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    ...mit Elke Buhr

    deJuly 16, 2021
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    In dieser Folge von WAS MIT KUNST ist Elke Buhr zu Gast. Sie ist Kunstkritikerin und Chefredakteurin des deutschen Kunstmagazins MONOPOL. Mit Johann König spricht sie darüber, wie man Kunstkritikerin wird und was Kunstkritik heute ist. Außerdem diskutieren König und Buhr, warum Kunst so selten schlecht gefunden wird, ob Kunst dem Luxus zuzuordnen ist und wie man mit Cancel Culture umgeht. Foto: Kristin Loschert

    Recent Episodes from Was mit Kunst - Ein Podcast von und mit Johann König | Podimo

    ... with Heather Day

    ... with Heather Day
    In this episode of WAS MIT KUNST, Johann König speaks with the artist Heather Day, whose exhibition LIMINAL SPACES is currently on view at KÖNIG GALERIE. Heather Day (b. 1989, Honolulu) is an artist based in the Mojave Desert of California. Rooted in the traditions of abstract expressionism, her paintings explore overlapping themes of sensory perception, memory, and elements of the natural world. Day builds vast inventories of painted forms that are taken apart, rearranged, and sewn back together in a concert of opposing forces and color fields. This counter-productive process embraces our limited control over chaos and draws the viewer in through rhyming lyrical gestures and harmonizing fields of pigment. In the podcast, they speak about Day’s artistic practice and the concept of her exhibition at KÖNIG GALERIE.

    ... with Bjarne Melgaard

    ... with Bjarne Melgaard
    In this episode of WAS MIT KUNST, Johann König speaks with the artist Bjarne Melgaard. Originally from Sydney, Australia, Bjarne Melgaard now lives and works in Oslo, Norway. He studied at the Academy of Fine Arts in Warsaw and Oslo, the Jan van Eyck Academie in Maastricht, and the Rijksakademie in Amsterdam. In his art, Melgaard provocatively investigates the self-destructive impulses of humans, including rogue desire and religion, as well as ideological, social, and political themes. He draws his inspiration from a range of influences, from Norse mythology to pop culture. In the podcast, Johann König and Bjarne Melgaard talk about his beginnings as an artist, developing his visual identity, his exhibition in Herford getting shut down by the police, and resisting current art market trends. Artist portrait by Katinka Hustab © courtesy of the artist

    ... mit Ingrid Jochheim

    ... mit Ingrid Jochheim
    In der neuen Episode von WAS MIT KUNST unterhält sich Johann König mit der Kunstsammlerin Ingrid Jochheim, die gemeinsam mit ihrem Mann Thomas eine bedeutende Privatsammlung in Berlin und Recklinghausen führt. Ingrid und Thomas Jochheim betrieben ein Unternehmen für Tiernahrung in Recklinghausen, als sie zur Hochzeit von Ingrid Jochheims Vater ein verpacktes Objekt des Künstlerpaares Christo und Jeanne-Claude erhielten. Die intensive Beschäftigung mit Kunst begann, als das Paar vor 42 Jahren nach Dekoration für ihr Zuhause suchte. Aus dem Interesse an Dekoration entwickelte sich bis heute eine beeindruckende Kunstsammlung, die sich auf über 700 Werke beläuft. Seit dem Verkauf ihres Unternehmens vor gut 15 Jahren widmen sich die Jochheims mit Hingabe ihrer Leidenschaft für das Sammeln von Kunstwerken, die sie sowohl in ihrem Haus in Recklinghausen als auch in ihrer Wohnung in Berlin ausstellen. Im Podcast sprechen Johann König und Ingrid Jochheim darüber, wie sie zur Kunst und zum Sammeln gekommen ist, die langjährige Freundschaft zu Christo und Jeanne-Claude, sowie darüber, wie sich die Sammlung Jochheim über die Jahre entwickelt hat.

