Frauen und ihre Sexualität: Intime Gespräche über den Orgasmus, erotische Phantasien, Fetisch und BDSM, Dickpics, ..

In dieser ganz speziellen Podcast-Folge haben sich Jenny und der Kabarettist Pepi Hopf zusammengetan, um die Verbindung von Erotik und Humor zu erkunden. Mit einem Augenzwinkern sprechen sie über "Sex Facts", die uns alle schon einmal zum Schmunzeln gebracht haben. Die Faschingszeit bietet den passenden Rahmen für diese besondere Folge, die eine Abwechslung zu den ernsteren Themen rund um Liebe, Beziehung und Sex ist.

Mit Fragen wie der Sinnhaftigkeit von Nachthemden beim Sex und der vermeintlichen Verführungskraft von IKEA-Betten verspricht diese Ausgabe einen Blick auf die kuriosen Seiten des Liebeslebens.

Höchstwahrscheinlich sind die Geschichten nicht ganz ernst zu nehmen, aber in der Welt der Kuriositäten rund um das Thema Sex darf gerne auch mal ein wenig Fantasie mit dabei sein.

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In der heutigen Folge spricht Jenny mit dem Sexualpädagogen Gerald Mangol. Thema des Gesprächs ist vor allem: Wie bringe ich wieder Schwung in die Sexualität in meiner Beziehung bzw. wie halte ich das Sexleben in meiner Beziehung spannend?

Es geht darum, was Sexualität überhaupt ist, um Pornos, Seitensprünge, um Kommunikation - auch in Bezug auf Vorlieben und Fetische - und die Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Auch das Thema Beziehung mit Kindern und wie sich Kinder auf das Sexleben in der Beziehung auswirken kommt nicht zu kurz.

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Dies ist der zweite Teil des Interviews mit der Sexarbeiterin Astrid. Heute erzählt sie im Interview mit Jenny wie ein Date mit ihr typischerweise abläuft.

Was sind die häufigsten Kundenwünsche? Gibt es Unterschiede zwischen jungen und älteren Kunden? Hat sie auch Paare oder Frauen als Kunden? Diese und viele Fragen mehr beantwortet sie aus ihrem Berufsleben heraus und am Ende gibt sie noch Tipps für Männer, die das erste Mal eine Prostituierte besuchen bzw. Zeit mit ihr verbringen möchten.

Wie in der Folge erwähnt, gibt es auch Schattenseiten in diesem Business und nicht alle Sexarbeiterinnen können so selbstbestimmt und frei arbeiten wie Astrid. Hier der Link zur erwähnten Beratungsstelle „Sophie“: www.sophie.or.at

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Astrid ist Sexarbeiterin und spricht heute Klartext zu vielen Fragen. Wie ist sie zur Sexarbeit gekommen? Was sagt die Familie zu ihrem Job? Wie stehen die Freunde dazu? Wie viel arbeitet sie und wieviel verdient sie?

Diese und viele weitere Fragen über das Geschäft, ihre Einstellung dazu und die Umstände stellt Jenny heute an Astrid, die Sexualbegleiterin ist und auch in Bordellen oder als Escort arbeitet.

Dies ist die erste Folge des Interviews mit Astrid. Nächstes mal spricht Jenny mit ihr noch intensiver über das Sexworking-Business. Also seid gespannt und abonniert uns am besten auf der Podcast-Plattform eurer Wahl.

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Was passiert bei einer Chemsex-Party und welche Substanzen werden da konsumiert?

Heute geht es um Drogen in Verbindung mit Sex, konkret vor allem um „Chemsex“. Damit bezeichnet man in der Schwulenszene - salopp gesagt – Sex auf synthetischen Drogen. Es geht um die verwendeten Substanzen und natürlich auch um die direkten und indirekten Gefahren und wie man vom Konsum wieder loskommt.

Dazu hat Jenny den Psychotherapeuten Mag. Theodor Haberhauer zum Gespräch eingeladen. Auch wenn sich das Gespräch eher auf die Homosexuellenszene konzentriert, ist Sex auf Drogen generell schon lange ein großes Thema und so schneidet das heutige Gespräch die Wirkung diverser Subtanzen wie Poppers, Kokain, Crystal Meth und GHB an und es geht darum, ab wann der Konsum wirklich kritisch wird und wie und wo man sich Hilfe holen kann.

Wenn du dich weiter informieren willst oder Hilfe suchst: Wie von Theodor erwähnt, ist www.chemsex.at eine sehr gute Anlaufstelle.

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In der letzten Podcast-Folge hat Jenny schon mit der Porno-Produzentin Adrineh von "Arthouse Vienna" über die Pornobranche, Ihren Zugang zu Pornos und ihre Herangehensweise bei der Porno-Produktion gesprochen. Wenn ihr das Interview nachhören wollt, könnt ihr das direkt auf Erotikforum.fm, auf Spotify, Apple Podcasts oder bei eurer bevorzugten Podcast-Plattform nachholen.

