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    Klangschalenmeditation: Inneres Lächeln

    deMay 29, 2023
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    About this Episode

    Nicht jeder Klang hilft der Gesundheit des Menschen. Nur harmonische Klänge und entsprechende Frequenzen können zu deiner Entspannung beitragen und die Gesundheit verbessern – unharmonische Klänge dagegen bewirken eher das Gegenteil.

    Klangmeditationen werden von jedem Menschen einzigartig wahrgenommen. Dementsprechend unterschiedlich sind auch die Empfindungen, die Klangmeditationen in uns auslösen können. Dennoch wurden in den vergangenen Jahrtausenden, die unsere Vorfahren bereits auf die heilsame Wirkung von Klangmeditationen setzten, viele positive Effekte erwähnt, die ein meditativer Zustand durch akustische Töne auf unseren Körper und Geist haben kann. Heute wird die Klangmeditation vor allem in den folgenden Bereichen eingesetzt:

    - Stress reduzieren

    - Konzentration steigern

    - Emotionale Blockaden lösen

    - Schmerzen lindern

    - Harmonie und Gleichgewicht zurückbringen

    - Selbstheilungskräfte aktivieren

     

    Warum hilft Klangschalenmeditation?

    Klangschalen erzeugen deutlich spürbare Elektromagnetwellen, die auch wissenschaftlich bereits nachgewiesen wurden. Diese Magnetwellen können uns in einen Zustand besonderer Meditation führen und dabei helfen, Stress und Alltagssorgen zu vergessen.

    Wenn du mehr über Meditation lernen möchtest oder eine persönliche Meditationsstunde buchen möchtest, schau auf meiner Website vorbei https://achimludwig.com/

     

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    Meditative Übung: Den Tag Revue passieren lassen

    Meditative Übung: Den Tag Revue passieren lassen

    Mit dieser meditativen Übung kannst du lernen, dich mit Abstand im Tag zu sehen.

    Rekapitulieren ist eine Technik, durch die wir besser mit den Geschehnissen des Tages abschließen können, deswegen solltest du diese Übung als abschließende Übung am Ende Tages kurz vor dem Schlafgehen parktizieren. Wir lassen alle Ereignisse noch einmal Revue passieren und nehmen dabei die Rolle des Betrachters ein. Diese Methode kann für sich alleine stehen oder Teil einer erweiterten Abendroutine sein.

    Wenn du diese Meditation gehört und einige Male geübt hast, kannst du sie ganz leicht in deine Abendroutine einbauen.

    Kontemplation: Herzensgebet - Jesusgebet

    Kontemplation: Herzensgebet - Jesusgebet

    Die Wurzeln des Jesusgebetes reichen bis in die Frühzeit des Christentums zurück, in jene Tage der ersten Wüstenmönche (3./4. Jhd.). Zahllose Männer und Frauen verließen nach dem Ende der Christenverfolgung die Städte, um in der Einsamkeit der ägyptischen Wüste Gott zu suchen und in ihm zu ruhen. Der Wüstenvater Evagrius Pontikus entwickelte als erster die Lehre vom „reinen Gebet“. Er meint damit ein Beten ohne Gedanken, Bilder und Vorstellungen, ähnlich der Zen-Meditation. Fast gleichzeitig betonte der Mönch Makarios die Sammlung der Aufmerksamkeit im eigenen Herzen beim Gebet. Die ständige Wiederholung von biblischen Stoßgebeten („Gott, sei mir Sünder gnädig!“, „Mein Herr und mein Gott!“) sollte helfen, die Aufmerksamkeit auf Gott zu lenken. 

    So entstand aus vielen Mosaiksteinen allmählich das, was seit dem 13. Jahrhundert in der Ostkirche als „Jesusgebet“, „Herzensgebet“ oder „Ruhegebet“ gelehrt und praktiziert wird. Im Westen entdeckte man dieses Gebet erst im 20. Jahrhundert durch die „Erzählungen des russischen Pilgers“. Die Grundeinsicht dieser Gebetsweise besagt: Gott ist immer da. Ich kann da sein in ihm.  Meine Sorgen, Gedanken, Erinnerungen und Pläne können zur Ruhe kommen. 

     

    Und wie geht das Jesusgebet?

    Die beständige, aufmerksame und liebevolle Anrufung des Namens „Jesus Christus" in einer ruhigen Sitzhaltung in Stille, verbunden mit dem Rhythmus des Atems und der Wahrnehmung der Hände, hilft, unsere Aufmerksamkeit zu verankern und uns tiefer in Kontakt mit der Gegenwart Gottes und dem Göttlichen in uns zu erfahren.

     

    EM17: Kontemplation

    EM17: Kontemplation

     

    Meditation hat seinen Ursprung im Fernen Osten. Wahrscheinlich waren es Weise im nördlichen Indien, die zum ersten Mal über die Methode und die Erfahrung der Meditation berichteten. Aber es gibt auch eine christliche Form der Meditation - die Kontemplation. Die Kontemplation finden wir in der christlichen Gebetslehre, die aus drei Formen besteht:

    Mündliches Gebet

    Betrachtendes Gebet oder Meditation

    Kontemplation - Mystik

    Meditation ist bei den christlichen Mystikern noch keine Kontemplation, sondern eine Gebetsübung, bei der Verstand, Sinne und Wille aktiviert werden. Man verwendet für diesen Gebetsweg zutreffend das Wort “Betrachtung”. Meditation befasst sich mit Bewusstseinsinhalten, mit Bildern, Worten, Metaphern oder mit der Natur. Die Kräfte der Seele werden aktiviert.

