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    Steffen Schroeder im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt

    deNovember 29, 2022
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Als Teenager hat er Neue-Deutsche-Welle-Songs im Schwimmbad gesungen. Trotzdem ist aus ihm etwas Anständiges geworden, nämlich Schauspieler und Schriftsteller: Steffen Schroeder hat in kurzer Folge gleich zwei Romane geschrieben, die wir beide im „Berliner Zimmer“ ausführlich behandeln. In „Mein Sommer mit Anja“ (2020) erlebt ein Jugendlicher eine tragische Liebe im München der 80er-Jahre. In seinem neuen Buch „Planck oder Als das Licht seine Leichtigkeit verlor“ geht es um das Leben des Nobelpreisträgers Max Planck, der um das Leben seines Sohnes bangen muss, den die Nazis zum Tode verurteilt haben. Parallel dazu wird die Geschichte von Albert Einstein erzählt, den Planck als Physikgenie entdeckt hat. Natürlich muss Steffen Schroeder bei uns auch das Lügenspiel bestehen und so manche Überraschung aushalten – schließlich ist der einstige „Soko Leipzig“-Kommissar mit einem der beiden „Berliner Zimmer“-Moderator:innen zur Schule gegangen …

    Recent Episodes from Berliner Zimmer - Literatur aus der Hauptstadt

    Isobel Markus im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt

    Isobel Markus im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt
    Michael Ebmeyer nennt sie „Die Göttin der kleinen Dinge“ und meint damit die Mini-Geschichten, die Isobel Markus Tag für Tag in Berlin aufschnappt und aufschreibt und in den Büchern „Stadt der ausgefallenen Leuchtbuchstaben“ verewigt hat. Das können Gesprächsfetzen in der U-Bahn sein oder skurrile Begegnungen auf einem Friedhof. Die Berliner Autorin, die auch auf Lesebühnen unterwegs ist, liefert launige Einblicke ins Hauptstadtleben und darf natürlich nicht im „Berliner Zimmer“-Podcast fehlen. Viel Spaß mit Isobel Markus!

    John von Düffel im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt (2023)

    John von Düffel im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt (2023)
    Wir haben John von Düffel ein zweites Mal besucht, diesmal in Raum 14 der Universität der Künste in Berlin. Hier findet sein Studiengang „Szenisches Schreiben“ statt – es könnte keine bessere Kulisse für einen Podcast über Bücher geben. Judith und Klaus haben mit dem renommierten Literaten über sein neues Buch „Das Wenige und das Wesentliche“ gesprochen und dabei natürlich auch Düffels Lebensthema Wasser ausgiebig behandelt. Dass diese Podcast-Folge überhaupt zustande gekommen ist, grenzt an ein Wunder, denn Judith wollte erst zur „Akademie der Künste“ fahren. Naja, das kann schon mal passieren, wenn man als Bayerin im Berliner Exil unterwegs ist…

    Tim Staffel im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt

    Tim Staffel im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt
    Tim Staffel hat es mit seinem Roman „Südstern“ auf die Longlist vom Deutschen Buchpreis geschafft. Und zwar vollkommen zu Recht, denn 25 Jahre nach seinem Kultroman „Terrordrom“ ist dem Wahl-Berliner wieder ein großartiges Buch gelungen: „Sein rasendes Gespür für Rhythmus macht süchtig. Auf unsere Stadt, auf die Romantik!“ So urteilt Bestseller-Autorin Julia Franck (die auch schon bei uns zu Gast war) über „Südstern“, gerade erschienen im Kanon Verlag, wo Judith und Klaus ihn auch zum „Berliner Zimmer“-Gespräch getroffen haben. Tim Staffel erzählt in dieser Podcast-Folge vom Sound seines Schreibens und wie er herausfinden wollte, wieviel Leidenschaft für die Schriftstellerei er noch in sich trägt … Wenn euch diese Episode gefällt, dann drückt gerne auf "Abonnieren", damit ihr in Zukunft nichts verpasst! Wenn Ihr uns dabei unterstützen wollt, auch weiterhin einen spannenden Literatur-Podcast zu machen, dann könnt ihr uns ganz einfach über PayPal eine einmalige oder regelmäßige Spende zukommen lassen. Vielen Dank! https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=5CRKN9PTLXE84

