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    Martin Limbeck:

    deOctober 28, 2022
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Zu Gast: Martin Limbeck Martin Limbeck kommt aus dem „Ruhrpott“ und ist bekannt dafür, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt. Als Serienunternehmer, Vertriebsexperte und Keynote-Speaker hat er es zum Millionär gebracht. In seinem neuesten Buch „Dodoland“ will er Mut machen – und unbequem sein. Im SPIEGEL Bestseller fordert er den Weg zurück zur Leistungskultur. Wieso? Weil er befürchtet, dass andernfalls die deutsche Wirtschaft abgehängt wird. Martin Limbeck ist Gründer und CEO der Limbeck Group, Investor und vielfacher Buchautor – fünf seiner Titel erreichten bereits Bestseller-Status.

    Recent Episodes from CHEFSACHE · der Personality-Talk mit Rolf Benzmann

    Bettina Schmode & Matthias Natterer

    Bettina Schmode & Matthias Natterer
    Kritische Infrastruktur umfasst lebenswichtige Systeme und Einrichtungen, die für das Funktionieren einer Gesellschaft von entscheidender Bedeutung sind. Dazu gehören Bereiche wie Energieversorgung (Stromnetze, Kraftwerke), Wasser- und Lebensmittelversorgung, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Verkehr (Straßen, Schienen, Flughäfen) sowie Finanz- und Informationssysteme. Diese Infrastrukturen bilden das Rückgrat einer modernen Gesellschaft und ihre Störung oder Zerstörung kann schwerwiegende Auswirkungen auf das tägliche Leben, die Wirtschaft und die nationale Sicherheit haben.

    Dr. Philip Wenger & Markus Lorch

    Dr. Philip Wenger & Markus Lorch
    Eine aktuelle Studie der internationalen Beratungsagentur Gallup wirft ein beunruhigendes Licht auf die Situation in deutschen Unternehmen. Steigende Stresswerte und eine abnehmende emotionale Bindung gegenüber dem Arbeitgeber führen zu einer wachsenden Unzufriedenheit der Mitarbeiter. Folge: Die Bereitschaft, den Job zu wechseln, nimmt immer mehr zu. Eine der wichtigsten Ursachen für den Unmut ist fehlerhaftes Führungsverhalten und eine allgemein als negativ empfundene Unternehmenskultur. Dr. Philip Wenger und Markus Lorch sind darauf spezialisiert Chefs auszuwechseln und zwar im Verborgenen. Im Gespräch mit Moderator Rolf Benzmann verraten die Headhunter wie sie vorgehen.

    Laurent Meister

    Laurent Meister
    Viele Menschen sind gleichermaßen fasziniert wie auch verängstigt von den Möglichkeiten, welche Künstliche Intelligenz uns bietet. Immer wieder ist auch von Regelungen zu hören, die klären sollen, was man machen darf und was nicht. Laurent Meister ist Fachanwalt für IT-Recht von RSM Ebner Stolz, Stuttgart. Im Gespräch mit Moderator Rolf Benzmann erklärt er in der Sendung CHEFSACHE wie die neue KI Verordnung der Europäischen Union (AI Act) Klarheit für Unternehmen und Nutzer schaffen möchte. Diese Verordnung wird voraussichtlich im Mai 2024 in Kraft treten und sieht verschiedene Risikoklassen vor.

    Simon Brugger

    Simon Brugger
    Simon Brugger räumt seit Monaten mit seinem Unternehmen Innovationspreise ab, so zuletzt den Landesinnovationspreis von Baden-Württemberg. Der CEO von CellForm Hydrogen GmbH & Co. KG aus Markdorf bei Ravensburg entwickelt mit seinem Team sogenannte Bipolarplatten für die Wasserstofftechnologie. Damit lassen sich nicht nur die Nachteile einer Brennstoffzelle gegenüber der Batterie im Gesamtwirkungsgrad kompensieren, es können auch neue Anwendungsbereiche für Wasserstoff erschlossen werden, etwa in Hochleistungsanwendungen wie der emissionsfreien Luftfahrt. Die Hoffnungen und Erwartungen sind groß. Steht das Startup vor dem Durchbruch?

    Wikhart Teuffel, Valentin Teuffel

    Wikhart Teuffel, Valentin Teuffel
    In Deutschland werden Unternehmensnachfolger gesucht, allein zwischen 2022 bis 2026 rund 190 Tausend sagt eine Studie des Instituts für Mittelstandforschung Bonn zu dem Ergebnis, davon 35.000 davon in Baden-Württemberg. Die Geschäftsführer von SPEICK Naturkosmetik aus Leinfelden-Echterdingen, Wikhart Teuffel und sein Sohn Valentin Teuffel zeigen, wie eine Unternehmensnachfolge in der eigenen Familie gelingen kann. Denn sie leiten das Unternehmen in dritter und vierter Generation. Und so fing alles an: 1928 hat es sich Walter Rau, Sohn des Stuttgarter Familienbetriebs „Vereinigte Seifenfabriken“, in den Kopf gesetzt, die einzigartigen Eigenschaften der Speick-Pflanze zu nutzen – für eine sanfte und natürliche Seife zur Körperpflege. Die Idee einer natürlichen Kosmetik trifft auch heute den Zeitgeist – und bildet die Grundlage für die Erfolgsgeschichte des Familienunternehmens Speick Naturkosmetik, in dem mittlerweile die dritte und vierte Generation aktiv sind. Als erste Kosmetikmarke wurde Speick Naturkosmetik bereits 2013 mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.

