Folge 23 - Sebastian Caspar: Was ist Hausfrauenschokolade?

Heute sprechen wir mit der Ärztin Dr. med. C. Goertz. Es geht um die Wege aus der Sucht, die Zuversicht und Motivation der Patienten:innen.

Wenn du noch konsumierst (Drogen, Tabletten, Alkohol etc.):
Wie wichtig es es dir, aus der Sucht zu kommen? Wie zuversichtlich bist du, den Weg aus der Sucht erfolgreich zu schaffen? Diese Fragen stellt u.a. Chantima den Patient:innen.

Wir sprechen über Trigger, die Motivation, das Verhalten von Freunden / Angehörigen und ob der radikale Weg aus der Sucht der richtige Weg sein könnte.

Lebst du in Berlin, z.B. in Charlottenburg-Wilmersdorf? Möchtest einen Entzug machen?
Dann ist diese Klinik gerne für dich da:

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Landhausstraße 33-35, 10717 Berlin, Telefon: +49 30 5472 – 7901
 
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Wir erzählen über unsere persönlichen Erfahrungen. Wenn du noch konsumierst und dein "Fenster" gerade offen ist, kontaktiere gerne diese Anlaufstellen:

Sucht & Drogen Hotline
01805 – 313 031
TelefonSeelsorge
08000 110111
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.
Anonyme Alkoholiker

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Heute spreche ich auch über mein 1:1 Coaching, welches ich anbiete.

D.h. es geht individuell um deine Wünsche und Ziele und wir haben ggf. täglich Kontakt, z.B. ein morgendliches Einchecken und eine Begleitung durch den Tag bzw. die Woche. Der Kontakt kann per Videocall oder Telefonat stattfinden. Nur du und ich, ganz persönlich.

Melde dich per Mail, das Kontaktformular oder Instagram und wir lernen uns kennen und schauen, ob wir gemeinsam Fortschritte in Richtung Glück und Lebensfreude machen können. Die Abstinenz ist meine Lösung, und ich helfe dir gerne dabei.

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Jede Nachricht wird beantwortet: TaeglichHappyHour(at)gmail(dot)com. Anregungen, Kritik, Wünsche, Ideen...

Du möchtest mich unterstützen? Dann freue ich mich über eine koffeinfreie Kaffee- Spende per Paypal. 
Jeder Kaffee- Spender wird auf Wunsch genannt, du kannst jedoch auch anonym spenden.       

Heute sprechen wir über die Macht über andere Menschen. Wie gehen wir damit um? Und gibt es eine höhere Macht, die stärker ist als wir selbst? Meine Gesprächspartner in ist Doreen, sie hat dazu einiges zu erzählen.

Doreen entscheidet, was andere Menschen bekommen oder auch nicht. Wie gehen wir mit dieser Art von Macht um? Arrogant, ohne viel Rücksicht oder respektvoll, sogar liebevoll? Begegnen wir anderen Menschen auf Augenhöhe und lassen wir sie spüren, wie wir sie schätzen?

Ein anderes Thema ist die höhere Macht. Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, es gibt Naturgesetze wie die Schwerkraft oder Gravitation und wir müssen uns ihnen unterwerfen. Zum Glück gibt es diese Gesetze, sonst könnten wir nicht leben. Wie aber sieht es mit einer Kraft aus, die größer ist als wir selbst? Bringen uns Stolz und Ignoranz weiter, oder kann uns diese Kraft sogar unterstützen und uns glücklicher machen?

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Wir erzählen über unsere persönlichen Erfahrungen. Wenn du noch konsumierst und dein "Fenster" gerade offen ist, kontaktiere gerne diese Anlaufstellen:

Sucht & Drogen Hotline
01805 – 313 031
TelefonSeelsorge
08000 110111
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.
Anonyme Alkoholiker

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Heute spreche ich auch über mein 1:1 Coaching, welches ich anbiete.

D.h. es geht individuell um deine Wünsche und Ziele und wir haben ggf. täglich Kontakt, z.B. ein morgendliches Einchecken und eine Begleitung durch den Tag bzw. die Woche. Der Kontakt kann per Videocall oder Telefonat stattfinden. Nur du und ich, ganz persönlich.

