Logo

    Natürlich schöne Brüste

    deJuly 08, 2022
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Zu groß, zu klein, zu schlaff? Bei der Brustchirurgie geht es nicht nur um die ästhetische Veränderung der Brustform. Sie beinhaltet die Korrektur von Fehlentwicklungen oder Asymmetrien und umfasst die Rekonstruktion nach krebsbedingten Brustreduktionen oder –entfernungen. Und auch das Brustwachstum beim Mann, die sogenannte Gynäkomastie, kann behandlungsbedürftig sein. Doch ist alles, was machbar ist, auch ratsam? Wann kommen Silikonkissen, Eigen- und Fettgewebe zum Einsatz? Und was kostet eine Brustoperation und wann zahlt die Kasse? Im Gespräch mit Prof. Dr. Alexander Bach, Ärztlicher Direktor des SAH und Chefarzt der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie - Handchirurgie – Wiederherstellungschirurgie, klärt Heike Knispel die wichtigsten Fragen.

    Recent Episodes from Frau & Gesund

    Gefäße in Gefahr?

    Gefäße in Gefahr?
    Arterien und Venen durchziehen unseren Körper wie die Straßen unser Land. Sie sind die Haupttransportwege und versorgen uns – angetrieben durch das Herz als zentrale Pumpe – von der Locke bis zur Socke mit Blut und Nährstoffen. Doch was, wenn auf diesen Straßen ein Stau entsteht oder sie gleich ganz gesperrt werden müssen? Dann kann es wohlmöglich lebensgefährlich werden. Herz- und Gefäßerkrankungen gelten in den Industriestaaten als die mit Abstand häufigsten Todesursachen. Dabei kann man vieles dafür tun, damit die Gefäße gesund bleiben. Im Gespräch mit Heike Knispel gewährt uns Prof. Dr. Michael Gawenda, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie, einen Einblick in dieses faszinierende System, spricht über Gefahren, Risikofaktoren und Therapiemöglichkeiten.

    Probleme am Po

    Probleme am Po
    Viele kennen das: Es juckt oder brennt am Po und man weiß nicht so recht, warum das so ist. Hämorrhoiden? Eine Infektion? Man mag kaum darüber reden, denn irgendwie ist da unten ja alles pikant bis peinlich. Also wartet man ab, fragt Dr. Google, kauft die nächstbeste Salbe und hofft darauf, dass sich alles von alleine erledigt. Dabei ist „Abwarten“ die schlechteste aller Optionen, wenn es um proktologische Erkrankungen geht. Die Proktologie ist ein Teilgebiet der Medizin, das sich vornehmlich mit Erkrankungen des Enddarms (unteres Ende des Dickdarms) beschäftigt. Über 50 Prozent aller Erwachsenen entwickelt irgendwann eine solche Erkrankung. In diesen Fällen ist es Aufgabe des Proktologen, der Ursache dieser Symptomatik auf den Grund zu gehen, um eine geeignete Therapie in die Wege zu leiten. Was sind die häufigsten proktologischen Erkrankungen? Wann sollte man zum Arzt und wie kann man vorbeugen? Im Gespräch mit Dr. med. Mario Dellanna, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Minimalinvasive Chirurgie, Proktologie, Adipositaschirurgie, erfährt Heike Knispel unter anderem, welche große Rolle die eigene Körperhygiene spielt.

    Sie ist, was sie isst

    Sie ist, was sie isst
    Die Ernährung hat einen maßgeblichen Einfluss auf unsere Gesundheit. Das steht außer Frage. Rund 26 Prozent aller Todesfälle sind laut einer Studie der Tufts University in Boston auf schlechte Ernährung zurückzuführen. Besonders betroffen: Die Männer. Im weltweiten Vergleich halten sich nämlich Frauen besser an empfohlene Ernährungsweisen und orientieren sich stärker an gesundheitlichen Gesichtspunkten. Sie essen im Durchschnitt etwas mehr Obst, stärkearmes Gemüse wie zum Beispiel Kohl, Gurken oder Tomaten sowie Vollkornprodukte. Gleichzeitig sind sie mehr an gesundheitlichen Fragen der Ernährung interessiert und besser informiert. Ein Grund: Bis heute sind sie zu einem überwiegenden Anteil für die Versorgung der Familie und die Zubereitung der Mahlzeiten zuständig. Die Schattenseite: Hinter der vermeintlich „gesundheitsorientierten“, kalorien- und fettarmen Ernährung kann sich auch ein stark kontrollierendes Ernährungsverhalten verbergen. Frauen und Mädchen führen häufiger Diäten zur Gewichtsabnahme durch als Männer und Jungen. Sie leiden zu einem weit höheren Anteil als Männer an Essstörungen wie Bulimie oder Magersucht. Im Gespräch mit Heike Knispel verrät Diabetes- und Ernährungsberater Paul Schmidkonz, wie kleine Verbesserungen in Sachen Ernährung große Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben können.

