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    Künstliche Intelligenz und Co. – Freund oder Feind von Unternehmern und Mitarbeitern?

    deMarch 16, 2023
    What was the main topic of the podcast episode?
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    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
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    About this Episode

    Viele Menschen würden gern einen Blick in die Zukunft werfen. Was nach Glaskugel und Kartenlegen klingt, ist seit einigen Jahren eine interdisziplinäre Forschungsrichtung: die Zukunftsforschung. Dabei handelt es sich nicht um Esoterik, sondern um methodenbasierte Überlegungen zu Fragen möglicher zukünftiger Entwicklungen. Zukunftsforscher wie der Leipziger Kai Gondlach ziehen je nach Thema Experten auf den entsprechenden Gebieten – beispielsweise Textilindustrie oder erneuerbare Energien – zu Rate und entwerfen mögliche Szenarien für die Entwicklung in den nächsten fünf, zehn oder auch 50 Jahren. Immer mit dem Ziel, sich frühzeitig auf die prognostizierten Entwicklungen einstellen zu können und Lösungen für etwaige Probleme zu finden. Die Hosts Marco Weicholdt und Susanne Reinhardt sprechen in der aktuellen Folge des Wirtschaftspodcasts Macher Ost mit Kai Gondlach über mögliche Entwicklungen in der Zukunft. Sie reden unter anderem über die Themen Künstliche Intelligenz, verzerrte KI-Anwendungen, Nachhaltigkeit, Innovationen, Fachkräftemangel und Energiespeicherung. Zur Person: Kai Gondlach (*1987) ist selbstständiger Zukunftsforscher, ein gefragter Redner über Zukunfts- und Innovationsthemen und Mitherausgeber des Bestsellers „Arbeitswelt und KI 2030“ (Springer Gabler). Von 2015 bis 2019 war der studierte Zukunftsforscher, Soziologe und Politik-/Verwaltungswissenschaftler, als Senior Research Fellow im 2b AHEAD ThinkTank verantwortlich für den Aufbau einer Forschungsabteilung der Leipziger Denkfabrik und leitete zahlreiche Trendstudienprojekte für überwiegend wirtschaftliche Auftraggeber – darunter unter anderem Daimler, Siemens Deutschland, s.Oliver und E.ON. Er baute das Innovationsmanagement in einem Verlags-Startup auf und sammelte Strategie- und Beratungserfahrung bei der Deutschen Bahn AG sowie einigen Berliner Beratungsunternehmen. Feedback und Anregungen gern an: wirtschaftszeitung@lvz.de

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    Erneuerbare Energien: Eine klare Richtung fehlt

    Erneuerbare Energien: Eine klare Richtung fehlt
    Durch die Krisen der vergangenen Jahre soll es ganz schnell gehen mit der Transformation zur grünen Energie. Patrick Kather, Vorstand enviaM, über die Schwierigkeiten dieses Prozesses und Lösungsansätze. Das Thema Energieversorgung wird derzeit nicht nur im Rahmen der Debatte um das sogenannte Heizungsgesetz heiß diskutiert. Ob Industriestrom, Photovoltaik oder E-Mobilität – kaum ein Bereich des täglichen Lebens kommt derzeit darum herum, sich um zukünftige Herstellung, Transport oder Verbrauch Gedanken zu machen. In der ersten Reihe: die Energieversorger. Das Moderatoren-Duo Marco Weicholdt und Susanne Reinhardt holte sich daher als Gast für die aktuelle Folge des Wirtschafts-Podcasts „Macher Ost“ den Vorstand Erzeugung und Vertrieb der envia Mitteldeutsche Energie AG, Patrick Kather, ins Studio. Als Vertreter der Energiebranche sprach er über die Themen ... … aktuelle Bedingungen der Energieversorgung: „Der Krieg in der Ukraine hat viel ausgelöst, ob wir das wollen oder nicht wollen. Das hat sich auch die Politik nicht so ausgesucht. Da mussten wir agieren, ruckartig auf das System einwirken, Dinge neu erfinden, Bezahlbarkeit, Existenzängste, Versorgungssicherheit und auch ‚Grün‘ zusammenbringen. Das ist schon nicht so einfach. [...] Was wir nicht vergessen dürfen: Sowohl in der Corona-Krise als auch Ukraine- Krise, da passiert viel ‚hinter den Gardinen‘, das sieht man gar nicht: Wochenendarbeit oder die Kollegen in den Leitwarten, die wegen Corona nicht raus durften, ihre Familien nur alle vier Wochen gesehen haben.“ … Erneuerbare Energien: „Was uns fehlt, sind auch Rahmenbedingungen. Wie schnell soll es gehen? Wer hat Vorrang? Das ist noch nicht so klar, auch hier in der Region. Wir brauchen teilweise zehn, zwölf Jahr für den Bau eines Wasserkraftwerks Das Wirtschaftsministerium sagt ‚super Idee‘. Dann kommt das Umweltministerium: ‚Für die Fische ist das nicht so eine gute Idee.‘ Das sind alles berechtigte Punkte, aber dadurch haben wir auch noch keine ‚Straßenschilder‘. Da fehlt die Richtung. [...] Beim Kapital mache ich mir die wenigstens Sorgen. Was wir machen, ist richtig und das denken auch die Kapitalinvestoren.“ ... Wärmepumpe: Es gibt ja einen Grund, warum eine Wärmepumpe auf einmal dreimal so viel kostet. Das ist nicht, weil die Technologie wertvoller geworden ist. Es ist einfach ein Symbol von ‚Es gibt zu wenig‘. Wir haben auch viel zu wenig Handwerker und Installateurskapazitäten. Und da machen wir den zweiten Fehler in der Geschwindigkeit und in der Koordination. … Industriestrompreise: „Das ist eine ganz schwierige Debatte, weil am Ende das System trotzdem die Kosten tragen muss. Das ist eigentlich verkappt eine Verteilungsdebatte. Und es ist eine Wette: darauf, dass die Unternehmen, die diesen Industriestrompreis bekommen, auch in Deutschland bleiben, hier Wertschöpfung haben und entsprechend etwas zur Gemeinschaft beitragen durch Steuern. [...] Wir müssen aufpassen, dass wir keine Trennung zwischen ‚Was ist Großindustrie?‘ und ‚Was sind kleine und mittlere Unternehmen?‘ vornehmen. [...] Wenn ich Unternehmer wäre und ich hätte noch einen gewissen Handlungsspielraum, dann ist die eine Maßgabe, so schnell es geht selbst zu dekarbonisieren. [...] Sei es durch Energie einsparen oder zu gucken, wo wie viel verbraucht wird, mit Energiedienstleistern sprechen: Wie kann ich mich ein Stück weit selber versorgen?“

