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    Katastrophen: Wie sich Stadt und Land wappnen und warum es an Problembewusstsein mangelt

    deJuly 23, 2019
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
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    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Es ist ein schmaler Grat: niemand soll verunsichert werden und dennoch will man vermitteln, dass sich auch jede und jeder persönlich Gedanken über gewisse Szenarien machen sollte. Ein längeres Blackout, Schnee- oder Regenmassen oder gar eine Seuche – zwar sind solche Ereignisse sehr selten (und Österreich eines der sichersten Länder), dennoch gab und gibt es Situationen, wo die Infrastruktur, auf die wir uns verlassen, unterbrochen wird. Was das für die Bevölkerung heißt und wie sich die Behörden auf Epidemien, Explosionen und sonstige Szenarien vorbereiten, erzählen Wolfgang Hübel (Katastrophenschutzreferent Stadt Graz) und Harald Eitner (Abteilung Katastrophenschutz Steiermark) im Gespräch mit David Knes.
    Einige weitere Themen des Podcasts: Warum man überlegte, bei der Flüchtlingskrise Katastrophenalarm auszurufen, wieso es in Österreich kein flächendeckendes Warnsystem für Handys gibt und welche Herausforderungen der Klimawandel mit sich bringt. Darüber hinaus berichten die beiden Gäste von beruflichen Anekdoten, fehlendem Problembewusstsein und warum manche Gebiete besonders belastet sind.

    Recent Episodes from Graz – Laut gedacht

    Hinter den Kulissen der Wahl

    Hinter den Kulissen der Wahl

    In dieser Ausgabe von Graz – Laut gedacht erklärt Wolfgang Schwartz, was alles dazugehört, dass eine Wahl wie die anstehende Gemeinderatswahl überhaupt funktionieren kann, wie man sich vor Betrug schützt und warum es extrem wichtig ist, Gesetze auf Punkt und Beistrich einzuhalten. Der Chef des Wahlorganisationsteams erzählt, warum er seit 2016 eine steigende Skepsis gegenüber dem Prozess des Wählens wahrnimmt, warum es keine 3G-Regeln im Wahllokal geben kann, wie wenige Dutzend Wähler noch nach dem Stichtag ins Wählerregister aufgenommen wurden und was eigentlich hinter den Kulissen einer Wahlkabine passiert. Mit David Knes   

    Graz – Laut gedacht
    deSeptember 10, 2021

    Politik privat: Siegfried Nagl, ÖVP

    Politik privat: Siegfried Nagl, ÖVP
    "Dass ich diesen Weg gehen werde, hätte ich nie gedacht", sagt Siegfried Nagl. Wie er sich in 18,5 Jahren als Grazer Bürgermeister verändert hat, was er bereut und wie er damals seinen Eltern beigebracht hat, dass er mit 17 Jahren Vater wird, hat er Nina Müller im Podcast-Gespräch vor der Graz-Wahl verraten.
    Graz – Laut gedacht
    deSeptember 03, 2021

    Politik privat: Mario Eustacchio, FPÖ

    Politik privat: Mario Eustacchio, FPÖ
    Er war als Kind ein Exot und musste erst einmal Steirisch lernen: Das ist eines der persönlichen Geheimnisse, das Vizebürgermeister Mario Eustacchio (FPÖ) im Gespräch mit Michael Saria verraten hat. Außerdem spricht er über seine Sturm-und-Drang-Zeit, als er die Schule hingeschmissen und herumgerauft hat, wie er durch Jörg Haider "mitgerissen worden" ist - und dass er gerne irgendwann einmal ein kleines Lokal hätte.