    ... with Amir Fattal

    ... with Amir Fattal
    In the newest episode of WAS MIT KUNST, Johann König speaks with the artist Amir Fattal, whose exhibition POST-ARTIFICIAL PAINTINGS is currently on view at KÖNIG TELEGRAPHENAMT. Amir Fattal (b. 1978, Tel Aviv, Israel) is an artist and curator based in Berlin. Fattal’s practice is one of reflection grounded in the history of aesthetics and cultural references. Working with new technologies such as AI, 3D printing, and digital animation, his work highlights their effects on creativity. In his new series of post-artificial painting, Fattal reimagines classic art-world scenarios for the 21st century. He starts each work with a series of prompts that coax forth a fictional portrait from the depths of AI’s ‘collective unconscious’. Then, employ traditional oil painting techniques on canvas to bring these AI-generated images to life, blurring the line between reality and imagination. In his solo exhibition at KÖNIG TELEGRAPHENAMT, new oil paintings from the series STUDIO VISITS, which interpret classical art world scenes for the 21st century, are on display.

    ... with Agnes Questionmark

    ... with Agnes Questionmark
    In the newest episode of WAS MIT KUNST, Johann König speaks with artist Agnes Questionmark.  Agnes Questionmark (b. 1995 in Rome, Italy) uses performance, installation, and sculpture to bring the viewer on a journey toward its root, questioning their genesis and presenting uncertain future potentialities of becoming. Questionmark received her BFA from Camberwell College of Arts in London and is currently pursuing her MFA at the Pratt Institute in New York. Her work has been exhibited across the world. In 2023 she was commissioned a performance and installation for the Italian Pavilion at the 14th Gwangju Biennale as well as presenting her performance “Falling Water” at the Centre d’Art Contemporain (MAMCO) in Geneva, Switzerland. Recently, she has been invited to the 60th International Art Exhibition of La Biennale di Venezia (participation out of competition - Biennale College Arte) curated by Adriano Pedrosa. In this episode, Agnes Questionmark explains where her artist name comes from, talks about gender identity and reveals what the Venice Biennale project will be all about. © Artist portrait by Shawna Ferreira

    ... mit Johannes Wohnseifer

    ... mit Johannes Wohnseifer
    In dieser Episode von WAS MIT KUNST führt Johann König ein Gespräch mit dem Künstler Johannes Wohnseifer, dessen Ausstellung aktuell in der KÖNIG GALERIE zu sehen ist. Johannes Wohnseifer (*1967 in Köln, Deutschland) lebt und arbeitet in Köln und Erfstadt, Deutschland. Er arbeitet in einem breiten Spektrum von Medien - Skulptur, Fotografie, Film, Grafikdesign und Installation -, die alle durch die Einbeziehung der Massenmedien durch Referenz und Aneignung einerseits und die Verwendung von Referenzen zur Kunstgeschichte andererseits miteinander verbunden sind. Mit “A PANCAKE SHOW” präsentiert KÖNIG GALERIE aktuell Johannes Wohnseifers zehnte Einzelausstellung in der Galerie. In der Ausstellung zu sehen, sind Wohnseifers neueste Arbeiten. Im Podcast sprechen Johann König und Johannes Wohnseifer über den Werdegang des Künstlers und diskutieren dabei einige seiner Werke.

    ... mit Götz Offergeld

    ... mit Götz Offergeld
    In dieser Episode von WAS MIT KUNST spricht Johann König mit dem Verleger Götz Offergeld. Götz Offergeld ist bekannt in der Mode- und Designszene, vor allem als Verleger verschiedener erfolgreicher Magazine wie Numéro Berlin und Fräulein, aber auch als Creative Director für namhafte Kampagnen bekannter Brands. Darüber hinaus betreibt er den Ausstellungsraum Schlachter 151 in Berlin Wilmersdorf in dem Künstler*innen wie Bryant Giles gezeigt werden. Im Podcast spricht Götz Offergeld über seinen Weg zur Mode und Kunst, über die zwei starken Frauen, die ihn erzogen haben und in welchem Verhältnis Mode und Kunst zueinander stehen.

