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    Es gibt immer eine Möglichkeit, den Moment mit mehr Liebe zu betrachten

    deDecember 12, 2022
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Das Handy aus der Handtasche gestohlen. In einem Wort: Großartig! NICHT! Ohne Handy und alles, was so in einem Handy gespeichert ist hat Eva es dennoch geschafft, nicht in der Wut und dem Ärger auf den Dieb hängen zu bleiben. Vielmehr hat sie in dieser Situation den Funken gefunden, der die Möglichkeit in betracht zieht, das Geschehene mit mehr Liebe zu betrachten. Radikale Selbstverantwortung, damit hat Eva Scheller sich intensiv beschäftigt. Wie kann das gelingen, wenn wir immer mal wieder auch von Menschen umgeben sind, die uns nicht immer ein große Hilfe im Gutfühlen sind? Dann sagt jemand etwas, das uns verletzt und wir tragen diese Verletzung mit uns herum. Vielmehr befinden wir uns vielleicht in einem Reiz-Reaktions-Muster, aus dem wir gerade keinen Ausweg finden. Eva stellt in dieser Podcast-Folge eine Möglichkeit vor, mit deren Hilfe wir aus diesem Reiz-Reaktions-Muster aussteigen können und damit auch gleichzeitig unseren Muskel der liebevollen radikalen Selbstverantwortung trainieren. Gelingt es dir gut, dich aus den Reiz-Reaktions-Schlaufen zu befreien? Teile gerne deine Wege und Herausforderungen mit uns. Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken! Alles Liebe, Carina

    Recent Episodes from Podcast für wunderbare Gedanken

    Solange mein wildes, lebendiges Herz schlägt, ist alles möglich

    Solange mein wildes, lebendiges Herz schlägt, ist alles möglich
    Von der Angst ins Vertrauen. Vom Chaos zur Klarheit. Das ist das Motto von Johanna Franziska Kriks, die, wie ihre Freundin sagt, dazu da ist, Unruhe zu stiften. Johannas Talent, immer wieder neue Bilder zu entwickeln und Dinge ins Leben zu rufen, die vorher nicht da waren, kommt als Regisseurin wunderbar zur Geltung. Sie ist der Meinung, dass jeder so etwas trainieren kann. Deshalb schafft sie Räume, in denen das möglich ist, so genannte „Safe Spaces". In diesen Räumen will sie Menschen die Möglichkeit geben, aus den Gedankenschleifen „Es war schon immer so" und „Es wird höchstens noch schlimmer" auszusteigen. Und stattdessen wieder reinzukommen in den kreativen, neugierigen und spielerischen Drang des „Oh, es könnte aber auch ganz anders sein". Denn unser Verstand kann nur auf das zurückgreifen, was er schon kennt. Johannas Ansatz ist es, von einer möglichen Zukunft her zu denken, die es noch gar nicht gibt. Genau das brauchen wir jetzt. Klingt spannend? Dann hör dir am besten gleich die Folge an und lass dich von Johanna inspirieren. Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken.

    Jede Geschichte ist erzählenswert - zu jedem beliebigen Zeitpunkt

    Jede Geschichte ist erzählenswert - zu jedem beliebigen Zeitpunkt
    Glatt gebügelte Storytelling nutzende Geschichten begegnen uns überall. Anna hatte darauf keine Lust. Sie wollte andere Geschichten lesen und erzählen. Geschichten, in denen es vielleicht noch keine Heldin oder keinen Helden gibt. Geschichten, die vielleicht noch kein Ende haben oder auch kein Happy End haben. Vor allem aber hat Anna die Geschichten geteilt, die gerne ausgelassen werden. Geschichten, in denen sie gescheitert ist. „Wir können nicht immer nur erfolgreich sein", sagt Anna im Interview und das muss auch gar nicht sein. In Annas Leben gibt es die Migräne-Tage. Es gab auch die Tage, an denen das Geld knapp wurde. Anna gibt es mit Höhen und Tiefen und damit immer echt. Echte Geschichten sind die Geschichten, die uns menschlich machen und uns mit Menschen verbinden. Am besten hörst du selbst rein, was Anna über Geschichten erzählt, die im Gedächtnis bleiben. Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken! Welche Geschichten lässt du gerne weg?

