Logo

    Songs you didnt hear for ages! What’s Next!

    deFebruary 18, 2024
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    18.02.2024 -

    Recent Episodes from Radiofabrik

    Punk in a Box

    Punk in a Box

    Glue crew

    Helen love

    Stranlers

    Sham 69

    Dee cracks

    Kingons

    Pity party

    Ramones

    Tempole tudor

    maxies

    Darts (US)

    Slf

    Dead Kennedys

    Blink 182

    Iron horses

    Outcasts

    Damned

    Dee cracks

    Glue crew

    Radiofabrik
    deMarch 13, 2024

    Digitaler Austausch von Jung & Alt

    Digitaler Austausch von Jung & Alt

    Fotos am Handy verschicken, im Internet recherchieren, einen Video-Anruf machen: Dank jugendlicher Unterstützung fällt vielen älteren Menschen in Mittersill der Umgang mit Handy, Laptop & Co jetzt leichter. Schülerinnen und Schüler des Oberstufenrealgymnasiums standen ihnen im Rahmen des Projektes Jung hilft Alt bei mehreren Terminen mit Rat und Tat zur Seite. In diesem Podcast berichten Alt und Jung von ihren Erfahrungen mit dem digitalen Austausch, der von der Diakonie und dem Salzburger Bildungswerk unterstützt wurde. Gestaltung dieses Podcasts: Emma Aberger, Luca Kuntschner, Selina Bilgen, Christina Pertl und Lena Voithofer.

     

    Radiofabrik
    deMarch 13, 2024

    Karls Roaring Sixties 270

    Karls Roaring Sixties 270

    Pre-Creedence – Entstehungsgeschichte und frühe Aufnahmen von Creedence Clearwater Revival von 1961 – 67 bevor sie dann den weltweiten Durchbruch schafften

    Tommy Fogerty & The Blue Velvets: Come On Baby, Oh My Love, Have You Ever Been Lonely, Bonita, Now You’re Not Mine, Yes You Did

    The Golliwogs: Don’t Tell Me No Lies, Little Girl, Where You Been, You Came Walking, You Can’t Be True, You Got Nothing On Me, Brown-eyed Girl, You Better Be Careful, Gonna Hang Around, Fight Fire, Fragile Child, You Better Get It Before It Gets You, Little Tina, Try Try Try, Call It Pretending, Tell Me

     

    Radiofabrik
    deMarch 13, 2024

    Starke Mädchen! (Zentrum ELF Workshopproduction)

    Starke Mädchen! (Zentrum ELF Workshopproduction)

    Die „Starke Mädchen“ sind eine Gruppe vom Zentrum ELF (Zentrum für sozialintegrative Entwicklungs- & Lernförderung). In dieser Gruppe geht es um die Stärkung von Selbstwert und sozialen Kompetenzen.

    7 Mädels der Starken Mädchen haben in der Radiofabrik in die Radioarbeit geschnuppert und sind dort in die Rolle von Reporterinnen geschlüpft. Sie haben andere Frauen nach ihren Berufen gefragt, ein richtig kniffliges Geräuschequiz aufgenommen und Passant:innen nach ihren Lieblingsmenschen befragt. Viel Spaß beim Zuhören!

    Radiofabrik
    deMarch 12, 2024

    trans-Art Workshop 30 Jahre Kunst

    trans-Art Workshop 30 Jahre Kunst

    In dieser Sendung hören wir den akustischen Part einer trans-Art Workshop Performance, die am 16. November 2023 im Appendix Art Hub des Salzburger Kunstvereins anlässlich des 30-jährigen künstlerischen Schaffens von Astrid Rieder stattfand. In Astrid Rieders trans-Art Workshop konnten die Teilnehmenden die trans-Art selbst erproben: Abwechselnd traten sie an die papierene Leinwand und mit ihren musikalischen Performancepartner:innen Agustín Castilla-Ávila (Gitarre), Paul Eiser (Saxophon) und Susanne Hehenberger (Geige) in einen Dialog.

