Vom Ultratrail zu ME/CFS
Kapitel 3: Wie ich zu den Zeugen Jehovas kam
deOctober 05, 2021
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About this Episode
Im heutigen Kapitel geht es darum wie meine Eltern zu den Zeugen Jehovas kamen. Ich war etwa 6 Jahre alt und wurde nicht gefragt, ob ich ein Teil dieser Gemeinschaft sein möchte oder nicht. Ich erzähle auch, wieso ich annehme, dass die Zeugen Jehovas ein Auffangbecken bzw. eine Blase für Gewalt sind, die ich selbst erleben musste. Nicht, weil die Gemeinschaft dies vorgab, sondern weil sie durch ihr Schweigen die Täter schützt. Ihr erfahrt mehr über meine Schulzeit und ich welche toxischen Bahnen mein Leben gelenkt wurde. Ich erzähle jedoch auch, warum es immer eine Hoffnung gibt, egal wie tief man gefallen ist oder fallen gelassen wurde und welche Wege es gibt die euch schon jetzt aktiv helfen können ein klares Bild auf eine ausweglose/schreckliche Situation zu bekommen.
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Kapitel 5: Mobbing in Schule und Job
Kapitel 4: Entstehung und Umgang mit Essstörungen
Heute geht es um das Thema Essstörungen. Auch ich hatte und habe teilweise heute noch damit zu kämpfen. Ich analysiere wie es dazu gekommen ist, was meine Eltern dabei für eine Rolle spielten, welches Bild ich von mir selbst hatte und wann ich in die Anorexie gerutscht bin. Es geht hierbei nicht um Ideale oder Schönheit, sondern vielmehr um Kontrolle, unverarbeitete Ereignisse, Rollenbilder, toxische Eltern und den (krankhaften) Umgang damit. Ich spreche darüber wie mir der Sport geholfen hat wieder ein realistisches Bild auf mich selbst zu werfen und mit meinem Körper gut umzugehen. Wenn ich etwas von ihm fordere dann ist alles was ich dem Körper zurückgeben kann Achtsamkeit und Energie.
Kapitel 3: Wie ich zu den Zeugen Jehovas kam
Im heutigen Kapitel geht es darum wie meine Eltern zu den Zeugen Jehovas kamen. Ich war etwa 6 Jahre alt und wurde nicht gefragt, ob ich ein Teil dieser Gemeinschaft sein möchte oder nicht. Ich erzähle auch, wieso ich annehme, dass die Zeugen Jehovas ein Auffangbecken bzw. eine Blase für Gewalt sind, die ich selbst erleben musste. Nicht, weil die Gemeinschaft dies vorgab, sondern weil sie durch ihr Schweigen die Täter schützt. Ihr erfahrt mehr über meine Schulzeit und ich welche toxischen Bahnen mein Leben gelenkt wurde. Ich erzähle jedoch auch, warum es immer eine Hoffnung gibt, egal wie tief man gefallen ist oder fallen gelassen wurde und welche Wege es gibt die euch schon jetzt aktiv helfen können ein klares Bild auf eine ausweglose/schreckliche Situation zu bekommen.
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Der Lebenscast - mein Trauma besiegen
deSeptember 25, 2021
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