Logo

    Qualität in den Medien: Was ist gute Unterhaltung?

    deFebruary 25, 2024
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Was ist besser: Games of Thrones oder The Witcher? Und was bitte ist Qualität, die einem öffentlich-rechtlichen Profil entspricht? In der dritten Folge unserer Podcast-Serie "Qualität in den Medien" befassen wir uns mit dem Thema Unterhaltung. Gerade bei diesem breiten Themenfeld hat jede und jeder von uns individuelle Vorstellungen, was gut und was nicht so gut ist. Die Kommunikationswissenschaft unterscheidet zwischen hedonistischer Unterhaltung, die in erster Linie der persönlichen Stimmungsverbesserung dient, und der eudaimonischen Unterhaltung. Die hat das Ziel, tiefergehende Fragestellungen des Lebens aufzuwerfen und vielleicht auch zu beantworten. Was das alles mit Splatterfilmen, amerikanischen Action-Blockbustern und dem Kettensägenmassaker zu tun hat, besprechen Prof. Dr. Lutz Hagen vom Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden und ich, Peter Stawowy, FLURFUNK, in dieser Podcast-Folge.

    Recent Episodes from Flurfunk - Der Medienpodcast

    Qualität in den Medien: Was ist gute Unterhaltung?

    Qualität in den Medien: Was ist gute Unterhaltung?
    Was ist besser: Games of Thrones oder The Witcher? Und was bitte ist Qualität, die einem öffentlich-rechtlichen Profil entspricht? In der dritten Folge unserer Podcast-Serie "Qualität in den Medien" befassen wir uns mit dem Thema Unterhaltung. Gerade bei diesem breiten Themenfeld hat jede und jeder von uns individuelle Vorstellungen, was gut und was nicht so gut ist. Die Kommunikationswissenschaft unterscheidet zwischen hedonistischer Unterhaltung, die in erster Linie der persönlichen Stimmungsverbesserung dient, und der eudaimonischen Unterhaltung. Die hat das Ziel, tiefergehende Fragestellungen des Lebens aufzuwerfen und vielleicht auch zu beantworten. Was das alles mit Splatterfilmen, amerikanischen Action-Blockbustern und dem Kettensägenmassaker zu tun hat, besprechen Prof. Dr. Lutz Hagen vom Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden und ich, Peter Stawowy, FLURFUNK, in dieser Podcast-Folge.
    Flurfunk - Der Medienpodcast
    deFebruary 25, 2024

    Qualität im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

    Qualität im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
    Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat den Auftrag der Grundversorgung für die Bevölkerung. Er muss Angebote machen, die für alle da sind – auch, damit sich die Bürgerinnen und Bürger eine Meinung für politische Entscheidungen bilden können. In dieser Folge sprechen wir über den Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland und die Veränderung durch den 3. Medienänderungsstaatsvertrag: Der verpflichtet die Rundfunkanstalten dazu, die eigene Qualität systematisch zu messen und zu bewerten. Wie das funktionieren soll, regelt zum Beispiel die ARD-Qualitätsrichtlinie - die aktuell in den verschiedenen Rundfunkräten zur Beschlussfassung vorliegt. Wie das System funktionieren soll, was in der Schweiz zum Thema Medien-Qualitätsmessung schon passiert und wie die ARD-Qualitätsrichtlinie entstanden ist, besprechen Prof. Dr. Lutz Hagen vom Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden und Peter Stawowy, FLURFUNK, in dieser Podcast-Folge.
    Flurfunk - Der Medienpodcast
    deFebruary 11, 2024