    Bevor wir den akustischen Part hören, erzählt Astrid Rieder von den Inhalten eines trans-Art Workshops: Atem- und Bewegungsübungen, Nachdenken, Diskutieren und Aktivwerden in der Praxis der Performance. Weitere Informationen zu Astrid Rieders trans-Art Workshops finden Sie unter: astrid-rieder.com/workshops

    Radiofabrik
    deMarch 12, 2024

    Birgit Meinhard-Schiebel erzählt

    Birgit Meinhard-Schiebel erzählt

    von ihrem Engagement für pflegende Angehörige und einem bewegten Leben

    Anpacken und machen, das scheint sich durch das Leben von Birgit Meinhard – Schiebel zu ziehen. Heute mit 78 Jahren ist sie unermüdlich als Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger aktiv, um die Stimme für Personen zu erheben, die im Hintergrund meist ungesehen, unbezahlt und unbedankt wertvollste Arbeit leisten. Überwiegend sind es Frauen, die so aus dem Blick der Öffentlichkeit und damit vom Radar der Politik verschwinden.

    Was das Leben bringen würde war nicht absehbar als Birgit Meinhard-Schiebel gerade erst 4 Monate alt war und ihre Mutter starb. Das war kurz nach dem Ende des 2. Weltkrieges und sie wurde in Krankenhäusern herumgereicht wurde ehe sie in einem Waisenhaus landete. Es war spontane Menschlichkeit, die ihr wiederfuhr und alles zum Guten wendete. Spontanität sollte auch prägend für den weiteren Lebensweg der gelernten Schauspielerin werden. Ihr berufliches Leben lang initiierte sie dann als Sozialmanagerin vor allem im Non-Profit-Sektor eine Vielzahl von Projekten und stellte diese auf die Beine. Schon in Pension hat sie als Wiener Gemeinderätin mit dem Schwerpunkt Pflege ihr politisches Engagement auch als hauptberufliche Politikerin gelebt.

    Viel hilfreiche Informationen für pflegende Angehörige und die 14 Forderungen der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger, finden sich auf der Homepage (www.ig-pflege.at).

    Die Forderungen der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger sind hier wieder gegeben:

    Die Interessengemeinschaft setzt sich für die Verbesserung der Lebenssituation von pflegenden Angehörigen ein. Mit dreizehn Forderungen tritt sie an politische Entscheidungsträger heran.

    1. Kostenlose Beratung zu Pflege und Betreuung für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige

    Angehörige und pflegebedürftige Menschen brauchen telefonische und persönliche Beratung. Die Themen sind vielfältig und reichen von Finanzierung, Unterstützungsangeboten, Rechtsfragen bis zu praktischen Pflegetipps und sollten von fachkompetenten Personen durchgeführt werden.
Jede und jeder Angehörige sollte zumindest zweimal jährlich ein persönliches und kostenloses Beratungsgespräch in Anspruch nehmen können.

    1. Ausbau leistbarer Pflege- und Betreuungsangebote

    Individuelle Pflege- und Betreuungssituationen brauchen unterschiedliche und vor allem leistbare Angebote. Sie müssen leicht zugänglich sein und barrierefrei gestaltet werden. Neue Betreuungs- und Wohnformen müssen entwickelt werden, um vor allem die Durchlässigkeit im gesamten Pflege-und Betreuungsangebot zu sichern. Zur Gestaltung von individuellen Pflege- und Betreuungsarrangements braucht es wohnortnahe Beratungs-, Vernetzungs- und Koordinationsstellen, die pflegende Angehörige bei ihrer Arbeit unterstützen.
Zur Entlastung pflegender Angehöriger fordern wir das Recht jedes pflegenden Angehörigen auf einen pflegefreien Tag pro Monat. An diesen Tagen muss die öffentliche Hand die Pflege und Betreuung gewährleisten.

    1. Ausbau und Flexibilisierung von Ersatzpflege

    Das Angebot der Ersatzpflege muss den jeweiligen Lebenssituationen der Angehörigen angepasst werden. Sie sollte flexibel sein, das bedeutet, dass zukünftig die Ersatzpflege auch tageweise in Anspruch genommen werden kann. Wir fordern auch einen Rechtsanspruch auf die Ersatzpflege aus dem Unterstützungsfonds.