    Knieschmerzen im Blick

    Knieschmerzen im Blick
    Durchschnittlich 5000 Mal am Tag beugen wir unsere Knie. Dabei tragen die Gelenke das Sieben- bis Achtfache unseres Gewichts. Um mit diesen Belastungen fertig zu werden, sind sie mit zahlreichen Strukturen ausgestattet, die sie stabilisieren, Kräfte ausgleichen und abfedern. Aber so stark die Knie auch sein mögen: wenn es knirscht, knackt, zieht oder sticht geben sie uns Signale, das etwas nicht in Ordnung ist. Dabei können Knieschmerzen in unterschiedlichen Situationen auftreten, etwa beim Gehen, Treppensteigen oder nach dem Aufstehen. Die Ursachen sind Fehlfunktionen, Schädigung, Abnutzung, Entzündungen oder Verletzungen einzelner oder mehrerer Komponenten des Knies. Doch was können Frau oder Mann dagegen? Wann sollten Sie ärztlichen Rat einholen und (wie) können Sie vorbeugen?

    Darmgesundheit

    Darmgesundheit
    Die Verdauung ­– für viele ein Thema, über das man nicht so gerne spricht. Dabei sollten wir unserem Darm mit seinen fleißigen Bakterien und Mikroorganismen viel mehr Aufmerksamkeit schenken. Denn eine gesunde Darmflora hat auch Einfluss auf das Wohlergehen und die Gesundheit. Gerät diese sogenannte Mikrobiota aus dem Gleichgewicht, können ernsthafte Erkrankungen die Folge sein. Doch was kann ich tun, damit mein Darm gesund bleibt? Was tun gegen Reizdarm und Entzündungen und wie wichtig ist eine gesunde Ernährung? Im Gespräch mit Priv.-Doz. Dr. med. Henning Zimmermann geht Heike Knispel diesen und vielen anderen Fragen auf den Grund.

    Bluthochdruck

    Bluthochdruck
    In Deutschland leidet jede dritte erwachsene Person unter Bluthochdruck. Das sind 20 bis 30 Millionen Menschen. Wenn eine Erkrankung also den Namen „Volkskrankheit“ verdient, dann die Hypertonie. Und ihre Folgen sind nicht zu unterschätzen: Die Hälfte aller Schlaganfälle und Herzinfarkte gehen auf ihr Konto. Außerdem kann die Behandlung des Bluthochdrucks auch das Risiko für Nierenkrankheiten, Erblindung und Demenz senken. Die rechtzeitige Diagnose und konsequente Therapie erspart also viel persönliches Leid. Doch weil der Bluthochdruck i.d.R. keine Schmerzen verursacht, bleibt er oft lange Zeit unbemerkt. Das macht ihn besonders tückisch. Was also tun, um die Risiken einzudämmen? Welche Werte sind gefährlich und warum sorgen die Hormone dafür, dass Frauen in zunehmendem Alter besonders gefährdet sind? Welche Rolle spielt der Blutdruck in der Schwangerschaft? Und wie kann ich mit einer Ernährungsumstellung gegensteuern? Antworten auf diese und viele weitere Fragen zum Thema „Bluthochdruck – Was Frauen wissen sollten“ in dieser neuen Folge von „Frau und Gesund“.

