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    Jahresauftakt der Diözese Würzburg

    de-deFebruary 24, 2020
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    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
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    About this Episode

    Wer aktiv am Leben seiner Pfarrgemeinde teilnimmt, bekommt es seit Jahren mit: die katholische Kirche in Unterfranken steht vor großen Veränderungen: nicht nur, dass die auf Sparkurs ist, sie hat auch Nachwuchsmangel und eine steigende Zahl an Austritten. Die Mitglieder sollen mitreden dürfen, wenn es um die Neuaufstellung geht. Das war eines der zentralen Anliegen bei der ersten Jahresauftaktkonferenz des Bistums.

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    Gemeinsam hoch hinaus

    Gemeinsam hoch hinaus
    Ehevorbereitungskurs - das klingt erstmal nicht nach Action. Eher nach Abendseminaren mit viel Information. Doch es gibt auch einige ausgefallene Kurse, um seinen Partner noch besser kennenzulernen. Zum Beispiel einen Ehevorbereitungskurs im Hochseilgarten. Im Bistum Würzburg geht das unter anderem auf dem Volkersberg. Doch dort hat auf die Paare in diesem Jahr eine zusätzliche Herausforderung gewartet.

    Den Menschen dienen

    Den Menschen dienen
    Heute gehören Diakone in der katholischen Kirche ganz selbstverständlich dazu. Sie feiern Wortgottesdienste, taufen oder verheiraten Paare. Bei ihrer Einführung, des neuen Amtes sah das noch ganz anders aus. Im Bistum Würzburg feiern die ständigen Diakone dieses Jahr ein großes Jubiläum: 50 Jahre ständiges Diakonat.

    Für eine Kirche ohne Angst

    Für eine Kirche ohne Angst
    Am 24. Januar (2022) traten mehr als 120 Personen, die für die katholische Kirche arbeiten, an die Öffentlichkeit, um zu verkünden, dass sie eine andere als eine heterosexuelle Ausrichtung haben. Sie wollen mit der Aktion, die den Namen „OutIn Church“ trägt, die Diskriminierung in der katholischen Kirche beenden. Immer mehr Menschen, die ihre Partnerschaften jahrelang verheimlichen mussten, fühlen sich dadurch ermutigt, sich auch „zu outen“. Nicht zuletzt durch die Solidarität so mancher Bistumsleitung – wie die der Diözese Würzburg. (Selbstverpflichtung, 9.2.2022)

    Wende in der katholischen Kirche

    Wende in der katholischen Kirche
    Diesmal war es anders als sonst: Laien und Bischöfe redeten nicht nur miteinander, sie beschlossen, dass sich Grundlegendes ändern muss, was seit Jahrzehnten die katholische Kirche lähmt: Das Zölibat, die Verwehrung von Weiheämtern für Frauen, die Bewertung menschlicher Sexualität und die Machtstrukturen. Trauriger Anlass ist die Aufarbeitung der Fälle sexuellen Missbrauchs Minderjähriger innerhalb der katholischen Kirche. Im September steht die vierte Synodalversammlung an, im März eine zusätzliche fünfte. Wir sind gespannt und halten Sie auf dem Laufenden.

    200 Jahre Bistum Würzburg: Als die Zeit der Kirchenfürsten vorüber war

    200 Jahre Bistum Würzburg: Als die Zeit der Kirchenfürsten vorüber war
    Als 1821 die Weihnachtsglocken in Würzburg läuteten, begann in der Domstadt eine neue Ära. Adam Friedrich von Groß zu Trockau wurde als erster Bischof ohne Fürstentitel ins Amt eingeführt. Die unterfränkischen Oberhirten waren ab dem Moment nur noch zuständig für die Organisation der Seelsorge und Glaubensvermittlung. Seitdem tauchten viele Fragen auf, die heute noch aktuell sind. Wie die Geschichte begann, zeigt übrigens eine Ausstellung im Würzburger Diözesanarchiv. Zu sehen ist sie noch bis zum 10. März 2022.

    Wo Landwirtschaft verbindet

    Wo Landwirtschaft verbindet
    Das Bistum Kaolack liegt im Senegal im Westen Afrikas. Dort leben die Menschen noch hauptsächlich von der Landwirtschaft und genau das verbindet das Bistum Kaolack und die katholische Landvolkbewegung - kurz KLB - des Bistums Würzburg. Seit 40 Jahren pflegen sie eine gemeinsame Partnerschaft.

    Gemeinsam durch die Trauer

    Gemeinsam durch die Trauer
    Allerheiligen, Allerseelen, Volkstrauertag und der evangelische Totensonntag: Im November gibt es viele Anlässe, sich an Verstorbene zu erinnern. Um mit seiner eigenen Trauer fertig zu werden, gibt es verschiedene Angebote. Auch die Pfarreiengemeinschaft St. Martin-Miltenberg Bürgstadt bietet eine geschlossene Trauergruppe an. Das Angebot der Pfarreiengemeinschaft St. Martin Miltenberg-Bürgstadt ist kostenlos und auch offen für Menschen, die nicht katholisch sind.