    1. Unterstützung von Kindern und Jugendlichen als pflegende Angehörige

    Kinder und Jugendliche, die bei der Pflege und Betreuung von Angehörigen mitwirken, brauchen Unterstützung und Begleitung. Hier müssen neue und innovative Angebote implementiert werden, die den Kindern und Jugendlichen entsprechen. Diese sollen vom Austausch auf Social Media Plattformen bis zu zugehender Unterstützung reichen.

    1. Verbesserung der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

    Die Forderung der Interessengemeinschaft nach Einführung von Pflegekarenz und Pflegeteilzeit mit finanzieller Unterstützung wurde gesetzlich verankert und ist mit 1.1.2014 in Kraft getreten.

    Darüber hinaus ist nach wie vor bei ArbeitgeberInnen Bewusstsein für die Lebenssituation pflegender Angehöriger zu schaffen. Es werden Rahmenbedingungen gefordert, die es ermöglichen, individuelle und flexible Arbeitsarrangements zu vereinbaren (z.B. bezüglich Arbeitszeit, Teleworking).

    1. Pflegende Angehörige von an Demenz erkrankten Menschen unterstützen

    In der Demenzstrategie werden eine Reihe von Handlungsempfehlungen beschrieben, unter anderem werden auch Maßnahmen zur Entlastung und Begleitung von pflegenden Angehörigen gefordert. Dazu braucht es speziell geschultes Pflege- und Betreuungspersonal sowie adäquate Betreuungsangebote.

    1. Regelung von Rechtsansprüchen

    Ein Rechtsanspruch auf eine Unterstützungsleistung ist eine Voraussetzung dafür, dass diese von allen Menschen, die sie brauchen, in Anspruch genommen werden kann. 
Dies gilt sowohl für die Pflegekarenz/Pflegeteilzeit, für die Inanspruchnahme der Ersatzpflege u.a. Wir treten für die Regelung von Rechtsansprüchen ein.

    1. Rechtssicherheit für Eltern von Kindern mit chronischer Krank-heit/Behinderung

    Kinder mit chronischen Erkrankungen oder einer Behinderung brauchen Maßnahmen für ihr weiteres selbstbestimmtes und abgesichertes Leben nach dem Tod der sie pflegenden Eltern, auch wenn diese Kinder im Erwachsenenalter sind.
Dazu müssen Wohn- und Arbeitsmodelle zur Verfügung gestellt werden.

    1. Pflegekarenzgeld für selbständig Erwerbstätige

    Pflegende Angehörige, die zur Gruppe der selbständig Erwerbstätigen (nach GSVG und FSVG) gehören, müssen so wie die unselbständig Erwerbstätigen (Arbeiter und Angestellte) ebenfalls einen Rechtsanspruch auf Pflegekarenzgeld haben.

    1. Unterstützung pflegender Angehöriger und Zugehöriger nach Beendigung der Pflegetätigkeit

    Das Ende eines oft langjährigen Pflegeprozesses stellt die betroffenen pflegenden Angehörigen vor großen Herausforderungen. Mit dem Verlust eines Menschen weiterleben zu müssen, zurückzukehren in einen „pflegefreien Alltag“ ohne Begleitung bringt viele Menschen in eine Krisensituation. Im Rahmen von Trauerbegleitung und Krisenunterstützung müssen pflegende Angehörige wahrgenommen und unterstützt werden.

    1. Psychosoziale Unterstützung während des gesamten Pflegeprozesses zuge-hend und niederschwellig anbieten

    Die Unterstützungsangebote wie das psychologische Angehörigengespräch oder der pflegefreie Tag sowie die Ersatzpflege sind wichtige Angebote während des Pflege-prozesses, der häufig über viele Jahre geht. Diese Angebote sind zeitlich limitiert.

    Die Pflegesituation ist vor allem psychisch sehr belastend, der Druck nimmt im Lauf der Jahre zu und bringt pflegende Angehörige oft an die Grenzen ihrer psychischen Belastbarkeit. In Zusammenarbeit mit Einrichtungen, Vereinen, Selbsthilfegruppen und Medien soll auf die Zielgruppe der pflegenden Angehörigen und Zugehörigen hingewiesen werden und dafür Sorge getragen werden, dass sie zugehende und niederschwellige psychosoziale Unterstützungsangebote erhalten können.