Melde dich per Mail, das Kontaktformular oder Instagram und wir lernen uns kennen und schauen, ob wir gemeinsam Fortschritte in Richtung Glück und Lebensfreude machen können. Die Abstinenz ist meine Lösung, und ich helfe dir gerne dabei.

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Heute im Gespräch: Es geht um Selbsthilfegruppen im Allgemeinen und was sie uns bringen.
Phil und ich sprechen über unsere Erfahrungen und warum wir nicht mehr ohne möchten.

Phil war Kampfsportler und Zeitsoldat, gleichzeitig hat er konsumiert. Er hat schon einige Rückfälle und Therapien hinter sich und war auch parallel zu den Suchtberatungen nicht abstinent. Nichts hat geholfen, bis er in eine Gruppe geht.

Was unterscheidet die Gruppen von speziell ausgebildeten Therapeuten? Wie können sie sich ergänzen?
Was bringen Gruppen, wenn man z.B. einen aktuellen Workshop hat und sofort Hilfe braucht? Wer kann mir praxisnahe Tipps geben und fängt mich auf, z.B. am Wochenende oder zu unüblichen Uhrzeiten?

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Wir erzählen über unsere persönlichen Erfahrungen. Wenn du noch konsumierst und dein "Fenster" gerade offen ist, kontaktiere gerne diese Anlaufstellen:

Sucht & Drogen Hotline
01805 – 313 031
TelefonSeelsorge
08000 110111
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.
Anonyme Alkoholiker

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Heute spreche ich auch über mein 1:1 Coaching, welches ich seit 2021 anbiete.

D.h. es geht individuell um deine Wünsche und Ziele und haben ggf. täglich Kontakt, z.B. ein morgendliches Einchecken und eine Begleitung durch den Tag bzw. die Woche. Der Kontakt kann per Videocall oder Telefonat stattfinden. Nur du und ich, ganz persönlich.

Melde dich per Mail, das Kontaktformular oder Instagram und wir lernen uns kennen und schauen, ob wir gemeinsam Fortschritte in Richtung Glück und Lebensfreude machen können. Die Abstinenz ist meine Lösung, und ich helfe dir gerne dabei.

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Jede Nachricht wird beantwortet: TaeglichHappyHour(at)gmail(dot)com. Anregungen, Kritik, Wünsche, Ideen...

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Heute im Gespräch: Jannis. Verheiratet, mehrfacher Familienvater, ein guter Beruf, Spaß bei Auftritten vor Publikum - und trotzdem standen Alkohol und Kiffen im Vordergrund. Oder gerade deshalb?
Als Überlebensstrategie und damit es einfach besser läuft, speziell im Urlaub und wenn man frei hat.
Heute ist das Leben deutlich schöner, erfahre wie Jannis es geschafft hat.

Ja, die Zeit im Urlaub ist anders. Man kann entspannen oder ist vielleicht an einem anderen Ort.
Vielleicht kommen die Feiertage hinzu und man ist sentimental. Warum konsumiert man, vielleicht mehr als sonst?
Wie kann man diese spezielle Zeit im Jahr auch trocken und clean genießen?

Wir sprechen über Lob und Anerkennung, Eifersucht, Rückfälle, Panikattacken und eine Therapie. Über Selbstliebe, Demut, eine höhere Macht und Selbsthilfegruppen als mögliche Unterstützung auf dem Weg der Genesung.

Wenn du Jannis kontaktieren möchtest, schreibe mir gerne eine Nachricht und ich leite sie gerne weiter.

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Wir freuen uns auf dich, melde dich gerne, wenn du mit uns deine Erfahrung teilen oder mit mir ein Gespräch führen möchtest. Das Ziel von uns ist, JEDE Lösungsmöglichkeit und JEDE Selbsthilfegruppe hier zu Wort kommen zu lassen. Daher brauchen wir DICH, melde dich bitte wenn du für eine Aufzeichnung bereit bist.

Jede Nachricht wird beantwortet: TaeglichHappyHour(at)gmail(dot)com. Anregungen, Kritik, Wünsche, Ideen...

https://taeglichhappyhour.letscast.fm/

Wenn du mir einen Kaffee ausgeben möchtest, freue ich mich über eine Kaffee- Spende. Gerne koffeinfrei oder den leckeren Getreidekaffee :) 
Denn einen Kaffee- Entzug hatte ich auch schon, nicht schön. Aber welcher Entzug ist schon schön :)
Jeder Kaffee- Spender wird genannt, du kannst jedoch auch anonym spenden.    