    (E-)Autoland Deutschland in der Transformation - wie das Mutterland des Automobils in Sachen Nachhaltigkeit aufholen will

    (E-)Autoland Deutschland in der Transformation - wie das Mutterland des Automobils in Sachen Nachhaltigkeit aufholen will
    Das Mutterland des Automobils war lange Zeit führend bei Innovationen. Gerade bei der E-Mobilität aber waren deutsche Hersteller zwischenzeitlich abgehängt. Nun wollen sie aufholen - auch in Sachen Nachhaltigkeit. Die Zahl der neu zugelassenen Elektroautos steigt in Deutschland seit Jahren kontinuierlich an. Laut Statista erreichte die Neuzulassung von Pkw mit reinem Elektroantrieb im Jahr 2022 mit mehr als 470 000 einen neuen Rekordwert. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres waren es bereits mehr als 167 000 Neuzulassungen. E-Autos gelten als umweltfreundlich und sollen in den nächsten Jahren Verbrennerautos ablösen. Doch wie nachhaltig sind die elek- trisch betriebenen Fahrzeuge wirklich? Welche Schwierigkeiten gibt es bei der Produktion von E-Autos und ist das „Verbrenner-Aus“ 2035 realistisch? Das Moderatoren-Duo Marco Weicholdt und Susanne Reinhardt holte sich daher als Gast für die aktuelle Folge des Wirtschafts-Podcasts „ Macher Ost“ den Standortleiter des Dräxlmaier Batteriewerks in Leipzig, Karsten Wilhelm, ins Studio. Als Vertreter der Automobil-Zuliefererbranche sprach er über die Themen ... … Innovation in der Automobilbranche: „Die Digitalisierung und Elektronik hat inzwischen eine ganz andere Ebene im Fahrzeug erreicht – ähnlich wie es vom Nokia 3210 zum iPhone passiert ist, passiert es gerade im Fahrzeug. Das Cockpit der großen Premiumfahrzeuge ist inzwischen mehr als ein Bildschirm, der neue Funktionen mit reinbringt. Das Erlebnis Fahren soll immer interessanter werden und zugleich den Fahrer unter- stützen.“ … den Status quo des „Autolands Deutschland“: „Wir sind da grundsätzlich gut unterwegs. Was nicht heißt, dass man nicht besser sein könnte. Gerade asiatische Fahrzeughersteller zeigen uns, was die Benchmark sein könnte. Trotzdem haben wir eigene Themen und zeigen die auch in der Automobilwelt. Deutsche Fahrzeuge werden weiterhin gut am Markt angenommen.“ … die Klimabilanz von E-Autos und Verbrennern: „Der CO2-Fußabdruck bei E-Autos ist ein anderer als bei Verbrennerfahrzeugen und bei den Rohmaterialien zur Produktion von Akku und Elektromotor mit seltenen Erden erstmal größer. Hintenraus kann er ausgeglichen werden im Vergleich zum Verbrenner.“ … neue Technologien für die Batterieproduktion: „Jeder Rohstoff, der aus der Erde geholt wird, erzeugt Aufwand. [...] Die Alternative zu entwickeln, kann auch ein Auftrag für uns Zulieferer sein.“ … rechtliche Standards bei der Herstellung von Batterien: „Es gibt ganz klare Richtlinien vom Fahrzeughersteller über den Zulieferer bis hin zu denen, die Materialien fördern. Und die werden entsprechend kontrolliert. So können wir sicherstellen, dass das Produkt auf dem Weg entstanden ist, wie wir uns das unter menschenrechtlichen Bedingungen vorstellen. Da sind wir auch in der Beweispflicht gegenüber dem Fahrzeughersteller.“