    1. Unterstützungsangebote bei Pflege und Betreuung
von Long-Coviderkrankten

    Pflegende Angehörige, die einen Menschen mit medizinisch festgestellter
Long-Coviderkrankung und deren langfristigen Auswirkungen pflegen, müssen
berechtigt sein, alle Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige in Anspruch nehmen zu können.

    1. Reform der Pflegegeldbegutachtung

    Das Pflegegeldsystem bedarf einer grundlegenden Gesamtreform, um der Langzeitpflege und ihrem Betreuungsaufwand zeitgemäß zu entsprechen. Das Auftreten neuer Krankheitsbilder, die voraussichtlich mehr als 6 Monate dauern wie z.B. Long- und Post-Covid u. a. müssen damit ebenfalls einen Pflegegeldanspruch erhalten.

    1. Pflegende Angehörige in der transkulturellen Pflege

    Pflegende Angehörige in der transkulturellen Pflege müssen in der Pflege ihrer Angehörigen vollen Zugang zu Unterstützungsangeboten haben. Dazu braucht es spezielle, individuelle und persönliche Beratungsangebote, die ihnen dabei behilflich sind, die bürokratischen Vorgaben zu bewältigen.

     

    Musik: Erika Pluhar mit „Dagegen“, „Trotzdem“ und „Gemeinsam“

    Foto: Katrin Schuetzenauer

    Radiofabrik
    deMarch 11, 2024

    Daptone Records Soul & Funk

    Daptone Records Soul & Funk

    Daptone Records ist ein auf Soul und Funk spezialisiertes Independent-Label aus Brooklyn in New York City.

    Daptone Records wurde im Jahr 2001 von Gabriel Roth und Neal Sugarman gegründet. Veröffentlicht wird gleichermaßen auf CD und auf Vinyl.

    Die von Daptone Records veröffentlichten Platten werden für ihren authentischen 1960/70er-Sound gerühmt. Das Album Back To Black der Sängerin Amy Winehouse wurde im Studio von Daptone Records aufgenommen.

    Radiofabrik
    deMarch 11, 2024

    Schlagstöcke & Ochsenziemer

    Schlagstöcke & Ochsenziemer


    „Homosexualität war strafrechtlich verfolgt, von 1852 bis 1971 durchgehend durch den § 129 1 B des Strafgesetzes von Kaiser Franz Joseph, da gibt es eine Verfolgungskontinuität, die sich durch das 19. und 20. Jahrhundert zieht.“
    Andreas Brunner, Historiker & Co-Leitung QWIEN

    160 Jahre queere Geschichte in Salzburg, aber auch ein bisschen in Berlin und Wien – davon erzählen Fi und 3 weitere Personen aus ihrem meist auch aktivistischen Leben.

    Im ersten Teil von QUEERE BEWEGUNGEN & BACKLASHES – 1862 BIS HEUTE wird die Vergangenheit vor allem anhand von Briefen, Berichten und Jahrbüchern erzählt. Aber auch Stimmen aus der Gegenwart sind zu hören – etwa von Andreas Brunner, Fi und von Conny Felice.

    zoom in. freak out. sei laut.

    „… Also kann ich mit meinen Kumpels nicht mehr Fußball spielen, weil ich mich als schwul oute? Zum Beispiel trauen sie sich mit mir dann in der Umkleide sein oder kriege ich blöde Bemerkungen, erfahre ich möglicherweise sogar Gewalt?“
    Conny Felice, Geschäftsführung HOSI

    —————————————————————————————————

    Weitere Links:

    Radiofabrik
    deMarch 11, 2024

    Die KulturLeinwand #1

    Die KulturLeinwand #1
    Eine Sendung über Grunge ohne auch nur einen Song von Nirvana zu spielen – funktioniert das? Euer Kulturnahversorger im Innergebirg, die KulturLeinwand Saalfelden, wird dieser Frage in der aktuellen Episode auf den Grund gehen. Angefangen bei Pre-Grunge Bands, über den großen kommerziellen Erfolg bis hin zu den Nachwirkungen des Grunge in Form der Foo Fighters oder auch Audioslave – wir werden mit euch die Entwicklung dieser doch eher depressiven Musikrichtung unter die Lupe nehmen. Mit Oliver und Pascal Dillinger.
    Radiofabrik
    deMarch 11, 2024