    Politik privat: Elke Kahr, KPÖ-Spitzenkandidatin

    Politik privat: Elke Kahr, KPÖ-Spitzenkandidatin

    „Ich habe sehr früh gesehen, was oben und unten bedeutet“, erklärt Elke Kahr, warum sie überzeugte Marxistin ist und bleibt. Für den vierten Teil unserer Podcastserie „Politik privat“ hat sich die Spitzenkandidatin der KPÖ mit Michael Saria unterhalten. Und ihm dabei erzählt, warum sie ausgerechnet bei einer Bank gearbeitet hat, dass sie eine glückliche Kindheit bei ihren Adoptiveltern hatte und, dass sie Marx’ „Kapital“ zunächst einmal weggelegt hat.

    Politik Privat: Judith Schwentner, Grüne Spitzenkandidatin

    Politik Privat: Judith Schwentner, Grüne Spitzenkandidatin

    "Meine Tochter hat sehr viel von uns eingefordert, was Nachhaltigkeit angeht", sagt Judith Schwentner im Podcast: Sie und ihr Mann würden ohne Auto leben, sie sei seit 20 Jahren Vegetarierin und neben der Mülltrennung würde sie ganz stark versuchen, Müll zu vermeiden. "Das gelingt noch nicht so gut, da wäre ich gern noch besser - ganz wenig fällt mir auf jeden Fall schwer."

    Die Spitzenkandidatin der Grazer Grünen hat wenige Wochen vor der Gemeinderatswahl in Graz in unserem Podcast-Studio Platz genommen und darüber gesprochen, wie sich die Kommunalpolitik von der Bundespolitik unterscheidet, was sie von ihren Hippie-Eltern mitgenommen hat - und sie lüftet das Geheimnis um ihre Narbe am Fuß, das nicht einmal ihre Eltern kennen und das mit einer unerfreulichen Episode aus ihrer Jugend zu tun hat.

    Graz – Laut gedacht
    deAugust 28, 2021

    Politik Privat: Michael Ehmann, Grazer SPÖ-Chef im Gespräch

    Politik Privat: Michael Ehmann, Grazer SPÖ-Chef im Gespräch

    Es sind 25 Minuten, in denen man einen anderen Michael Ehmann erlebt: Dabei verrät der Chef der Grazer SPÖ, warum er quasi bei seinen Großeltern in Graz-Eggenberg aufgewachsen ist, welches seiner Hobbys mit dem Fußballverein FC Liverpool zu tun hat und warum man als Zahntechniker in der Politik auch „auf der guten Seite der Macht“ stehen könne.

    Die frische Folge unseres Podcasts „Graz laut gedacht“, in der wir anlässlich der Graz-Wahl am 26. September die Spitzenkandidaten auch ganz persönlich vorstellen, ist ab heute an dieser Stelle sowie auf allen gängigen Plattformen wie Spotify, Google Podcasts und Apple Podcasts abrufbar. Mit einem Grazer SPÖ-Chef, der sich ganz privat gibt.

    Aber naturgemäß auch politisch: So will Ehmann am 26. September in den Stadtsenat einziehen und "die Wende herbeiführen". Langfristig kann er sich zudem weiterhin gut vorstellen, Grazer Bürgermeister zu werden. Und zum Drüberstreuen verrät Ehmann im Zuge des Podcast-Gesprächs, was ihm Altbürgermeister Alfred Stingl einst in Sachen Nachfolge gestand.

    Graz – Laut gedacht
    deAugust 26, 2021

    "Warum wir trotz allem Stadtbauern sind"

    "Warum wir trotz allem Stadtbauern sind"

    Der Aschacherhof vis-à-vis des Berliner Rings in der Ragnitz ist Attraktion und Feinkostladen. Florian und Sandra Aschacher haben die Landwirtschaft mit 25 Hektar Grund, sieben Hektar Wald, 30 Milchkühen und 300 Hühnern 2014 übernommen und in einen Biobetrieb mit Hofladen verwandelt. Zwischen Supermärkten biegen Anrainer hierher ab, um Milch, Eier und vieles mehr zu kaufen. Das Ehepaar erfüllt auch einen Bildungsauftrag: Stadtkinder sehen Kühe weiden und lernen, dass die Wiederkäuer Hörner tragen.

    Graz – Laut gedacht
    deMay 07, 2021
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