    Qualität in den Medien, Teil I

    Qualität in den Medien, Teil I
    Die Medien- und Kommunikationswissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten Qualitätskriterien und Messverfahren entwickelt. Sie werden in anderen Länder bereits eingesetzt, um Medienqualität regelmäßig zu messen. Prof. Dr. Lutz Hagen, Direktor am Institut für Kommunikationswissenschaft, und ich habe im vergangenen Jahr als Mitglieder im Sachverständigen-Team die ARD-Qualitätsrichtlinie mit entwickelt. Aus dieser Tätigkeit und vielen Gespräche zum Thema ist die Überlegung entstanden, das Thema Qualität und Qualitätsmessung von Medien mal etwas näher zu beleuchten. Das wollen wir in dieser und weiteren Podcast-Folgen tun. Im Dezember haben wir Folge I aufgenommen, weiter folgen zeitnah. In unserer ersten Folge geht es um die Fragen, warum die Qualität von Medien überhaupt gemessen werden sollte und wie das praktisch umsetzbar ist. Das kniffelige ist ja: Erst einmal muss man sich auf die Kriterien verständigen! Darüber sprechen wir in dieser Folge. Hinweis: Nachdem der FLURFUNK-Podcast nun 2,5 Jahre geruht hat, habe ich entschieden, den Ball wieder aufzugreifen und hier wieder etwas aktiver zu werden. Die Folgen zum Qualitätspodcast sind da hoffentlich nur der Anfang. Vielen Dank an Lucas Görlach für die Unterstützung dabei, die technischen Hürden zu nehmen! Prof. Dr. Lutz Hagen, Direktor am Institut für Kommunikationswissenschaft, und ich habe im vergangenen Jahr als Mitglieder im Sachverständigen-Team die ARD-Qualitätsrichtlinie mit entwickelt. Aus dieser Tätigkeit und vielen Gespräche zum Thema ist die Überlegung entstanden, das Thema Qualität und Qualitätsmessung von Medien mal etwas näher zu beleuchten. Das wollen wir in dieser und weiteren Podcast-Folgen tun. Im Dezember haben wir Folge I aufgenommen, weiter folgen zeitnah. In unserer ersten Folge geht es um die Fragen, warum die Qualität von Medien überhaupt gemessen werden sollte und wie das praktisch umsetzbar ist. Das kniffelige ist ja: Erst einmal muss man sich auf die Kriterien verständigen! Darüber sprechen wir in dieser Folge. Hinweis: Nachdem der FLURFUNK-Podcast nun 2,5 Jahre geruht hat, habe ich entschieden, den Ball wieder aufzugreifen und hier wieder etwas aktiver zu werden. Die Folgen zum Qualitätspodcast sind da hoffentlich nur der Anfang. Vielen Dank an Lucas Görlach für die Unterstützung dabei, die technischen Hürden zu nehmen! Aus dieser Tätigkeit und vielen Gespräche zum Thema ist die Überlegung entstanden, das Thema Qualität und Qualitätsmessung von Medien mal etwas näher zu beleuchten. Das wollen wir in dieser und weiteren Podcast-Folgen tun. Im Dezember haben wir Folge I aufgenommen, weiter folgen zeitnah. In unserer ersten Folge geht es um die Fragen, warum die Qualität von Medien überhaupt gemessen werden sollte und wie das praktisch umsetzbar ist. Das kniffelige ist ja: Erst einmal muss man sich auf die Kriterien verständigen! Darüber sprechen wir in dieser Folge. Hinweis: Nachdem der FLURFUNK-Podcast nun 2,5 Jahre geruht hat, habe ich entschieden, den Ball wieder aufzugreifen und hier wieder etwas aktiver zu werden. Die Folgen zum Qualitäts-Podcast sind da hoffentlich nur der Anfang. Vielen Dank an Lucas Görlach für die Unterstützung dabei, die technischen Hürden zu nehmen!

    Warum bloggt das sächsische Kultusministerium?

    Warum bloggt das sächsische Kultusministerium?
    Für ein Ministerium, das mit seinen Inhalten an Bürgerinnen und Bürger herantreten will, führt der Weg im Normalfall immer über die Medien. Sei es über Pressemitteilungen, -konferenzen oder in Interviews. Doch die Medienlandschaft verändert sich und nicht nur Politiker\*innen werden im Netz immer häufiger selbst zu Absender\*innen, auch Organe der Regierung bespielen Social-Media-Kanäle, zeichnen Videos auf oder starten Blogs. Aber darf bzw. sollte ein Ministerium selbst zum Medium werden? In dieser Folge sprechen wir mit Dirk Reelfs, dem Pressesprecher des sächsischen Staatsministeriums für Kultus über den Blog, den das Ministerium seit Jahren betreibt. Wichtiger Transparenz-Hinweis: Peter war an dem Projekt als Dienstleister beteiligt.

    Das neue sächsische Privatrundfunkgesetz

    Das neue sächsische Privatrundfunkgesetz
    Es klingt erstmal nach einem sperrigen Thema: Das sächsische Kabinett hat den von der Sächsischen Staatskanzlei erstellten Referentenentwurf für eine Novellierung des Sächsischen Privatrundfunkgesetzes zur Anhörung freigegeben. Doch diese Meldung ist sehr bedeutsam für den privaten Rundfunk in Sachsen. Welche Änderungen könnten auf die Betreibenden zukommen? Wie geht es mit dem Gesetz jetzt weiter? Und was ist eigentlich mit DAB+? Diese Podcastfolge widmen wir aber nicht nur dem Gesetz, sondern auch (mal wieder) dem Lokalfernsehen – denn auch hier gibt es Neuigkeiten.

