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    Folge 240: Bezirk unterstützt vielfältig, ohne sichtbar zu sein

    deDecember 13, 2023
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Peter Daniel Forster ist einer von nur zwei hauptamtlich tätigen Bezirkstagspräsidenten in Bayern. Sein Salär von 10.800 Euro hat viel Kritik hervorgerufen. Doch Forster will bei der Fülle der Aufgaben, seine ganze Arbeitskraft für den Bezirk aufbringen und nicht in den „Interessenskonflikt verschiedener Ämter“ geraten. Überraschend ist es allemal, wo überall der Bezirk Mittelfranken unterstützend tätig ist, ohne dass das auf den ersten Blick erkennbar wäre.

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    Folge 241: Der Letzte dreht den Ton ab

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    Nach 241 Folgen ist Schluss. Der Podcast „Horch amol“ schweigt ab jetzt für immer. Der Grund dafür ist ebenso banal wie trivial: Matthias Oberth wechselt in die passive Phase der Altersteilzeit und passiv bedeutet in diesem Fall, er geht auch in den Schweigemodus über. Michael Husarek muss aber weitermachen. Warum und wie, das wird in der letzten Folge verraten.

    Folge 240: Bezirk unterstützt vielfältig, ohne sichtbar zu sein

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    Peter Daniel Forster ist einer von nur zwei hauptamtlich tätigen Bezirkstagspräsidenten in Bayern. Sein Salär von 10.800 Euro hat viel Kritik hervorgerufen. Doch Forster will bei der Fülle der Aufgaben, seine ganze Arbeitskraft für den Bezirk aufbringen und nicht in den „Interessenskonflikt verschiedener Ämter“ geraten. Überraschend ist es allemal, wo überall der Bezirk Mittelfranken unterstützend tätig ist, ohne dass das auf den ersten Blick erkennbar wäre.

    Folge 239: Auf der Suche nach 17 Milliarden Euro - und mehr

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    Es ist kompliziert. So viel steht auch für Katja Hessel fest. Die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium und FDP-Bundestagsabgeordnete erlebt derzeit hautnah, was es bedeutet, mal auf die Schnelle 17 Milliarden Euro aufzutreiben oder einzusparen zu müssen, um den Bundeshaushalt 2024 auf die Reihe zu bringen. Katja Hessel spricht von „grundsätzlichen Projekten“, die jetzt auf dem Prüfstand stehen und sagt, dass Deutschland kein Einnahmeproblem hat.

    Folge 238: Abgesang auf die SPD hat Tradition

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    Es gehört eine ordentliche Portion Optimismus dazu, wenn man angesichts der 8,6 Prozent Stimmenanteil bei der bayerischen Landtagswahl die Sozialdemokraten aus dem Tief holen will. Nasser Ahmed ist ein unerschütterlicher Optimist und zugleich Nürnbergs SPD-Vorsitzender sowie Vize-Generalsekretär der bayerischen SPD. Er will, dass seine Partei wieder als „Kümmerer“ wahrgenommen wird und sich für eine stärkere Entlastung des Mittelstands einsetzt.

    Folge 237: Freie Wähler sehen sich als „konservativ-liberale Option“

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    Im bayerischen Landtag gehört Felix Locke mit seinen 35 Jahren zu einer neuen Generation von Politikern und innerhalb der Freien Wähler steht er für sachbezogen Arbeitsweise. Auf der politischen Karriereleiter ging es für den in Lauf beheimateten Locke gleich steil nach oben und er wurde zum parlamentarischen Geschäftsführer seiner Landtagsfraktion bestimmt. Bei der Frage nach den Schwerpunkten seiner politischen Arbeit, nennt er unter anderem den Umwelt- und Klimaschutz, was auf den ersten Blick überrascht. Und in der Abgrenzung zur CSU schlägt Locke selbstbewusste Töne an.

    Folge 236: Wiedergänger und Todesspirale

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    Seit mehr als drei Jahrzehnten berichtet Roland Englisch für die Nürnberger Nachrichten aus München und hat in der Landespolitik schon so manche Überraschung erlebt. Eine solche blieb nach seiner Ansicht am vergangenen Sonntag aus. Dennoch sind es die Nuancen, die das Wahlergebnis durchaus zu einem Besonderen machen. Die Spannbreite der Gefühle bei den Parteien geht jedoch weit darüber hinaus. Von Himmel hoch jauchzend bis zu Tode betrübt ist alles enthalten.

    Folge 235: Kommt die CSU in der Normalwelt der Parteien an?

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    Wenn die CSU bei der Landtagswahl am Sonntag tatsächlich „nur“ 36 Prozent der Wählerstimmen einfahren würde, wäre es das zweitschlechteste Wahlergebnis bei einer Landtagswahl seit ihrem Bestehen. Für den Politikwissenschaftler Heinrich Oberreuter ist dies aber lediglich die Ankunft der Partei „in der Normalwelt“. Eine Rückkehr einzelner Parteien in Richtung 50 Prozent der Wählerstimmen hält er für unwahrscheinlich. Vielmehr erwartet er für die Zukunft das Entstehen von Parteien, die stark auf die Interessen von einzelnen Gruppierungen eingehen.

    Folge 234: Energiesparen ist Gebot der Stunde auch im nächsten Winter

    Folge 234: Energiesparen ist Gebot der Stunde auch im nächsten Winter
    Vor dem letzten Winter gab es Warnungen vor einem Strom-Black-Out und einem Zusammenbruch der Gasversorgung. Dazu kamen explodierende Energiepreise. In diesem Jahr ist die Situation deutlich entspannter. Maik Render, Vorstand des örtlichen Energieversorgers N-ergie, sieht auch keinen Grund zur Panik. Dennoch bleibt Energiesparen das Gebot der Stunde. Was die Energiepreisentwicklung betrifft, sieht er gar einen Trend, zu fallenden Preisen.

    Folge 233: Der VGN wächst und will sein Angebot ausbauen

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    Wenn am 1. Januar 2024 das Verbreitungsgebiet des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg (VGN) um weitere sechs Landkreise und zwei kreisfreie Städte wächst, ist das für VGN-Geschäftsführerin Anja Steidl nur einer von vielen Schritten hin zum Mobilitäts- und Umweltverbund. Dazu gehört auch das Ziel der Fahrgaststeigerung um 40 Prozent bis 2030, das mit Maßnahmen wie besserer Taktung oder einer Digitalisierungsinitiative erreicht werden soll. Dazu gehört unter anderem das Leuchtturmprojekt "egon".

    Folge 232: Ein Hofnarr, der den Chefs den Spiegel vorhält

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    Wer Oliver Tissot für eine Firmenfeier bucht, der muss als Vorgesetzter auch über sich selbst lachen können. Ein Tissotsches Prinzip ist nämlich, dass er sich vornehmlich jene Menschen im Saal vorknöpft, die an der Spitze des Unternehmens stehen. Dabei ist er kein Haudrauf, sondern verfügt über Fingerspitzengefühl, Empathie und Menschenliebe. Für ihn ist Humor ein „Überdruckventil“ was nicht nur im Podcast zum Ausdruck kommt, sondern ebenso eben erschienen Buch „Warum Chefs immer recht haben und Mitarbeiter nicht mitdenken sollten“.