    Kontemplation ist nur möglich, wenn die Seelenkräfte, Verstand, Gedächtnis und Wille zur Ruhe gekommen sind. Alle seelischen Kräfte verhalten sich in der Kontemplation passiv. Und genau das bezeichnen wir heute als Meditation. 

    Wir haben es mit einer großen Begriffsverwirrung zu tun, die wir uns in dieser Folge anschauen. Um diese Verwirrung aufzuheben, wirft diese Folge einen Blick in die Geschichte der christlichen Kontemplation. Zudem wird die Technik der Kontemplation beschrieben.

     

    Anhand von Texten von Willigis Jäger und Thomas Keating helfen uns bei der Betrachtung der Kontemplation.

    Thomas Keating: Das Gebet der Sammlung https://amzn.to/40mKlyA

    Willigis Jäger: Wolke des Nichtwissen: ​​https://amzn.to/40p3Ia4







     

    Atemübung: Prana-Atmung

    Atemübung: Prana-Atmung

    Prana-Atmung soll in der fernöstlichen Tradition zur Verstärkung der eigenen Energie beitragen

     

    Prana, das ist vitale Lebenskraft. Angeblich soll es feinstoffliche Partikel geben die gepaart mit Lebenskraft sind. Und Die Prana Atmung hilft uns eine große Menge dieser Partikel aufzunehmen. Wir tanken also Lebenskraft.

     

    Ob das alles wirklich so ist, sei mal für den Skeptiker dahingestellt. Aber was wirklich wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass ein bewusster Atemrhytmus großen Einfluss auf unser Nervensystem hat. Das heißt, wir können uns mit unserem Atem durch Stress navigieren und uns beruhigen.

     Grundsätzlich atmen wir zu flach, das heißt, wir atmen falsch ein und aus. Wir nutzen unser Lungenvolumen nicht aus. Daher verwenden Spitzensportler oft eigene Atemtechniken, um an ihr ganzen Atemvolumen zu kommen

    Da wir alle nachgewiesen zu viel Stress im Leben haben und kaum runter kommen, ist die Pranaatmung ein Segen. Eine kleine Übung, die uns hilft konzentriert und ruhig zu bleiben. 



    Und hier eine kleine Anleitung zur Prana Atmung

     Setz dich möglichst entspannt hin. 

    Halte kurz inne.

    Atme ganz bewusst tief und langsam in deinen Bauch hinein. Nutze dein ganzes Lungenvolumen.

    Die Langsamkeit unterstützt die Entspannung.

    Beginne nun bewusst für einige Sekunden, sagen wir sechs, langsam einzuatmen.

    Halte für einen Augenblick die Luft an.

    Atme nun ganz langsam wieder aus. In etwa dieselbe Zeiteinheit wie beim Einatmen.

    Halte bitte wieder für rund eine Sekunde den Atem an und beginne dann von vorne.

    Wiederhole dies einige Male.

     

    Die Kraft der Stille von Thich Nhat Hanh

    Die Kraft der Stille von Thich Nhat Hanh

    Solang wir keine Stille in uns haben, sondern Geist und Körper von äußerem Lärm und dem Lärm unserer Gedanken erfüllt sind, können wir den Ruf des Lebens nicht mehr vernehmen.

    In "Die Kraft der Stille" erinnert uns Thich Nhat Hanh nicht nur an die Macht und den Zauber der Stille, sondern ruft zum Frieden auf. Das Erlebnis von tiefer Stille bei der Meditation eröffnet uns die Möglichkeit alle Lebewesen in unser Herz aufzunehmen. Der Moment des vollkommenen Anhaltens erlaubt uns die Sinnlosigkeit des Krieges zu erkennen.

    Der Text stammt aus dem Buch "Stille, die aus dem Herzen kommt" von Thich Nhat Hanh

    Meditative Übung: Ungeliebte Körperteile

    Meditative Übung: Ungeliebte Körperteile

    Jeder von uns hat bestimmte Körperteile, die wir ablehnen. Die Gründe für die Ablehnung können vielfältig sein. Zum einen gibt uns die Werbung völlig falsche Schönheitsbilder vor. Gesellschaftliche Meinung beeinflusst ebenfalls unser Bild von Schönheit.
    Hinzukommen unsere eigene Erfahrungen mit unserem Körper wie z.B. Krankheit, Unfälle oder der ganz normale Alterungsprozess. Aber auch negative Erlebnisse wie Mobbing oder Ablehnung auf Grund unseres Körpers können die Ursache sein, warum wir unseren Körper nicht lieben können.

    Mit dieser Übung möchte ich dir helfen, wieder ein positive liebevolle Beziehung zu deinem Körper aufzubauen. Wir können lernen unseren abgelehnten Körper wieder zu lieben und liebevolle Beziehung zu uns aufzubauen.


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