    Vertraue in deinen eigenen Weg - Wie dir Yoga & Meditation dabei helfen können

    Vertraue in deinen eigenen Weg - Wie dir Yoga & Meditation dabei helfen können
    Gestrandet auf einem anderen Kontinent, in einem fremden Land, während die Welt von einer Pandemie erschüttert wird. Was klingt, wie einem Drehbuch entsprungen ist Mera Dellin wirklich passiert. Sie war in Indien, als die nationalen und internationalen Grenzen geschlossen wurden. Das Einzige, was sie davor bewahrte, in Angst und Sorge zu versinken, war ihre jahrelange Yoga- und Meditationspraxis. Was sich so leicht liest, war für Mera ein hartes Stück Arbeit. Doch war es die Entscheidung, die sie traf, um dieser herausfordernden Situation zu begegnen. Heute lebt und arbeitet sie in Hamburg und war nach unserem Gespräch selbst ergriffen von dem, was sie damals „geleistet” hat und welche heilende Kraft ihre Praxis ihr geschenkt hat. Am besten, du lässt dir Meras Geschichte selbst erzählen und dich von ihr inspirieren, ein bunteres Leben zu führen, mit deinem einzigartigen Weg im Mittelpunkt!

    Was, wenn das meine größte Chance ist?

    Was, wenn das meine größte Chance ist?
    Was war die letzte Situation, die dich so richtig herausgefordert hat? Vielleicht hast du dich sogar der Situation ausgeliefert gefühlt und / oder deine Grenzen wurden verletzt. Dr. Johanna Disselhoff kennt diese Situationen aus ihrem eigenen Leben. Zuletzt hatte sie sich in der Situation der Kita-Umgewöhnung ihrer Tochter ausgeliefert gefühlt. Denn als Selbstständige Unternehmerin hatte sie auf einmal viel weniger Zeit und das über einen viel längeren Zeitraum, als sie ursprünglich annahm. Ja, sie ist gestärkt aus der Situation herausgegangen. Doch das hat sie nicht davor bewahrt, alle Gefühle zu durchleben, die diese Situation mit sich brachte. Obwohl Johanna Expertin für Hypnose und Psychosomatik ist, ist sie nicht resistent gegen die Herausforderungen des Lebens. In dieser Folge erzählt sie in ihrer gewohnt pragmatisch sympathischen Art wie sie die Situation gemeistert hat, wie Gefühle ihre ganz eigene Macht haben und dass sich Gefühle nicht lösen lassen, indem wir sie durchdenken. Am besten hörst du selbst rein und lässt dich von Johanna inspirieren!

    Du bist nicht deine Emotionen

    Du bist nicht deine Emotionen
    Meditierst du? Oder hast du eine andere Methode, die dir hilft, Abstand zu deinen Gedanken zu gewinnen? Anke Ernst war vor dreizehn Jahren auf einem Meditationsretreat - schweigend, meditierend. Als impulsiver, leicht zu begeisternder Mensch war sie vorher oft in ihren Emotionen gefangen. Durch das Retreat konnte sie erfahren, wie es sich anfühlt, innerlich einen Schritt zurückzutreten. Abstand zu ihren Gefühlen und auch zu ihren Gedanken zu gewinnen. Diese Erkenntnis hat dazu geführt, dass sie Konzepte, denen sie im Leben begegnet, mit Abstand betrachten und so kraftvolle Entscheidungen treffen kann. Mit Anke zu sprechen war für mich, als würde ich aus der Hektik des Alltags heraustreten und in fast philosophische Gedanken eintauchen, gewürzt mit Humor und einem Lachen, das von Herzen kommt. Am besten hörst du einfach gleich rein und lässt sich von Anke „anstecken".

    Es gibt immer einen Gedanken, der in einer Situation hilfreich ist

    Es gibt immer einen Gedanken, der in einer Situation hilfreich ist
    Ein multidimensionales facettenreiches Camälion. Das ist es, was Maria mir als ihren wunderbaren Gedanken vorgestellt hat. Es ist nicht der eine wunderbare Gedanke, sondern vielmehr ein "Multifunktionsgedanke", den Maria als "schön anzusehende, die Gestalt verändernde Gedankenmasse" beschreibt, "die die Form verändern kann und sich in alles reinmorphen kann, was gerade wichtig ist und gebraucht wird. Es ist so eine Art Schweizer Taschenmesser des wunderbaren Gedankens." Was Maria in meinen Augen zur weiblichen Version eines McGyver der wunderbaren Gedanken macht. Aber das war sie nicht immer, denn um auf diese Multifunktions-Gedankenmasse zurückgreifen zu können braucht es zwei Dinge: 1. Das Vertrauen darauf, dass sie da ist und 2. die Fähigkeit, in dich hineinzuhorchen und die Impulse, die du bekommst, ernst zu nehmen. Hört sich leicht an, doch frage dich selbst, wie häufig du deine inneren Impulse schon mit viel realistisch klingenderen Argumenten übertönt hast. Als Karriere-Coach begegnet Maria das oft auch bei ihren Kund*innen. Gut, dass sie ihr Schweizer Gedankentaschenmesser zücken kann. Und noch besser, dass Maria in ihrem Interview darüber spricht, dass jeder von uns, diesen Schatz in sich trägt. Am besten hörst du gleich rein und lässt dich von Marias charmanter Art inspirieren, wieder mehr in dich hineinzuhören und darauf zu vertrauen, das alles da ist, was du brauchst. Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken! Herzliche Grüße, Carina