    Samuel Finzi im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt

    Samuel Finzi im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt
    „Mein Familienname war wie ein gemachtes Bett“, heißt es in Samuel Finzis Buch-Debüt, in dem er von seinem Aufwachsen im sozialistischen Bulgarien in den 70er-Jahren schreibt, hineingeboren in eine Künstlerfamilie. „Samuels Buch“ (Ullstein Verlag) hat er es selbstbewusst genannt und beweist darin viel Sinn fürs leichtfüßige Erzählen. Im „Berliner Zimmer“ spricht der vielseitige Schauspieler über sein Ankommen in Berlin als junger Mann und was das Schreiben mit ihm gemacht hat. Wenn euch diese Episode gefällt, dann drückt gerne auf "Abonnieren", damit ihr in Zukunft nichts verpasst! Wenn Ihr uns dabei unterstützen wollt, auch weiterhin einen spannenden Literatur-Podcast zu machen, dann könnt ihr uns ganz einfach über PayPal eine einmalige oder regelmäßige Spende zukommen lassen. Vielen Dank! https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=5CRKN9PTLXE84

    Wolfram Fleischhauer im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt

    Wolfram Fleischhauer im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt
    Er will kein Literat sein und gehört mit 11 Romanen in 27 Jahren dennoch zu den erfolgsreichsten Schriftstellern im deutschsprachigen Raum: Wolfram Fleischhauer hat mit „Drei Minuten mit der Wirklichkeit“ eine Art Kultroman für die Tango-Szene geschrieben und seitdem viele historische Romane, aber auch einen Öko-Thriller („Das Meer“) nachgelegt. Im „Berliner Zimmer“ spricht der unermüdliche Schreiberling über die Höhen und Tiefen des Buchbetriebs und sein Wunsch, ab jetzt als Filmproduzent zu arbeiten. Und tatsächlich arbeitet er derzeit an der Verfilmung seines ersten großen Erfolges. Das Moderatorenduo Judith & Klaus hat sich mal wieder die Zähne ausgebissen an dem Lügenspiel, eingebettet in einer lebendigen Diskussion übers Schreiben und Recherchieren in historischen Archiven. Und der Wein floss auch wieder in Strömen, herrje. Wenn euch diese Episode gefällt, dann drückt gerne auf "Abonnieren", damit ihr in Zukunft nichts verpasst! Wenn Ihr uns dabei unterstützen wollt, auch weiterhin einen spannenden Literatur-Podcast zu machen, dann könnt ihr uns ganz einfach über PayPal eine einmalige oder regelmäßige Spende zukommen lassen. Vielen Dank! https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=5CRKN9PTLXE84

    Antonia Baum im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt

    Antonia Baum im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt
    In der 14. Folge von „Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt“ sprechen wir mit Antonia Baum über ihren neuen Roman „Siegfried“ und ihre bisherigen Bücher von „Vollkommen leblos bestenfalls tot“ bis hin zu „Tony Soprano stirbt nicht“. Und natürlich reden wir mit der ZEIT-Kolumnistin auch über Eminem, denn Antonia Baum hat 2020 ein Buch über den US-Rapper geschrieben. Auch bei unserem legendären Lügenspiel weiß Antonia Baum mit launigen Anekdoten aus ihrem Leben zu überzeugen. Wenn Ihr uns dabei unterstützen wollt, auch weiterhin einen spannenden Literatur-Podcast zu machen, dann könnt ihr uns ganz einfach über PayPal eine einmalige oder regelmäßige Spende zukommen lassen. Vielen Dank! https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=5CRKN9PTLXE84