Heute im Gespräch: Nils ist in einer relativ normalen Familie aufgewachsen, hat sich ein wenig als Außenseiter gefühlt. Wir sprechen heute darüber, wann ein gefährlicher Konsum (z.B. Alkohol, Gras oder Kokain) anfängt.

Es geht in dieser Folge um alkoholisierte Verkehrsteilnahme und um die Frage, was ein "normaler" Konsum ist. Ist es ok, unter der Woche oder an 4-5 Tagen / Woche je mehrere Kaltgetränke zu trinken? Gras und Kokain zu konsumieren?  Warum "glühe" ich vor und warum zittern meine Hände? Ist es normal, irgendwann alleine zu konsumieren und keine Arbeit zu haben? Wann erkenne ich, dass ich ein Thema mit Drogen habe?

Nils beschäftigt sich irgendwann mit dem Thema Sucht und nimmt eine Auszeit, um in Asien den Drogen zu entfliehen. Dafür trinkt er dann bereits früh am Tag Alkohol und die Corona- Pandemie 2020 beschleunigt den Prozess.

Erfahre in dieser Folge, wie Nils sich öffnet und das Gespräch mit seinem Bruder sucht. Er hat einen Rückfall, findet jedoch letztendlich aus der Sucht und erzählt uns, wie ihm ein anonymes Email- Meeting und ein Zoom- Call mit ausgeschalteter Kamera geholfen hat.

Wenn du Nils kontaktieren möchtest, schreibe mir gerne eine Nachricht und ich leite sie gerne weiter.

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Denn einen Kaffee- Entzug hatte ich auch schon, nicht schön. Aber welcher Entzug ist schon schön :)
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Heute im Gespräch: Bettina, sie erzählt uns, was eine Gamma- Trinkerin ist. Und ihr Erfolgsrezept sowie, warum sie heute sehr gut mit Schicksalschlägen umgehen kann.
 
Bettina kommt aus einer suchtkranker Familie und hat bereits mit 13 Jahren angefangen zu konsumieren.
In ihrer Familie gibt bzw. gab es Krankheiten wie Korsakow und Leberzirrhose und sie ist Mutter von zwei (inzwischen erwachsenen) Kindern.

Trinkt man selbst oder wird man beeinflusst durch das Umfeld, z.B. die konsumierende Familie oder die Eltern?
Sie sagt von sich: "Ich wusste nie, warum ich trinke". Ist das ein Phänomen, das öfter auftaucht? Warum trinkt man sich in den Rausch? Warum passt man das Leben dem Alkohol an und denkt den "ganzen Tag" an Alkohol? Ist Alkoholismus eine geistige Erkrankung? Und was macht einen Suchtmensch aus, auch wenn er nicht mehr konsumiert? Diese Fragen besprechen wir in dieser gemeinsamen Folge.

Bettina hat es geschafft, mit dem Konsum aufzuhören. Sie erlebt dann einige Schicksalschläge, hat jedoch keinen Saufdruck mehr. Wir erfahren in dieser Folge, was Bettina geholfen hat, heute ein sehr schönes Leben zu führen.
Es geht u.a. um die Dankbarkeit und sich gegenseitig zu unterstützen, ein konsumfreies, glücklicheres HEUTE zu erleben. Gemeinsam kann es leichter und schöner sein, soviel vorweg.

Wenn du Bettina kontaktieren möchtest, schreibe mir gerne eine Nachricht und ich leite sie gerne weiter.

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Heute im Gespräch: Sam, der Corona als Chance genutzt hat und seitdem glücklicher leben darf...

Wieder ein Mensch, der mit mir viel gemeinsam hat: Corona, Autofahren unter Alkoholeinfluss und die Lösung - nur für heute - die Selbsthilfegruppe sowie die Abstinenz. Kontrolliertes trinken funktioniert für uns einfach nicht.

Erfahre von Sam, wie er den Weg nach Deutschland gefunden hat. Was er verändert hat, um heute ein schönes Leben haben zu dürfen.