    Für den besseren Umgang mit Social Media – der BewusstSchein

    Für den besseren Umgang mit Social Media – der BewusstSchein
    Wir verbringen viel Zeit mit unseren Smartphones, fast immer im Internet. Doch wie viel ist zu viel? Eine Frage, die sich sicher auch viele Eltern stellen. Für einen bewussten Umgang – vor allem von Jugendlichen – mit Sozialen Netzwerken setzt sich der neu gegründete Verein BewussteSchein ein. Das Team möchte aber nicht nur den Schüler*innen selbst zur Seite stehen, die Workshop-Angebote richten sich auch an Eltern und Lehrer*innen. Bei uns im Podcast erzählen die Initiator*innen Nora Wunderwald und Lea Grünzinger, wie ihr Projekt funktioniert.

    "Im Fernsehen kommt doch eh nichts Gescheites!"

    "Im Fernsehen kommt doch eh nichts Gescheites!"
    Unter dem Titel "Man kann über alles reden" lud das Politische Bildungsforum Sachsen der Konrad Adenauer Stiftung bereits zum dritten Mal zum Mitdiskutieren ein. Am "digitalen Stammtisch" sollen Menschen ins Gespräch kommen und über die unterschiedlichsten Themen diskutieren. Mit freundlicher Genehmigung der KAS wird diese Ausgabe auch Teil unseres Podcasts. Thema: "Die Veränderungen auf dem Gebiet der modernen Medienlandschaft und die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks." Oder auch: Was mit Medien! Mit dabei ist – neben Peter – auch Jana Cebulla, die Leiterin der Hauptredaktion Junge Angebote des MDR. Die Moderation übernehmen Anke Wagner und Stephan Wiegand.

    Markenrecht für Medien

    Markenrecht für Medien
    Man startet ein neues Projekt, hat einen tollen Namen dafür gefunden und bereitet alles vor. Vielleicht beauftragt man sogar eine Grafikerin damit, einen schönen Namenszug zu entwerfen oder hat bereits Domains registriert. Und dann der Schock: eine Mail mit einer Unterlassungsaufforderung (von Peter Stawowy, haha) flattert ins Haus. Der Name, den man sich ausgedacht hat, wurde bereits geschützt. Da dies auch beim FLURFUNK schon häufiger passiert ist (andere versuchen immer wieder, den Namen zu verwenden), wollen wir in dieser Folge mit dem FLURFUNK-Anwalt Sebastian Rockstroh über die Grundlagen des Markenrechts für Medienschaffende sprechen.

    MEDIAstart – die Gründerinitiative der MDM

    MEDIAstart – die Gründerinitiative der MDM
    Gerade für junge Unternehmen und StartUps ist es schwer, in der Medienbranche in Mitteldeutschland anzudocken. Oft fehlt Startkapital, ein Netzwerk oder einfach Beratung. An manch größerem Medienstandort in Deutschland mit entsprechender Infrastruktur ist sicher vieles einfacher, die Startbedingungen besser. Die Mitteldeutsche Medienförderung (MDM) möchte diesem Problem entgegentreten und Mitteldeutschland für junge Medienproduktionsunternehmen bzw. für deren Gründer*innen attraktiver machen. Dazu startete am 1. Januar diesen Jahres die Initiative "MEDIAstart". MEDIAstart soll jährlich bis zu zehn neue Medienunternehmen aus Mitteldeutschland begleiten. Ziel ist, Neugründungen im Mediensektor von der klassischen Film- und Fernsehproduktion bis hin zu den neuen Medienrichtungen wie Virtuell Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Games zu fördern. In dieser Folge sprechen wir mit Claas Danielsen, dem Geschäftsführer der MDM, über die bisherigen Erfolge und die weiteren Ziele des Programms.

    Diversität in Redaktionen – die neuen Deutschen Medienmacher*innen

    Diversität in Redaktionen – die neuen Deutschen Medienmacher*innen
    Vielfalt ist wichtig - nicht nur in den Leitungsebenen von großen Konzernen, sondern auch in Redaktionen. Nur durch ein vielfältiges Team können möglichst viele Perspektiven mit in die Berichterstattung einfließen, Lebensrealitäten abgebildet und Chancengleichheit hergestellt werden. So lässt sich in etwa die Position des Vereins "Neue Deutsche Medienmacher*innen" zusammenfassen. Der Verein hat dafür ein Handbuch entwickelt, das Redaktionen als Werkzeug dienen soll, um genau das zu erreichen: Mehr Diversität in Redaktionen. Doch dieses Handbuch kann weder gekauft noch heruntergeladen werden. Es wird erst zur Verfügung gestellt, wenn "die Chefredaktion oder Intendanz uns eine Stunde Zeit einräumt". Denn Diversität sei Chef*innensache, sagt Ella Schindler, Vorstandsmitglied der neuen deutschen Medienmacher*innen, bei uns im Podcast.
    Logo

    © 2024 Podcastworld. All rights reserved

    Stay up to date

    For any inquiries, please email us at hello@podcastworld.io