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    Folge 8: Feinbrenner und Winzer

    deDecember 16, 2021
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
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    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Severin Simon bewirtschaftet seit 20 Jahren seinen eigenen Weinberg und hat sich darüber hinaus einen Namen als Feinbrenner gemacht und die über100 Jährige Familientradition fortgeführt. Aber dabei geht auch immer wieder neue Wege. Außerdem ist Severin Vizepräsident der Deutschen Whiskybrenner.   In der 8. Folge unserer Spessartgebabbels kommt damit erstmals ein waschechter Kahlgründer zu Wort, der sich von Kindesbeinen an mit geistreichen Genüssen befasst hat und schon bei seinem Opa auf dem Schoß den hauseigenen Brennkessel bestaunt hat. Severin erzählt davon, wie wichtig ihm der Gedanke der regionalen Produktion ist, dass sich die Produktpalette seiner Brennerei in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer mehr erweitert hat und, dass sich wirklich alles, was man für einen guten Whisky braucht, in Schattenwurfweite zu seiner Destille befindet. Der 45jährige erklärt uns den relativ simplen Prozess der Destillation, verrät, was einen Apfel „spannend“ macht und, dass in diesem Fall die inneren Werte alles und das Aussehen nichts ist. Auf die „Action“ im Inneren kommt es bei einem Apfel an. Nicht zuletzt verrät uns Severin, was er außer Gin, Obstbränden und Whiskey noch so alles brennt, was er selbst am liebsten trinkt und was es mit seinem „handgesegelten“ Rum auf sich hat …     Informationen, Onlineshop und Führungen zu Simon`s Feinbrennerei es unter: www.simon-brennt.de Hintergründe und weitere Folgen zum Spessart-Gebabbel gibt es wie immer auch hier: www.spessartgebabbel.de Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck unter: www.spessart-mainland.de

    Recent Episodes from SpessartGebabbel

    Folge 34: Rust Never Sleeps

    Folge 34: Rust Never Sleeps
    Mit „Ich wor üwwerall“ hat die Kahlgrund-Band 2023 DEN Sommerhit der Region gelandet und begeistert schon seit 2001 ihr Publikum mit vielstimmigen Songs aus dem Americana Genre. Dabei singen sie sowohl auf Englisch als auch in heimischer Mundart. Zunächst waren es gecoverte Songs, unter anderem natürlich von Neil Young oder Lucinda Williams oder John Dee Graham – nach und nach kamen dann Eigenkompositionen dazu. Darunter auch Songs in der Sprache ihrer Heimat – also ausdrücklich im Dialekt. Ihre Musik ordnen sie selbst dem Genre Americana zu. Richtig bekannt in der Region und darüber hinaus wurde Rust Never Sleeps vergangenes Jahr durch ihren Mundart-Song „Ich wor üwweral“, der den Spessart, das Mainviereck und seine vielen Orte, Städte und Ortsteile besingt und zum Sommerhit 2023 avancierte. In dieser Folge von „SpessartGebabbel“ erfahren wir nicht nur, wer die Idee zu dem Sommer-Hit hatte, sondern auch wie und warum man ein Lied mit über 100-Spessart-Ortsnamen komponiert. Die Band-Mitglieder erklären uns, wie sie zu ihrem Stil und zueinander gefunden haben, was das Besondere am gemeinsamen Musizieren ist und wo man sie in diesem Jahr live erleben kann. Theresia Ebert, Wolfgang Megerle, Franz Josef Ebert, Karl Klotz, Markus Faller und Franz Nees waren nicht nur in voller Besetzung im Spessart-Gebabbel-Studio erschienen – sie hatten sogar ihre Instrumente mit dabei und exklusiv zwei Songs zum Besten gegeben … Die Band Rust Never Sleeps im Netz: www.rusties.de Weitere Folgen zum Spessart-Gebabbel gibt es wie immer auch hier: www.spessartgebabbel.de Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck unter: www.spessart-mainland.de