    Künstliche Intelligenz und Co. – Freund oder Feind von Unternehmern und Mitarbeitern?

    Künstliche Intelligenz und Co. – Freund oder Feind von Unternehmern und Mitarbeitern?
    Viele Menschen würden gern einen Blick in die Zukunft werfen. Was nach Glaskugel und Kartenlegen klingt, ist seit einigen Jahren eine interdisziplinäre Forschungsrichtung: die Zukunftsforschung. Dabei handelt es sich nicht um Esoterik, sondern um methodenbasierte Überlegungen zu Fragen möglicher zukünftiger Entwicklungen. Zukunftsforscher wie der Leipziger Kai Gondlach ziehen je nach Thema Experten auf den entsprechenden Gebieten – beispielsweise Textilindustrie oder erneuerbare Energien – zu Rate und entwerfen mögliche Szenarien für die Entwicklung in den nächsten fünf, zehn oder auch 50 Jahren. Immer mit dem Ziel, sich frühzeitig auf die prognostizierten Entwicklungen einstellen zu können und Lösungen für etwaige Probleme zu finden. Die Hosts Marco Weicholdt und Susanne Reinhardt sprechen in der aktuellen Folge des Wirtschaftspodcasts Macher Ost mit Kai Gondlach über mögliche Entwicklungen in der Zukunft. Sie reden unter anderem über die Themen Künstliche Intelligenz, verzerrte KI-Anwendungen, Nachhaltigkeit, Innovationen, Fachkräftemangel und Energiespeicherung. Zur Person: Kai Gondlach (*1987) ist selbstständiger Zukunftsforscher, ein gefragter Redner über Zukunfts- und Innovationsthemen und Mitherausgeber des Bestsellers „Arbeitswelt und KI 2030“ (Springer Gabler). Von 2015 bis 2019 war der studierte Zukunftsforscher, Soziologe und Politik-/Verwaltungswissenschaftler, als Senior Research Fellow im 2b AHEAD ThinkTank verantwortlich für den Aufbau einer Forschungsabteilung der Leipziger Denkfabrik und leitete zahlreiche Trendstudienprojekte für überwiegend wirtschaftliche Auftraggeber – darunter unter anderem Daimler, Siemens Deutschland, s.Oliver und E.ON. Er baute das Innovationsmanagement in einem Verlags-Startup auf und sammelte Strategie- und Beratungserfahrung bei der Deutschen Bahn AG sowie einigen Berliner Beratungsunternehmen. Feedback und Anregungen gern an: wirtschaftszeitung@lvz.de

    Führungskräfte müssen sich selbst reflektieren

    Führungskräfte müssen sich selbst reflektieren
    Wie gelingt die digitale Transformation und wie können Unternehmen und Banken Prozesse verschlanken und sich sowohl für Kunden als auch intern zukunftsfähig aufstellen? Dr. Katrin Leonhardt, die Vorstandsvorsitzende der Sächsischen Aufbaubank – Förderbank (SAB), erläutert in dieser Folge des LVZ-Wirtschaftspodcasts „Macher Ost“ den partizipativen Strategie- und Transformationsprozess, den sie gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umsetzt. Dabei erklärt sie, warum Kommunikation und Feedback auf allen Ebenen von elementarer Bedeutung sind und wie auch in hierarchischen Unternehmen Entscheidungen schneller und einfacher gefällt werden können. Zudem spricht Dr. Katrin Leonhardt mit den Podcast-Gastgebern Susanne Reinhardt und Marco Weicholdt über die neue Feedbackkultur der SAB und wie diese mit der Führungskräfteentwicklung zusammenhängt. Sie erläutert an konkreten Beispielen, welche Kompetenzen Führungskräfte mitbringen oder erlernen sollten, und wann und warum es manchmal für alle besser ist, Mitarbeitende aus einer Führungsposition herauszunehmen. Auch, wie sie zum Thema Homeoffice steht, was für sie Diversität bedeutet und woraus sie Kraft für ihre Arbeit zieht, kommt zur Sprache.