Wenn du Sam kontaktieren möchtest, schreibe mir gerne eine Nachricht und ich leite sie gerne an ihn weiter.

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Heute im Gespräch: Tim, der die Corona- Situation als Chance genutzt hat

Tim hat mit mir gemeinsam, dass wir die Corona- Pandemie als Chance nutzen konnten. Vom fast täglichen Konsum hat Tim während der vermehrten Homeoffice- Tätigkeit nun schon früher am Tag angefangen zu konsumieren.

Dann schafft er es, Hilfe anzunehmen und aufzuhören. Seitdem ist er glücklicher und hat sein Leben teils grundlegend geändert. Er erzählt über Salsa, das Tanzen, die Meditation und vieles mehr.

Eine besondere Situation als Trittstein anstatt als Stolperstein zu nutzen, das ist das Thema dieser Sendung.

Wenn du Tim kontaktieren möchtest, schreibe mir gerne eine Nachricht und ich leite sie weiter.

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Heute im Gespräch: Aaron, Berlin vs. Stuttgart

Heute wieder einmal ein Gast aus der Hauptstadt Deutschland, dort ist einfach viel los.
Erfahre, was Aaron so erlebt hat und warum er haute mit neuen Leben ohne Drogen voll zufrieden ist.

Was heißt hier eigentlich "vs.", wir haben einen Nenner: Clean und trocken zu sein. Und das rockt.

Sind die Schwaben in Berlin beliebt? Die einen sagen so, die anderen so. Notiz: Ich bin nur ein Exilschwabe und nicht in Stuttgart geboren, zudem "nur" remote in Berlin bzw. Aaron bei mir in Stuggi.

Du möchtest einmal eine Gruppe in Berlin besuchen? Dann höre genau hin, Aaron steht zur Verfügung und nennt in diesem Podcast seine Telefonnummer.

Möchtest du Aaron gerne per Mail kontaktieren, schreibe mir gerne und ich leite deine Nachricht an ihn weiter.

PS: Aaron, wir haben uns noch nie persönlich getroffen, und dennoch hören & motivieren wir uns öfter in den Online- Gruppen. Das verbindet und ich danke dir dafür! Gute 24 Stunden, Ruben

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Julia aus Berlin hat schon verflixt jung angefangen Benzodiazepine, Tabletten und Alkohol zu konsumieren.
Als Nachkriegskind ist sie im Ausland aufgewachsen und hat wie viele andere Kinder auch Valium erhalten, um z.B. besser schlafen zu können. Sie hat auch Erfahrung mit Magersucht und Bulimie.

Diese Folge sehr ist sehr berührend, es geht um die größte Liebesgeschichte des Lebens von Julia: um ihre Mutter. Und wie es eine Selbsthilfegruppe und ein Programm geschafft hat, die Beziehung in Vertrauen und Liebe zu beenden.

Es geht um belgische Biere um die Mittagszeit, ein Model in Paris und auch ihr letztes Bier in dieser schönen Stadt. Seitdem sieht sie die Sonne und Farben komplett anders, seit dieser Nacht beginnt ihr neues Leben. Raus aus dem dunklen Tunnel. Erfahre in dieser Podcastfolge, wie schön ihr Leben heute ist.

Alkoholtest - habe ich ein Thema mit Alkhol?

Alkoholtest 2 - eine andere Internetseite, vielleicht mit identischem Ergebnis...?

Gruppenvorschlag, in der Julia und viele andere junge / junggebliebene Menschen sind:

Berlin Borsigstr. 6, jeden Sonntag um 13.30 Uhr.
Berlin Schröderstr. 5, jeden Mittwoch um 20.15 Uhr.

Danke Julia, bis bald in der nächsten Folge hier im Podcast.

Möchtest du Julia gerne kontaktieren, schreibe mir gerne und ich leite deine Nachricht an sie weiter.

Wir freuen uns auf dich, melde dich gerne, wenn du mit uns deine Erfahrung teilen oder mit mir ein Gespräch führen möchtest. Das Ziel von uns ist, JEDE Lösungsmöglichkeit und JEDE Selbsthilfegruppe hier zu Wort kommen zu lassen. Daher brauchen wir DICH, melde dich bitte wenn du für eine Aufzeichnung bereit bist.
 
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