    Folge 33: Steffen Kempa – Kurdirektor von Bad Orb

    Folge 33: Steffen Kempa – Kurdirektor von Bad Orb
    Als Kurdirektor lenkt Steffen Kempa seit einigen Monaten die Geschicke des altehrwürdigen Heilbads Bad Orb. Die Kurstadt steht ganz im Zeichen der Gesundheit und des Wohlbefindens – hat aber noch überraschend mehr zu bieten. Ab 26. Januar steht dieser Podcast hier zum Anhören zur Verfügung. Steffen Kempa ist selbst ein echtes Bad Orber Gewächs. Nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaften und Auslandsaufenthalten, die ihn bis nach Australien geführt haben, hat er seine Heimat schätzen gelernt. Für Kempa ist sie ein „Juwel“ und er bezeichnet sich als „echten Fan“ von Bad Orb und des Spessarts. In dieser Folge von SpessartGebabbel nimmt uns Steffen Kempa mit auf eine Reise durch die lange Geschichte des Heilbads, die vom Salz – vom weißen Gold – geprägt war und ist. Früher noch in einem aufwändigen Prozess im berühmten Gradierwerk zu Speisesalz verarbeitet, dient die Sole heute rein der Gesundheit – mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Nicht nur in der Toskana Therme – dem „UFO, das vor einigen Jahren in Bad Orb gelandet ist“ – kommen die Gäste mit der Sole in Berührung und erfahren deren heilende und entspannende Wirkung mit dem einzigartigen Liquid-Sound©-Konzept, das Steffen Kempa als „Baden in Musik und flüssigem Licht“ beschreibt. Doch die Kurstadt bietet noch viel mehr und Steffen Kempa macht aus seiner Begeisterung keinen Hehl: Ob Deutschlands längster Barfußpfad, flowige Mountainbike-Trails, das geplante Therapiezentrum „Balnova“ oder in Szene gesetzte Geschichte vom Bad Orber Robin Hood – die Vielfalt des Angebots ist überraschend. In diesem Jahr wartet im September dann auch noch das internationale Blasmusikfestival als absoluter Höhepunkt auf die Gäste. Und schließlich verrät Steffen Kempa uns auch noch seinen Lieblingsort in Bad Orb … Die Stadt Bad Orb im Internet mit Informationen, ausführlichen Beschreibungen zu Sehenswürdigkeiten, zur Therme und Freizeit- und Gesundheitsangeboten: https://www.bad-orb.info Weitere Folgen zum Spessart-Gebabbel gibt es wie immer auch hier: www.spessartgebabbel.de Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck unter: www.spessart-mainland.de

    Folge 32: Jürgen Stenger – Leiter des Glattbacher Krippenmuseums

    Folge 32: Jürgen Stenger – Leiter des Glattbacher Krippenmuseums
    Das Glattbacher Krippenmuseum ist weit über das Spessart-Mainland für seine außergewöhnliche Sammlung bekannt. Er beherbergt Krippen aus allen fünf Kontinenten und über 85 Ländern. Seit 15 Jahren leitet Jürgen Stenger das Museum Die kleine Gemeinde Glattbach nördlich von Aschaffenburg hat sich in den letzten Jahren immer wieder als Künstlerdorf mit einem regen Kunst- und Kulturleben einen Namen gemacht. Besonders herausragend im Kulturnagebot Glattbachs ist dabei das dortige Krippenmuseum. Dessen Leiter, der 71jährige Schlossermeister Jürgen Stenger, der eine Firma für Metallbau führte, trägt seit über 15 Jahren die Verantwortung für die Ausstellung – zunächst mit seiner Frau, seit 2014 alleine. Die Sammlung birgt beindruckende Schätze und ist nahezu einzigartig in der Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Exponate. Die völkerkundliche Krippensammlung erlaubt eine Zeit- und Kulturreise durch alle fünf Kontinente unserer Erde: Die Vielfalt der Krippen in ihren Formen, Farben, aber auch in ihren Materialen ist schlicht überwältigend und begeisternd. In der 32. SpessartGebabbel-Folge erläutert Jürgen Stenger, wie das Museum entstanden ist, was zur Museumsleitung dazugehört, welche Schätze es birgt und wie er selbst an Bord kam. Jürgen Stenger nimmt uns mit auf eine Führung durch das Museum und spart nicht mit Superlativen: von Krippen in Mini-Format bis zu Krippen, die so groß sind, dass sie gar nicht in das Museum passen. Wir erfahren, wie Jürgen Stenger neue Exponate findet und für das Museum gewinnt, welche Besonderheiten manche Krippen aus völlig anderen Kulturkreisen aufweisen und wie es ihm gelungen ist, auch noch eine Krippe aus Ozeanien der Sammlung hinzuzufügen. Das Krippenmuseum und einen Überblick zu Kunst und Kultur im Künstlerdorf Glattbach gibt es unter https://www.glattbach.de/kunst-und-kultur Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck: spessart-mainland.de Weitere Folgen zum SpessartGebabbel gibt es hier: spessartgebabbel.de