Heute geht es weiter mit Teil 2 des Interviews und da wird es noch persönlicher. Jenny spricht mit Adrineh über ihren Werdegang von der Opernsängerin zur Porno-Produzentin, den ersten Porno, den sie je gesehen hat und das Erlebnis, das sie erst auf die Idee brachte, sich näher mit Pornos zu beschäftigen. Am Ende gibt sie noch Tipps an alle, die selbst mit dem Gedanken spielen, in Pornos mitzuwirken.

Viel Spaß mit diesen sehr persönlichen Interview mit der äußerst reflektierten Adrineh!

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Frauenfreundliche oder Frauenverachtende Pornos? Kann man das so einfach unterscheiden oder steckt doch mehr dahinter? Warum ist Pornographie heute so beliebt und was sagt das über unsere Gesellschaft? Wie wirken Gesellschaft und Porno sich aufeinander aus?

Heute spricht Jenny mit der Porno-Produzentin Adrineh von Arthouse Vienna. Unter ihrem Label „Arthouse Vienna“, einer eher kleinen Wiener Produktionsfirma, dreht sie Pornos, hat aber einen durchaus kritischen Blick auf die Pornobranche als gesamtes, vor allem auf den Mainstream und so manche Auswüchse der letzten Jahre.

Seid ihr bereit für einen differenzierten Blick auf die allgegenwärtige Pornographie? Interessiert euch auch Porno als Kunst und Ausdrucksform? Dann hört jetzt rein in dieses tiefgründige Gespräch!

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Heute folgt der zweite Teil des Interviews mit der Sexualberaterin und Sexualpädagogin Teresa Reitbauer*. Jenny spricht mit ihr über weitere spannende Themen und geht dabei noch mehr in die Tiefe: Es geht um offenen Umgang mit der eigenen Sexualität und darum zu seinen Bedürfnissen und Vorlieben zu stehen. Teresa spricht auch über emotionales und sexuelles Fremdgehen, verschiedene Beziehungsmodelle und Vereinbarungen wie z.B. die „offene Beziehung“, gemeinsame Swingerclub-Besuche mit dem Partner bzw. der Partnerin und - ganz wichtig - das Thema „Grenzen definieren“.

Wenn ihr den ersten Teil noch nicht gehört habt, könnt ihr das auf www.erotikforum.fm, Spotify, Apple Podcasts und Co. jederzeit nachholen.

* Teresa Reitbauer ist Sexualberaterin und Sexualpädagogin und sponsert diese Folge. Du erreichst Sie am besten über ihre Homepage: www.lelusexualberatung.at

Heute präsentiert euch Jenny den ersten Teil eines Interviews mit der Sexualpädagogin Teresa Reitbauer. Es geht um Themen wie Orgasmus-Schwierigkeiten und Potenzprobleme und nützliche Tipps für ein erfüllteres Sexleben.

Was sind die Unterschiede zwischen männlicher und weiblicher Sexualität? Kann man da überhaupt abgrenzen? Wie hängt ein erfülltes Sexleben mit Entspannung und einem positiven Körpergefühl zusammen? Wann sollte man besser zu einem Arzt gehen? Wo endet das Vorspiel und wo beginnt der eigentliche Sex, also das „Hauptspiel“?

All diese Fragen und mehr werden heute von Jenny’s Gast Theresa behandelt und sie gibt uns eine Einblick in ihre täglich Arbeit und ihre Erfahrungen daraus.

Und in der nächsten Folge geht es weiter mit Themen wie einem offenen Umgang mit seinen sexuellen Wünschen und Bedürfnissen in der Beziehung, Fremdgehen, Eifersucht oder auch offene Beziehungen.

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Jenny hat heute eine Interviewpartnerin, die auch Jenny heißt und Polyamorie seit längerem lebt. Aktuell lebt die bisexuelle Jenny mit einer Frau zusammen und datet nebenbei auch Männer; ihre Freundin wiederum datet auch andere Frauen. Ihr erster Freund war ein Trans-Mann, später war kam sie mit einem schwulen Mann zusammen. Mit dem Thema Eifersucht hat sie sich schon früh beschäftigt und gemerkt, dass Gefühle und Kommunikation ihr wichtiger sind als (monogame) sexuelle Treue.

Hör dir ihre spannende Geschichte, die sie mit uns teilt, an und gib uns gerne Feedback zur Folge: Wie findest du das Lebens- und Liebesmodell unserer Interview-Partnerin?

Weitere Infos und Kontaktmöglichkeiten findest du auf www.erotikforum.fm