    Es gibt immer eine Möglichkeit, den Moment mit mehr Liebe zu betrachten

    Es gibt immer eine Möglichkeit, den Moment mit mehr Liebe zu betrachten
    Das Handy aus der Handtasche gestohlen. In einem Wort: Großartig! NICHT! Ohne Handy und alles, was so in einem Handy gespeichert ist hat Eva es dennoch geschafft, nicht in der Wut und dem Ärger auf den Dieb hängen zu bleiben. Vielmehr hat sie in dieser Situation den Funken gefunden, der die Möglichkeit in betracht zieht, das Geschehene mit mehr Liebe zu betrachten. Radikale Selbstverantwortung, damit hat Eva Scheller sich intensiv beschäftigt. Wie kann das gelingen, wenn wir immer mal wieder auch von Menschen umgeben sind, die uns nicht immer ein große Hilfe im Gutfühlen sind? Dann sagt jemand etwas, das uns verletzt und wir tragen diese Verletzung mit uns herum. Vielmehr befinden wir uns vielleicht in einem Reiz-Reaktions-Muster, aus dem wir gerade keinen Ausweg finden. Eva stellt in dieser Podcast-Folge eine Möglichkeit vor, mit deren Hilfe wir aus diesem Reiz-Reaktions-Muster aussteigen können und damit auch gleichzeitig unseren Muskel der liebevollen radikalen Selbstverantwortung trainieren. Gelingt es dir gut, dich aus den Reiz-Reaktions-Schlaufen zu befreien? Teile gerne deine Wege und Herausforderungen mit uns. Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken! Alles Liebe, Carina

    Die Macht liegt in dem, was wir glauben

    Die Macht liegt in dem, was wir glauben
    Manchmal sind die Nicht-Genug-Gedanken schon früher wach, als ich. Dann erzählen sie mir sofort, dass ich nicht genug geschlafen habe, nicht erholt und nicht wach genug bin für den Tag. Jeder hat diese Nicht-Genug-Gedanken und ganz oft erzählen sie uns auch, dass wir nicht genug Geld haben. Die Folge dieser Gedanken ist die Angst vor Knappheit. Diese Angst treibt uns dann an mehr zu wollen, obwohl wir es vielleicht gar nicht brauchen. Aber mehr ist ja besser, oder? Und dann gibt es noch diesen einen entschieden Satz, der dieses Gedankenkonstrukt schön an seinem Platz hält und verhindert, dass wir aus diesem Karussell ausbrechen können. Diesen Gedanken verrate ich dir in dieser Folge. Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken! Alles Liebe, Carina

    Die einzige Instanz, die du fragen musst, ist ...

    Die einzige Instanz, die du fragen musst, ist ...
    Wie oft schon hattest du eine Idee, die du richtig toll fandest, und als du sie jemandem erzählt hast, warst du auf einmal ganz unsicher? Oder wie oft hast du schon um Feedback gebeten und wolltest insgeheim aber eine Erlaubnis oder eine Bestätigung dafür, dass deine Idee gut genug ist und du mit ihr in die Welt gehen kannst? Es gibt nur eine einzige Instanz, die du fragen musst, wenn es um deine Ideen geht. Wenn es darum geht, deine Möglichkeiten zu ergreifen und dein Leben nach deinen Vorstellungen und Werten zu leben. Aber am besten hörst du selbst. Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken! Liebe Grüße und bis bald, deine Carina

    Der einzige wunderbare Gedanken, den du wirklich brauchst

    Der einzige wunderbare Gedanken, den du wirklich brauchst
    Es ist nicht das Zitat, nicht die der große bewegende Satz, der dein Leben nachhaltig verändert. Es ist die offene Haltung zu dir selbst. Deine Neugierde, deinen eigenen Gedanken zu folgen und hinter sie zu schauen. Zu entdecken, was da noch ist und so herauszufinden, dass du vielleicht seit Jahren von dem immer gleichen Gedanken beeinflusst wirst.
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