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    Kirsten Mainzer: „Mich tröstet, dass wir die Familien entlasten“

    deJune 18, 2021
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    Kirsten Mainzer leitet den Verein KinderPaCT, der sterbenskranke Kinder zu Hause palliativ versorgt.

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    20-Jähriger Hamburger: „Ich fühle endlich wieder, dass ich lebe“

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    Julien Kuyateh musste jahrelang wie eingesperrt in seinem Zimmer leben – der Abendblatt-Verein hat die Familie sehr unterstützt. Im Podcast erzählen die Mutter und ihre Söhne über ihr Leben voller Hindernisse. Über das Schicksal der Familie Kuyateh erschien zuletzt Anfang Dezember 2022 ein großer Artikel. Die Geschichte der Familie ist eine, anhand derer man nachvollziehen kann, welche unfassbaren Schwierigkeiten eine alleinerziehende Mutter schwerbehinderter, traumatisierter Kinder mit Behörden, einer Krankenkasse und dem Hamburger Wohnungsunternehmen Saga haben kann. Der Verein Hamburger Abendblatt hilft hatte zunächst nur Möbel für die neue Wohnung gespendet, doch dann hat Abendblatt-Redakteurin Sabine Tesche durch einen Hausbesuch erfahren, was diese Familie in den letzten Jahren ertragen musste. Der Abendblatt-Verein hat daraufhin sehr umfangreich geholfen. Nun sprechen Mutter Andrea sowie Julien (20) und Kevin (19) mit Sabine Tesche in der neuen Podcast-Folge „Von Mensch zu Mensch“ darüber, was seither passiert ist. Der Vater der Kinder und Ehemann von Frau Kuyateh ist 2017 gestorben. Julien und seine 17 Jahre alte Schwester Josi sitzen beide im Rollstuhl. Sie leiden an einer spinalen Muskelatrophie. Das ist eine seltene Krankheit, bei der Nervenzellen des Rückenmarks absterben. Reize und Impulse des Gehirns erreichen dann nicht mehr ihren Zielort, die Muskulatur. Das verursacht Muskelschwund und Lähmung. Frau Kuyateh pflegt vor allem Julien, der umfangreiche Hilfe im Alltag benötigt.

    CaFée mit Herz auf St. Pauli: Eine Oase zum Durchatmen

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    In dieser Folge des Podcasts Von Mensch zu Menschgeht es um das CaFée mit Herz mitten auf St. Pauli. Es bietet seinen täglich rund 350 Gästen, viele davon obdachlos, psychisch krank und bedürftig, ein umfassendes Versorgungsangebot: Es gibt Frühstück, Mittagessen, Duschen, Kleiderkammer, ärztliche und zahnärztliche Versorgung, Postservice sowie Sozialberatung – und seit drei Jahren auch ein Wohnungsangebot namens „Land in Sicht“ mitten in Eidelstedt. Über das gesamte Projekt, das es seit 2000 gibt, redet Abendblatt-Redakteurin Sabine Tesche mit seiner Leiterin Maike Oberschelp, der Sozialarbeiterin Bianca Platz-Wenck und dem Wohnprojekt-Bewohner Botho.
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