    Folge 31: Bürgermeister Dietmar Fieger

    Folge 31: Bürgermeister Dietmar Fieger
    Dietmar Fieger leitet als Bürgermeister seit 2014 die Geschicke der Römerstadt Obernburg. In keiner anderen Stadt im Spessart-Mainland wird das römische Erbe so erlebbar wie im Pompeji am Main, in dem die Gäste aber auch auf mittelalterlichen Spuren wandeln können. Obernburg am Main liegt malerisch eingebettet zwischen Spessart und Odenwald. Einst war hier der Main als sogenannter „Nasser Limes“ die Grenze des römischen Reiches und die Römer siedelten hier das Kastell „Nemaninga“ an. Bürgermeister Dietmar Fieger nimmt uns mit auf eine Zeitreise zurück in die Antike. Wir erfahren, warum Obernburg auch Pompeji am Main genannt wird, welche spektakulären Funde in Obernburg ausgegraben wurden und wie sich das römische Leben abspielte. Der 60jährige führt uns durch das Obernburger Römermuseum und verrät, dass er selbst auch hin und wieder in römischem Gewand Gäste durch die Stadt führt und ihnen das römische Erbe näherbringt. Bei seiner Reise durch die Jahrhunderte erläutert uns der Rathaus-Chef die Entwicklung Obernburgs im Mittelalter. Schon seit 1313 wurde Obernburg zur Stadt und in der Folge entstand die beeindruckende Stadtbefestigung – fünf Türme und Teile der Stadtmauer sind heute noch zu besichtigen und prägen das Stadtbild. Nicht zuletzt erfahren wir von Dietmar Fieger, dass das Obernburg der Gegenwart ebenfalls viele Gründe liefert, der Stadt einen Besuch abzustatten: Ob Kleinkunstbühne Kochsmühle, Römerstadt im Lichterglanz, Obernburger Stern oder die Obernburger Käferplage – an Anlässen mangelt es nicht … Die Römerstadt Obernburg am Main im Internet: obernburg.de Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck unter: spessart-mainland.de Weitere Folgen zum SpessartGebabbel gibt es hier: spessartgebabbel.de

    Folge 30: Dorfgemeinschaft Hohenroth

    Folge 30: Dorfgemeinschaft Hohenroth
    Die Dorfgemeinschaft in Hohenroth ist ein einzigartiges Anwesen im Spessart mit einem einzigartigen Konzept: SOS-Hausgemeinschaften, Werkstätten, ein Café, Landwirtschaft und vieles mehr. Franziska Schön und Alexander Seith stellen den Ort vor. Die SOS-Dorfgemeinschaft Hohenroth liegt am Nordostrand des Spessarts im Tal der Sinn in der Nähe von Gemünden a. Main und Rieneck. Franziska Schön kümmert sich um das Spendenmarketing und die Öffentlichkeitsarbeit, Alexander Seith arbeitet als Bereichsleiter Arbeit. Die SOS-Dorfgemeinschaft wurde 1978 aus einem alten Hofgut gegründet. Hier leben über 160 erwachsene Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung in Hausgemeinschaften zusammen. Betreut werden sie von Hauseltern, die gemeinsam mit ihren Kindern in den Hausgemeinschaften wohnen. Daneben gibt es verschiedene Werkstätten, ein Café, eine Bäckerei und einen Hofladen. Vor Ort wird eine Fläche von 120 Hektar Äcker, Wiesen und Wald bewirtschaftet. Franziska und Alexander geben Einblicke in das Leben und die Arbeit vor Ort – unter anderem in den Werkstätten und den verschiedenen Arbeitsbereichen. Da gibt es unter anderem eine Molkerei, eine Mettallwerkstatt, eine Gärtnerei, eine Saatgutwerkstatt, eine Kerzenwerkstatt, eine Schreinerei und eine Weberei. Die beiden nehmen uns mit auf einen Rundgang durch die Dorfgemeinschaft, verraten uns, warum sie schon seit fast 50 Jahren auf Bio-Qualität setzen, wieso sich einmal im Jahr über 25.000 Kräuter- und Gemüsepflanzen in Hohenroth versammeln und welche Höhepunkte es sonst noch zu entdecken gibt. Jeder Beitrag ist wertvoll: Wenn ihr euch speziell für die SOS-Dorfgemeinschaft Hohenroth engagieren möchtet, dann könnt ihr das mit einer Spende tun. Ob einmalig, monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich – auch ein kleiner Beitrag hilft, um benachteiligten Menschen ein erfülltes Leben zu ermöglichen. Spendenkonto: SOS-Dorfgemeinschaft Hohenroth Raiffeisenbank Main-Spessart IBAN DE68 7906 9150 0000 9131 70 BIC GENODEF1GEM (Bitte tragt im Verwendungszweck eure vollständige Adresse für die Zusendung einer Spendenbescheinigung ein.) Die SOS-Dorfgemeinschaft im Internet: https://www.sos-kinderdorf.de/dorfgemeinschaft-hohenroth Die Stadt Gemünden am Main: https://www.stadt-gemuenden.de/seite/de/main-spessart/016/-/Tourismus_und_Freizeit.html Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck unter: spessart-mainland.de Weitere Folgen zum SpessartGebabbel gibt es wie immer auch hier: spessartgebabbel.de