    ... mit Stephan Balkenhol

    ... mit Stephan Balkenhol
    In dieser Episode von WAS MIT KUNST führt Johann König ein Gespräch mit dem renommierten Bildhauer Stephan Balkenhol, dessen Ausstellung aktuell in KÖNIG SEOUL zu sehen ist. Stephan Balkenhol, geboren 1957, zählt zu den bedeutendsten deutschen Bildhauern der Gegenwart und ist vor allem für seine farbigen Holzskulpturen sowie Zeichnungen und Druckgrafiken bekannt. Balkenhols öffentliche Skulpturen, von teils monumentalen Ausmaßen, überraschen oft an ungewöhnlichen Orten. Bereits Anfang der 1980er Jahre brach er entschlossen mit vorherrschenden Trends, um sich der Figuration zuzuwenden. An der Schnittstelle zwischen einer minimalistischen und einer konkreten Bildsprache sowie im Kontext der Neuen Wilden, hat er die menschliche Figur und grundlegende Fragen der menschlichen Existenz zu einem konsequenten Schwerpunkt seiner Kunst gemacht. Im Podcast erzählt er, wie die Produktion seiner Skulpturen vonstatten geht, was man von Nachwuchskünstler*innen lernen kann und warum er die Interpretation seiner Werke lieber den Betrachter*innen überlässt.

    ... mit Karl Horst Hödicke

    ... mit Karl Horst Hödicke
    In dieser Episode von WAS MIT KUNST spricht Johann König mit dem Künstler Karl Horst Hödicke, dessen Ausstellung 030 am 15. DEZEMBER 2023 im neuen Standort KÖNIG TELEGRAPHENAMT eröffnet. Karl Horst Hödicke ist Wegbereiter des Neoexpressionismus, Maler und der "Vater der neuen Wilden". Der breite Pinselstrich und die spezifische Farbpalette des Künstlers geben seinen Werken das Gefühl, einen Ort durch die Erinnerung zu sehen - gerade Berlin mit seinem sich ständig verändernden Stadtbild ist ein zentrales Motiv in seinem Werk. Nach seiner Übersiedlung nach Berlin im Jahr 1957 wurde Hödicke zu einem der Wortführer einer kleinen Gruppe ungestümer junger Querdenker, die die Malerei revolutionieren wollten. Kaum hatte sich die deutsche Nachkriegsmoderne dem internationalen künstlerischen Trend zur Abstraktion angeschlossen, revoltierten sie gegen diese neue Doktrin mit einer Wiederbelebung der für obsolet erklärten figurativen Malerei. Er war einer der Hauptprotagonisten und Impulsgeber der 1978 im deutschsprachigen Raum entstandenen Bewegung der Neuen Wilden, die sich gegen die etablierten minimalistischen und konzeptuellen Strategien richtete. Im Podcast erklärt er, was es mit der Stilrichtung auf sich hat, wie es zu seiner ersten Ausstellung kam und wie er den jüngsten Deutschen Galeristen René Block kennengelernt hat. Im Gespräch erzählt Karl Horst Hödicke auch davon, warum er seine Farben selbst hergestellt hat und dass er anfangs nicht wusste, dass man Bilder tatsächlich verkaufen muss, damit sie ins Museum kommen.

    ... with Clédia Fourniau

    ... with Clédia Fourniau
    In the newest episode of WAS MIT KUNST, Johann König speaks with the painter Clédia Fourniau, whose exhibition TEN TURNS is currently on view at KÖNIG GALERIE. Clédia's paintings are created using acrylic paint, mica, and resin on primed canvas or textile that forms a mirror-glossy surface producing an introspective dialogue between the reflected image and reality. The act of painting is fundamentally dependent on material and process. Rooted in a practice of body in action that is built up in her studio in an extended and unpredictable temporality. She works on the serial and gestural dimension of abstract painting by questioning representation, and the conditions of creation, perception, and reception of a double image. Her approach roams between a formal, controlled, and accidental practice. In the podcast, Clédia talks about her practice, her exhibition at KÖNIG GALERIE, and where she gets her self-confidence as an artist from.
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