    Caroline Schmitt im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt

    Caroline Schmitt im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt
    Caroline Schmitt hat mit „Liebewesen“ ihren ersten Roman herausgebracht und verzückt seither die Literaturwelt: „Nach den ersten Seiten war ich verknallt in dieses Buch! Man hat das Gefühl, man ist einmal durchgekehrt, aber im besten Sinne“, bringt es Maria-Christina Piwowarski treffend auf den Punkt. „Fantastische Dialoge, unglaublich witzig und warmherzig. Ein Roman, der unheimlich viel bewegt. Ganz sicher einer der besten deutschsprachigen Debütromane des Jahres!“ Das Moderations-Duo vom „Berliner Zimmer“ musste sich jedenfalls warm anziehen für eine furiose Stunde mit Caroline Schmitt, die von Tiefsinn bis Lachkrampf alles geliefert hat. Wenn euch diese Episode gefällt, dann drückt gerne auf "Abonnieren", damit ihr in Zukunft nichts verpasst! Wenn Ihr uns dabei unterstützen wollt, auch weiterhin einen spannenden Literatur-Podcast zu machen, dann könnt ihr uns ganz einfach über PayPal eine einmalige oder regelmäßige Spende zukommen lassen. Vielen Dank! https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=5CRKN9PTLXE84

    Jakob Augstein im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt

    Jakob Augstein im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt
    Jakob Augstein spricht über Großstadtgiraffen, seinen Debütroman ("Strömung") und Martin Walser – denn der berühmte Schriftsteller ist sein leiblicher Vater. Judith und Klaus mussten sich jedenfalls warm anziehen bei so vielen harten Themen von der Berliner Politik über Ostholstein bis hin zu New York und Sex in der Literatur. Und mit dem Journalismus ist jetzt Schluss, sagt Jakob Augstein. Nun denn, auf in die Schriftstellerei, Jakob Augstein. Wenn euch diese Episode gefällt, dann drückt gerne auf "Abonnieren", damit ihr in Zukunft nichts verpasst! Wenn Ihr uns dabei unterstützen wollt, auch weiterhin einen spannenden Literatur-Podcast zu machen, dann könnt ihr uns ganz einfach über PayPal eine einmalige oder regelmäßige Spende zukommen lassen. Vielen Dank! https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=5CRKN9PTLXE84

    Shelly Kupferberg im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt

    Shelly Kupferberg im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt
    Als Radiomoderatorin ist sie dem kulturinteressierten Publikum längst bekannt, jetzt hat sich Shelly Kupferberg auch dem Schreiben genähert. 2022 hat sie mit „Isidor – Ein jüdisches Leben“ ein Buch über ihren Urgroßonkel veröffentlicht, der im Wien der 20er-Jahre als Kommerzialrat und Kunstsammler zu den höchsten gesellschaftlichen Kreisen gehörte. Bis zuletzt wähnte er sich sicher vor den neuen nazionalsozialistischen Machthabern. Im „Berliner Zimmer“ erzählt Shelly Kupferberg, wie sie ihre Familiengeschichte recherchiert hat und warum aus einem anfänglich rein persönlichen Projekt ein Buch werden musste.

    Wladimir Kaminer im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt

    Wladimir Kaminer im Berliner Zimmer – Literatur aus der Hauptstadt
    Er ist sozusagen die Naturgewalt unter den Erzählern: Wladimir Kaminer hat das „Berliner Zimmer“ gerockt und das gemacht, was er am besten kann: Geschichten erzählen. Selten hattten wir einen Gast, der sich derart ins Lügenspiel reinhängt, wie der Wahl-Berliner und Ex-Sowjetbüger, der mit seinem ersten Buch „Russendisko“ gleich einen Auflagen-Hit gelandet hat. Der 55-Jährige, der immer noch wirkt, als würde er gerade die Zeit zwischen Abi und Zivildienst überbrücken, ist nach wie vor als DJ unterwegs. Seine legendären Club-Abende heißen aber inzwischen „Ukrainedisko“. Judith Gridl und Klaus Rathje sprechen mit Wladimir Kaminer über seine jüngsten Bücher, sein Leben und Krokodile.