    Folge 29: Dennis Imhof - Koch und Hotelmanager Imhof Privathotels

    Folge 29: Dennis Imhof - Koch und Hotelmanager Imhof Privathotels
    Dennis Imhof führt mit seinem Bruder zwei Hotels in Gemünden und Karlstadt. Außerdem ist er ausgebildeter Koch und zaubert regelmäßig Köstlichkeiten auf die Teller seiner Gäste und engagiert sich im Genuss-Netzwerk „Frische aus Main-Spessart“. Das Hotel Imhof in Gemünden am Main ist seit Generationen im Besitz der Familie Imhof. Später kam dann noch das Hotel Mainpromenade in Karlstadt dazu. Dennis Imhof und sein Bruder sind im Hotel groß geworden – mit allen Annehmlichkeiten und Widrigkeiten. BobbyCar Fahrten im Gastraum waren keine Seltenheit und als Kinderzimmer wurden Gästezimmer des Hotels umfunktioniert. Dennis Imhof hat also die Gastfreundschaft sozusagen schon mit der Muttermilch aufgesogen und so verwundert es nicht, dass auch er diesen Berufsweg eingeschlagen hat. Er hat nicht nur Hotelmanagement studiert, sondern auch eine Ausbildung zum Koch gemacht und führt seit einigen Jahren mit seinem Bruder die beiden Hotels. Er berichtet von den vielfältigen Aufgaben eines Gastgebers, von der Kreativität des Kochens, von dem guten Gefühl, eine große Gästegruppe zufrieden zu stellen und natürlich verrät er uns auch sein Lieblingsgericht … Außerdem erfahren wir, welchen Freizeit- und Urlaubswert Gemünden am Main bietet, warum die Gäste so gerne in die Häuser der Familie kommen, welche handgemachten Köstlichkeiten von den Gästen so geschätzt werden und, dass die „Frische aus Main-Spessart“ schon seit Jahrzehnten auf Regionalität und Nachhaltigkeit setzt. Das Hotel Imhof im Internet: https://hotel-imhof.de/ Das Genussnetzwerk Frische aus Main-Spessart: https://www.frische-aus-msp.de/ Die Stadt Gemünden am Main: https://www.stadt-gemuenden.de/seite/de/main-spessart/016/-/Tourismus_und_Freizeit.html Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck unter: spessart-mainland.de Weitere Folgen zum SpessartGebabbel gibt es wie immer auch hier: spessartgebabbel.de

    Folge 28: Gräfin Ingelheim – Schlossherrin von Mespelbrunn - Vom Wahrzeichen des Spessarts