    Harnwegsinfekte

    Harnwegsinfekte
    Viele Frauen kennen das Gefühl. Ein stechender Schmerz im Unterleib wie durch tausend heiße Nadeln kündigt eine Blasenentzündung an. Für manche von ihnen ist dies ein regelmäßiges Übel, über das sie aus Scham nicht gerne sprechen. Dabei können sie unbehandelt sogar gefährlich werden. Verursacher der Infekte sind häufig Escherichia Coli (E-Coli) -Bakterien, die natürlich in der Darmflora vorkommen. Gelangen sie über die Genitalschleimhaut und die Harnröhre in die Harnwege, können sie schmerzhafte Infektionen auslösen. Meist wandern die Krankheitserreger dabei von unten nach oben, also von der Harnröhre in Richtung Harnblase. Bei Frauen müssen sie dazu maximal 4 Zentimeter überwinden. Ein Hauptgrund dafür, dass ein Harnwegsinfekt meist die weibliche Hälfte der Bevölkerung trifft. Doch was tun, wenn es wieder einmal so weit ist? Welche Hausmittel helfen und wann ist der Weg zur Ärztin oder zum Arzt alternativlos? Muss stets ein Antibiotikum eingesetzt werden? Und was hilft, damit es gar nicht zu einer Blasenentzündung kommt? Im Gespräch mit der Urologin Dr. Gabriele Heller geht Moderatorin Heike Knispel diesen und weiteren Fragen rund um Harnwegsinfektionen auf den Grund.

    Wenn unsere Hände Hilfe brauchen

    Wenn unsere Hände Hilfe brauchen
    Hände greifen, fühlen, streicheln, schlagen. Hände können feinste Teile vom Boden aufheben, ein Handwerk ausüben, ein Instrument bedienen, winken oder eine andere Hand halten. Sie sind ein präzises Wunderwerk der Natur und ein außerordentlich komplexer Teil des menschlichen Körpers. Die Handwurzel, Mittelhand und Finger mit ihren 27 Knochen, 33 Muskeln, Gelenke, Nerven, Streck- und Beugesehnen, Blutgefäßen, Schweißdrüsen usw. sorgen für umfassende Fähigkeiten. Doch das Zusammenspiel der anatomischen Strukturen auf kleinstem Raum ist kompliziert. Sportverletzungen, Arbeitsunfälle setzen den Händen regelmäßig zu. Verschleißerscheinungen wie die Daumensattelgelenk-Arthrose oder das Karpaltunnelsyndrom betreffen vor allem Frauen. Doch konservative und operative Therapien versprechen in vielen Fällen Hilfe.

    Fit in den Frühling

    Fit in den Frühling
    Wer nach Winter- und/oder Corona-Pause wieder fit und in Form kommen möchte, braucht vor allem Überwindung und Willen. Denn oft will der innere Schweinehund lieber rauf aufs Sofa als rauf aufs Fahrrad oder rein ins Fitnessstudio. Vor allem in der helleren Jahreszeit gilt Sport in der Natur als das Geheimrezept schlechthin. Viele setzen auf Fahrradfahren oder Wandern, aber auch Sportarten wie Nordic-Walking, Joggen oder Klettern werden immer beliebter. Doch egal auf welche Sportart die Wahl fällt: Konkrete Ziele und eine gute Trainingsroutine sind wichtig, damit die Anfangseuphorie nicht direkt wieder abebbt. Und: Für Menschen über 40 oder Jüngere mit Vorerkrankungen ist eine sportmedizinische Untersuchung mit anschließender, individueller Sportberatung ratsam.

    Pflege in Not

    Pflege in Not
    In der ersten Folge zur neuen Staffel geht es ausnahmsweise einmal nicht um ein Krankheitsbild, sondern um ein System, das schwächelt. Der Mangel an Fachpersonal, die zunehmende Unterfinanzierung und die daraus resultierenden, schwierigen Arbeitsbedingungen machen die Pflege in vielen Krankenhäusern, Pflegeheimen aber auch die private Pflege zuhause selbst zu einem Pflegefall. Die Corona-Pandemie hat diese Situation zwar verschärft, verursacht hat sie sie aber nicht. Vielmehr fällt der Politik ein Thema auf die Füße, das sie seit Jahren einfach nicht angegangen ist. Fehlt der Politik Mut und Entschlossenheit, um an der heutigen Situation etwas zu ändern? Diese und viele weitere Fragen zum Zustand der Pflege beantwortet Claudia Moll, Bevollmächtigte der Bundesregierung für Pflege im Gespräch mit Heike Knispel. Außerdem stellt sich die gelernte Altenpflegerin den Fragen von Mitarbeitenden aus dem St.-Antonius-Hospital Eschweiler.
    Logo

    © 2024 Podcastworld. All rights reserved

    Stay up to date

    For any inquiries, please email us at hello@podcastworld.io