    Hilfe, Krise! – Wie Unternehmen erfolgreich den Ausnahmezustand managen können

    Hilfe, Krise! – Wie Unternehmen erfolgreich den Ausnahmezustand managen können
    Tritt in einem Unternehmen eine Krise auf – sei es ein Hackerangriff, die drohende Insolvenz oder ein öffentlicher Skandal – sind strategische Maßnahmen zum Krisenmanagement gefragt. Dazu gehört auch eine strukturierte, klare Kommunikation innerhalb des Unternehmens und nach außen, die gut durchdacht sein muss. In dieser Folge des Wirtschaftspodcasts Macher Ost spricht der Experte für Krisenkommunikation und Krisenmanagement Marcus Ewald mit den Moderatoren Marco Weicholdt und Susanne Reinhardt über seine tägliche Arbeit im Ausnahmezustand anderer. Er erläutert, wie eine Krise entsteht, berichtet vom richtigen unternehmerischen Umgang mit Krisen, von Enttäuschung und Hürden im Krisenmanagement. Warum klare Kommunikation im Krisenfall unabdingbar ist und was „klar“ in diesem Zusammenhang meint, erklärt Marcus Ewald ebenso wie seine Strategien bei internen Machtkämpfen und warum er Managern auch schon mal das Handy wegnimmt. Außerdem gibt der Kommunikationsprofi Tipps für den Umgang mit Krisensituationen, denn, so sagt er: „Man kann immer verhindern, dass es schlimmer wird.“

    Wasserstoff, Künstliche Intelligenz, Digitalisierung: Wie gelingt der Vorsprung Ost?

    Wasserstoff, Künstliche Intelligenz, Digitalisierung: Wie gelingt der Vorsprung Ost?
    Energiepreise, Klimakrise, Fachkräftemangel: Der Wirtschaftsstandort Sachsen steht vor schwer lösbaren Herausforderungen. Blicken wir nach vorn: Wie weit ist das Industrieland mit dem Einsatz von grünem Wasserstoff im Energiemix? Woher kommen Ansiedlungen und wie gelingt eine gezielte Einwanderung von Talenten? Wir sprechen mit dem Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Martin Dulig, über Strukturen im Automobil-Land Sachsen, Pläne beim Aufbau der Wasserstoffindustrie, akute Herausforderungen für den bevorstehenden Winter und über die Transformation der regionalen Wirtschaft. Das Interview wurde am 18. August 2022 aufgenommen.

    Cyberkriminalität richtet täglich Millionenschäden in Unternehmen an

    Cyberkriminalität richtet täglich Millionenschäden in Unternehmen an
    In dieser Folge stehen Cybercrime und Cybersecurity im Mittelpunkt: Wie wurde aus nervigen Computerviren und einzelnen Hackern in den letzten Jahren ein professioneller, millionenschwerer Wirtschaftszweig? Wie gehen Hacker beim Angriff auf Unternehmen vor? Die Moderatoren Susanne Reinhardt und Marco Weicholdt sprechen mit ihrem Gast Eileen Walther, Country Managerin Deutschland des IT-Sicherheitsunternehmens Northwave, über gezielte Cyberangriffe auf Unternehmen durch Hacker, Erpressung von Lösegeld und Arbeitsausfall in Millionenhöhe, Wirtschaftsspionage, internationale Verflechtungen und politisch motivierte Hacks.

    Ist Kultur systemrelevant, Simone Dake?

    Ist Kultur systemrelevant, Simone Dake?
    Wie steht es nach zwei Jahren Corona-Pandemie um die Kultur- und Kreativbranche in Mitteldeutschland? Wie können Wirtschaft und Kreative besser zusammenarbeiten? Welche Chancen bieten digitale Veranstaltungsformate und werden analoge Events irgendwann obsolet sein? Diesen und weiteren Fragen widmen sich Marco und Susanne in dieser Folge des Wirtschaftspodcasts Macher Ost. Zu Gast ist die Branchenkennerin Simone Dake. Die Eventmanagerin ist seit fast 30 Jahren im Geschäft, verfügt über tiefe Insights in die Konzert- und Kulturbranche und ist engagierte Fürsprecherin für Kultur- und Kreativschaffende. Außerdem berichtet Marco von seinen Erlebnissen auf dem Kultur- und Tech-Festival South by Southwest (SXSW) in Texas und gibt einen Ausblick auf das eigene Start-up-Festival MACHN, das diesen Sommer stattfinden wird. Feedback gern an: wirtschaftszeitung@lvz.de Weitere Infos zum Festival MACHN: www.machn-festival.de
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