    Folge 28: Gräfin Ingelheim – Schlossherrin von Mespelbrunn - Vom Wahrzeichen des Spessarts
    Wohl kaum ein Spessart-Reiseführer kommt ohne das Motiv des Schloss Mespelbrunn aus, in dem Marie Antoinette Gräfin von Ingelheim aufgewachsen ist. Die Schlossherrin verrät, was zu der Verwaltung und Erhaltung eines solchen Bauwerkes dazu gehört, wie es ist, in den altehrwürdigen Gemäuern zu leben, und welche Schätze das Wasserschloss birgt. Jahr für Jahr besuchen zehntausende Touristen das Wahrzeichen des Spessarts. Das Wasserschloss, das idyllisch in die Natur eingebettet in einem waldreichen Spessart-Seitental liegt, ist nicht erst seit dem Blockbuster „Das Wirtshaus im Spessart“ die berühmteste Sehenswürdigkeit des Mittelgebirges. Gräfin Ingelheim trägt seit 2006 die Verantwortung für das Gebäude, aber auch für die weitläufigen Wälder und den umgebenden Garten, die seit Jahrhunderten im Besitz ihrer traditionsreichen Adelsfamilie sind. Sie erzählt, wie es war, ihre Kindheit im Schloss Mespelbrunn zu verbringen, welche Vor- und Nachteile ein solcher Bau und das Wohnen darin mit sich bringen und wie aufwändig die Aufgaben am und im Schloss, aber auch in den Wäldern sind. Außerdem berichtet Gräfin Ingelheim von den Anfängen des Schlosses als Tourismusmagnet, die weit vor dem berühmten Wirtshaus-Film liegen und erwähnt auch die eine oder andere Anekdote über die Dreharbeiten in den 50ger Jahren. Zu guter Letzt erfahren die Hörer nicht nur, welche Veranstaltungen im Schloss geplant sind, welche Kostbarkeiten es birgt und was es mit den Schwänen auf dem Schlosssee auf sich hat – die Gräfin verrät uns sogar deren Namen … Das Schloss Mespelbrunn im Internet: schloss-mespelbrunn.de Die Gemeinde Mespelbrunn ist Mitglied im Touristikverband RÄUBERLAND. Infos zu touristischen Angeboten in und um Mespelbrunn: raeuberland.com Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck unter: spessart-mainland.de Weitere Folgen zum SpessartGebabbel gibt es wie immer auch hier: spessartgebabbel.de

    Folge 27: Johannes vom Brauhaus Faust aus Miltenberg - Von Craft-Bier, Braukunst und genussreichen Schätzen

    Folge 27: Johannes vom Brauhaus Faust aus Miltenberg - Von Craft-Bier, Braukunst und genussreichen Schätzen
    Johannes Faust leitet seit über einem Vierteljahrhundert die Geschicke des Brauhaus Faust in Miltenberg. Er stammt nicht nur aus der Familie dieser traditionsreichen Privatbrauerei, sondern hat auch eine Ausbildung zum Brauer absolviert, bevor er Betriebswirtschaft und Marketing studierte. Im Gespräch gibt er Einblicke in die Vielfalt der Braukunst, die Bedeutung von Regionalität und bierige Schätze. Das Brauhaus Faust ist die älteste Privatbrauerei im gesamten Rhein-Main-Gebiet und blickt auf eine spannende und wechselvolle Geschichte zurück, dessen Wurzeln bis zum 30jährigen Krieg zurückführen. Es klingt wie in einem großen Roman, wenn Johannes Faust von der Gründung durch einen Belgier, von Revolutionen und Auswanderungen erzählt, die die Brauerei im Laufe der Jahrhunderte miterlebt hat. Heute steht die Brauerei auch dank der pfiffigen Kommunikation, einer durchdachten Marketingstrategie, vor allem aber aufgrund des Engagements der Mitarbeiter und dem Anspruch an höchste Qualität entgegen dem Trend gut da. Johannes Faust erläutert im Gespräch nicht nur seine Erfolgsfaktoren, sondern gibt auch Einblicke in die Kunst des Bierbrauens und verrät, was er von dem „Craft-Bier-Boom“ hält. Er nimmt uns dabei mit auf eine Reise durch sein Brauhaus und seine Heimatstadt Miltenberg. Außerdem erfahren wir, welche Raritäten des Brauhaus Faust zu bieten hat, was es mit der Schatzkapelle auf sich hat und wie man dort sein eigenes Bier brauen kann … Das Brauhaus Faust im Internet: https://faust.de/ Info zu Tourismus und Kultur in Miltenberg: https://miltenberg.info/ Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck unter: spessart-mainland.de Weitere Folgen zum SpessartGebabbel gibt es wie immer auch hier: spessartgebabbel.de

