtigung sehr half und das es nicht "den Weg" gibt, mit Trauer umzugehen.

Eierstockkrebs Deutschland e.V.- https://www.eskd.de/

Angebote für Gesprächsgruppen findet ihr in Eurer Umgebung. 

In Hamburg ist das zum Beispiel https://www.hamburg-leuchtfeuer.de/ oder das Institut für Trauerarbeit (ITA) e.V.



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Wie stirbt man momentan in Deutschland? Was wünschen sich Menschen, was ist die Realität? Die meisten möchten zu Hause sterben, doch erleben wir es immer wieder, dass man sich schnell überfordert, nicht richtig vorbereitet fühlt und dann doch "noch schnell" ins Krankenhaus eingewiesen wird. Warum ist das so? Was können wir tun um das Sterben im Kreise der Liebsten zu Hause zu ermöglichen? 

Aber es gibt auch lustiges - denn zum Sterben gehört auch lustig sein und "weitermachen" dazu, so passen Inges neu gestylten Nägel bei der heutigen Aufnahme herausragend gut zum Kabel Ihrer Kopfhörer. 

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In der aktuellen Folge von heute geht es darum, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist um ins betreute Wohnen oder ins Pflegeheim zu gehen? Wie stellen WIR uns das Leben im Alter vor? Sind innovative Wohnformen die Lösung?

Viele Fragen, viele Antworten - von Fachexpertise bis hin zu anekdotischer Evidenz und Erfahrungswissen ist heute alles dabei. 😉

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In der "staden" Zeit haben wir das www durchforstet und stellen Euch heute unsere Highlights vor 

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