    Jürgen Strohmaier, Arnold Miller

    Jürgen Strohmaier, Arnold Miller
    Zu Gast: Arnold Miller, Vorstandsvorsitzender Volksbank Bodensee-Oberschwaben eG Jürgen Strohmaier, Vorstandsvorsitzender Volksbank Bodensee-Oberschwaben eG Unter dem Motto „Die neue Kraft für die Region“ entsteht aus der Volksbank Friedrichshafen-Tettnang und der VR Bank Ravensburg-Weingarten eine neue, große Genossenschaftsbank mit 20 Geschäftsstellen im Landkreis Ravensburg und im Bodenseekreis. Die neue Volksbank Bodensee-Oberschwaben hat eine Bilanzsumme von rund 3,3 Milliarden Euro, sie betreut 90.000 Kundinnen und Kunden. Getragen wird die Volksbank Bodensee-Oberschwaben von 457 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

    Albrecht Wollensak

    Albrecht Wollensak
    Die Automobilbranche ist eine der ältesten und erfolgreichsten Industriebranchen in Deutschland. An ihr hängen Hunderttausende von Arbeitsplätzen. Wir alle spüren, wie sich das Auto und mit ihm die Mobilität verändert – mit weitreichenden Konsequenzen für alle, die vom Auto leben. CHEFSACHE-Gast Albrecht Wollensak ist Chef von einem der größten Autohäuser Deutschlands, und zwar von Alphartis SE.

    Michael Euchner

    Michael Euchner
    Viele Unternehmen planen in diesen Wochen das nächste Geschäftsjahr. Die Rahmenbedingungen sind unsicher, trotzdem müssen zum Teil große Veränderungen angeschoben werden, um auch in Zukunft den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Michael Euchner, Partner von RSM Ebner Stolz weiß wie es um die Finanzen der Unternehmen im Land bestellt ist.

    Jasmin Ghubbar, Dr. Matthias Jurytko, Dr. Georg Kofler, Karl-Christian Bay

    Jasmin Ghubbar, Dr. Matthias Jurytko, Dr. Georg Kofler, Karl-Christian Bay
    In dieser Sondersendung live vom Bodensee Business Forum in Friedrichshafen unterhalten sich Experten mit Moderator Rolf Benzmann über das Thema Nachhaltigkeit. Das Thema Nachhaltigkeit umfasst ökologische und soziale Aspekte sowie auch Führungs- und Management-Themen. Unternehmen richten sich in vielerlei Hinsicht nachhaltig aus, um sowohl am Finanzmarkt entsprechenden Vorgaben zu entsprechen als auch um als Arbeitgeber bei Mitarbeitern und Bewerbern zu punkten. Nachhaltigkeit hat viele Dimensionen, auch die des Handelns, sagt Jasmin Ghubbar. „Nachhaltig handeln heißt, viele Facetten zu berücksichtigen.“ Dass Nachhaltigkeit vielseitig ist, hat Georg Kofler als langjähriger Investor in der TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“ hautnah erlebt: „Von nachhaltiger Ernährung mit Insekten-Burgern bis hin zu nachhaltigem Duschen mit Duschköpfen, die 80 Prozent weniger Wasser verbrauchen, war alles dabei“, erzählt der Löwe. Abseits der Bühne sieht er das Thema Nachhaltigkeit sehr politisch und ideologisch geprägt, aber gerade die Wirtschaft in der Pflicht. "Wer sonst soll die Lösungen finden?". „Die Staatshaushalte werden nicht alles leisten können“, stellt Karl-Christian Bay dazu fest, „die Unternehmen müssen sich bewegen.“ Deshalb hält er Regulierung in der Nachhaltigkeitsfrage für das schlechtere Mittel. Aber: „Wir zwingen den Gesetzgeber zur Regulierung, wenn wir unseren Gestaltungsspielraum nicht nutzen“, so Bay selbstkritisch. Matthias Jurytko bringt in die Nachhaltigkeitsfrage auch die Infrastruktur ein, die immer auch eine Frage der Bedürfnisse sei. Bei neuen Industrien wie der Wasserstoffindustrie müssten oft erst neue Standards geschaffen werden, was nur die Großen leisten könnten, so Jurytko. Trotz unterschiedlicher Hintergründe ist sich das Panel einig: Die Nachhaltigkeitsfrage kann letztlich nur von den Unternehmen in der Wirtschaft gelöst werden. Und das erfordert Mut, Kreativität und innovatives Denken.