Logo
    Search

    About this Episode

    Seit Jahren steckt der Journalismus in einer Krise. In Teilen der Bevölkerung schwindet das Vertrauen, Auflagen sinken und damit gehen auch die finanziellen Mittel zurück. Dazu verändert das Internet den Journalismus und prägt das Konsumverhalten einer ganzen Generation - den Millenials.

    Recent Episodes from piqd Thema

    piqd Thema | BONUS: Die bessere Debatte - Corona und Uni

    piqd Thema | BONUS: Die bessere Debatte - Corona und Uni

    Wie war das Corona-Semester in diesem Sommer, wie wird sich Wintersemester gestalten? Online- oder Präsenzlehre? Normales Studium oder was ganz anderes? Konservativer Elfenbeinturm im Seminar - oder innovatives Teaching im Digitalen? Die Debatte rund um die Lehre unter Corona-Bedingungen verheddert sich, wie so oft, im entweder/oder-Modus. Unsere Debatte hingegen versucht zu nuancieren, und die Diskussion von den tatsächlichen Erfahrungen her zu führen. Wie kann die Lehre unter den gegebenen Bedingungen gelingen? Kann man die Erfahrungen, die wir gerade mit digitaler Lehre machen, unabhängig von den Corona-Bedingungen überhaupt bewerten?

    piqd Thema | BONUS: Die bessere Debatte III - Kunstfreiheit

    piqd Thema | BONUS: Die bessere Debatte III - Kunstfreiheit

    Seit der #metoo-Debatte werden immer wieder Warnrufe laut: Die Freiheit der Kunst sei gefährdet. Es herrsche ein Klima des Verbots und der Zensur. Was ist dran? Wie schauen wir auf künstlerische Lebensleistungen? Geht das, Täter und Künstler zu unterscheiden? Wenn ja, wie? Welche Verantwortung haben Verlage, Jurys, Publika? Im dritten Podcast besprechen wir drei Personen und vielbeachtete Kontroversen: Den Streit um die Memoiren von Woody Allen, die Auszeichnung des Regisseur Roman Polanski mit dem Filmpreis Cesár und die Festschrift für den Musikwissenschaftler und Pianist Siegfried Mauser. Es wird kontrovers und nuanciert.

    piqd Thema | BONUS: Die bessere Debatte

    piqd Thema | BONUS: Die bessere Debatte

    Debatten sind vielfach keine mehr. Sie verkümmern zu oft zu antagonistischen Formen der affektiv überladenen Gegnerschaft, bei der am Ende, beinahe zwangsläufig, das Besiegen steht. Dabei wird mit Lust am Krawall die dualistische Form praktiziert: entweder/oder, ja/nein, bei mir/gegen mich. Das ist manchmal interessant, manchmal auch sinnvoll in der polemischen Zuspitzung. Ganz überwiegend aber wird das den debattierten Sachverhalten in keiner Weise gerecht. Wie geht es besser?