    Folge 26: Kulturamtsleiter von Aschaffenburg

    Folge 26: Kulturamtsleiter von Aschaffenburg
    Jörg Fabig leitet seit 2021 die kulturellen Geschicke der 70.000-Einwohner-Stadt Aschaffenburg. Zuvor hat er über 20 Jahre lang Schlagzeug und Percussion als Instrumentalpädagoge unterrichtet und auch erfolgreich als Orchestermusiker konzertiert. Heute verantwortet der diplomierte Musiklehrer aus Oberbessenbach das große und weite Themenfeld der Kultur in der Spessart-Hauptstadt Aschaffenburg und leistet damit auch einen wertvollen Beitrag zum touristischen Angebot in der Kulturstadt und der Umgebung. In dieser SpessartGebabbel-Folge erzählt Jörg, wie er vom Mathe- und Physik-Studenten zum Musiklehrer wurde und dann zum Kulturamtsleiter. Er verrät uns, was für ihn einen guten Musiker ausmacht und wann und wie ihn das Feuer der Musik infiziert hat. Jörg berichtet von den vielfältigen Aufgaben eines Kulturamtsleiters und von unterschiedlichen Schlagwerken im Orchester – bis hin zu Kompositionen mit Kettenrasseln und Ambossen. Über 150 Indoor-Veranstaltungen wollen von Jörg und seinem Team organisiert werden – von der Künstlerauswahl über Förderprogramme bis hin zur Location-Suche. Nicht zuletzt erfahren wir, welche Festivals in Aschaffenburg außer den traditionsreichen Gitarrentagen und dem „Brüderschaft der Völker“ im Jahresverlauf stattfinden, warum das Stadttheater ein besonderes Schmuckkästchen ist und was Jörg für die Kulturstadt am Main für die nächste Zeit geplant hat. Info zu Tourismus und Kultur in Aschaffenburg: https://www.aschaffenburg.de/Kultur-und-Tourismus/DE_index_1838.html Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck unter: spessart-mainland.de Weitere Folgen zum SpessartGebabbel gibt es wie immer auch hier: spessartgebabbel.de

    Folge 25: Leiter der Tourist-Info Lohr a.Main

    Folge 25: Leiter der Tourist-Info Lohr a.Main
    Von Tourismus, Schneewittchen und Lords of Lohr Zusammen mit seinem Team ist Jürgen Goldbach für den Tourismus in der Schneewittchenstadt Lohr a.Main verantwortlich. Vorher war der 44jährige Groß- und Einzelhandelskaufmann viele Jahre lang Leiter mehrerer Jugendherbergen – zuletzt von der Jugendherberge Lohr. Seit drei Jahren leitet Jürgen die touristischen Geschicke der Stadt am Main im Osten des Spessarts. Und schon schnell hat sich Jürgen „ein Stückchen weit in Lohr verliebt.“ Natürlich verrät uns Jürgen in dieser SpessartGebabbel-Folge, was die Gründe dafür sind und was Lohr a.Main alles zu bieten hat und warum es eben nicht nur aus seiner Sicht „einfach der Hammer“ ist … Aber er gibt uns auch Einblicke in die Arbeit eines Touristikers. Gäste beraten, Stadtführungen vermitteln, Angebote entwickeln, Marketing … das Aufgabenspektrum ist groß. Und natürlich reden wir mit Jürgen auch über Schneewittchen und er stellt ein für alle Mal und für alle Zeit klar, dass Schneewittchen eine Lohrerin ist und zieht klar Position: Für Jürgen ist die Märchenfigur, das „Beste, was Lohr passieren konnte“. Und dann gibt es da noch „Lords of Lohr“ und die Frage, was das Ganze mit personifiziertem Ragout zu tun hat… Info zum Tourismus in der Schneewittchenstadt Lohr a.Main: https://www.lohr.de/tourismus-und-kultur Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck unter: spessart-mainland.de Weitere Folgen zum SpessartGebabbel gibt es wie immer auch hier: spessartgebabbel.de
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