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    SDG 15: SOS von Flora und Fauna

    deAugust 19, 2021
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Was verbindet Corona-Pandemie, Klimawandel und den weltweit alarmierenden Artenverlust? Alle drei Krisen sind eng miteinander verflochten und spiegeln ein Mensch-Natur-Verhältnis wider, das durch Übernutzung und Zerstörung in immer größere Schieflage gerät. Die Bilanz ist verheerend: Alle vier Sekunden geht Wald in der Größe eines Fußballfeldes verloren. Jeden Tag verschwinden bis zu 150 Pflanzen- und Tierarten unwiederbringlich von der Erde. Und das Artensterben verläuft 100 Mal schneller, als es ohne menschlichen Einfluss der Fall wäre, wofür das weltweite Bienensterben nur ein besonders prominentes Beispiel ist.

    Recent Episodes from Zeitfragen des Jahrhunderts

    Was jetzt dringend zu tun ist

    Was jetzt dringend zu tun ist
    Zum Abschluss der Videopodcast-Reihe„Zeitfragen“ gibt Minister Müller einen Ausblick auf Klimakonferenz COP26 und sagt, erläutert, was jetzt dringend zu tun ist, um das 1,5 Grad Ziel noch zu erreichen. Warum sind die reichen Länder verpflichtet, sich insbesondere beim Thema Klimaschutz gegenüber den ärmeren Ländern dieser Welt solidarisch zu zeigen? Diese und weitere Fragen beantwortete Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Lisa Nienhaus, Wirtschaftskorrespondentin der ZEIT, im Rahmen der digitalen ZEIT für Klima-Thementage.

    SDG 13: Klimaschutz – am Kipppunkt von Natur und Zivilisation

    SDG 13: Klimaschutz – am Kipppunkt von Natur und Zivilisation
    Diese Woche meldet die Weltwetterorganisation, dass der Anteil an Treibhausgasen in der Atmosphäre auf Rekord-Hoch ist. Selbst im Corona-Jahr 2020 stieg die CO2-Konzentration in der Atmosphäre weiter an. Auch die Ergebnisse des fünften EU-Erdbeobachtungsprogramms Copernicus könnten alarmierender nicht sein: Die Arktis hat infolge des Anstiegs der Treibhausgase eine Eisfläche verloren, sechsmal so groß wie Deutschland.

    SDG 3: Globale Gesundheit – Mensch und Natur in einer neuen Balance

    SDG 3: Globale Gesundheit – Mensch und Natur in einer neuen Balance
    Hier und auf www.zeit.de/zeitfragen diskutieren wir jede Woche über die Umsetzung der UN-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung. Diese Woche geht es um SDG 3 Gesundheit und Wohlergehen. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller, Christian Drosten, Leiter des Fachbereichs Virologie an der Charité Berlin, und Eckart von Hirschhausen, Arzt, Wissenschaftsjournalist und Gründer der Stiftung Gesunde Erde – Gesunde Menschen, sprachen darüber wie sich die Wechselwirkung von menschlicher Gesundheit und weltweiten Ökosystemen am besten vermitteln lässt und welche politischen Imperative hieraus resultieren.

    SDG 1&2: Ein Teufelskreis, der sich durchbrechen lässt

    SDG 1&2: Ein Teufelskreis, der sich durchbrechen lässt
    Bundesentwicklungsminister Gerd Müller, Marlehn Thieme (Welthungerhilfe), Mojib Latif (C.of Rome) und Dagmar Pruin (Brot f.d. W.) über Armuts- und Hungerbekämpfung Dramatischer könnte die Lage in Afghanistan kaum sein: Wenige Wochen vor Wintereinbruch sind 18 Millionen Menschen auf Nahrung, Trinkwasser, medizinische Versorgung angewiesen. Die Hälfte der Kinder wird in den kommen- den zwölf Monaten akut unterernährt sein. Geht es so weiter, wird die Armutsrate auf bis zu 97 Prozent steigen, lautet die Prognose der UN. Der Kampf gegen Hunger (SDG 2) ist schließlich immer auch ein Kampf gegen Armut (SDG 1).

    SDG12: Schokolade, die die Welt verändert

    SDG12: Schokolade, die die Welt verändert
    Was hat unsere Lieblingsschokolade damit zu tun, dass 160 Millionen Kinder weltweit harte Arbeit verrichten statt zur Schule zu gehen? Und was das Mode-Schnäppchen mit Hungerlöhnen von Millionen Näherinnen? Mehr als die meisten sich eingestehen. Mit dem Lieferkettengesetz, das im Juni gegen große Widerstände beschlossen wurde, müssen Unternehmen dafür Sorge tragen, dass in ihren Lieferketten grundlegende Menschenrechte eingehalten werden. Wie das Verbot der Kinderarbeit. Das ist ein Meilenstein und kann ein Wendepunkt für nachhaltigen Konsum weltweit sein. Deutschland ist hier Vorreiter. Darüber und wie man die Deutschen überzeugen kann, nicht länger 60 Kleidungsstücke pro Jahr zu kaufen, sprach Entwicklungsminister Gerd Müller im aktuellen Video-Cast auf ZEIT ONLINE unter anderen mit Barbara Meier, Model und Textilbotschafterin, Nanda Bergstein von Tchibo, Klaus Müller, Vorstand Bundesverbraucherzentrale, und Lisi Maier, Mitglied im Rat für nachhaltige Entwicklung.

    SDG 4 & 5: Von Schulausfall und Zwangsheirat

    SDG 4 & 5: Von Schulausfall und Zwangsheirat
    In diesem Podcast, im Video auf zeit.de/zeitfragen sowie in DIE ZEIT diskutieren wir jede Woche über die Umsetzung der UN-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung. Diesmal mit Top-Model und Stiftungs-Gründerin Toni Garrn, Jamila Tressel von »Schule im Aufbruch«, Kathrin Hartkopf (Plan International) sowie Zukunftsforscher Peter Spiegel. Es geht um SDG 4 »Hochwertige Bildung« und SDG 5 »Geschlechtergleichheit«. Dies ist eine Sonderveröffentlichung von Engagement Global und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zur Agenda 2030. Produziert wird diese vom ZEIT Studio. Mehr Informationen unter www.zeit.de/zeitfragen

    SDG 6: Das schwindende Blau des Planeten

    SDG 6: Das schwindende Blau des Planeten
    Wasser ist das A und O des Lebens: So wie der menschliche Körper bis zu 80 Prozent aus H₂O besteht, ist auch die Erdoberfläche zu zwei Dritteln von Wasser bedeckt. 97 Prozent befinden sich in den Weltmeeren, die einen Großteil an Nahrung, Energie und Rohstoffen liefern. Allerdings gelten 34 Prozent aller Fischbestände bereits als überfischt. Nicht zuletzt, weil weniger als acht Prozent der Ozeane unter Schutz stehen. Experten fordern schon länger 30 Prozent. Dies ist überlebenswichtig, besonders für 800 Millionen Menschen, die von der Fischerei und Aquakultur leben – und überwiegend in Entwicklungsländern.
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