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    About this Episode

    Deutschland 1945: Max (herausragend gespielt von August Diehl) hat den Holocaust überlebt. Seine Familie wird vermisst, sein Haus ist von ehemaligen Nachbarn besetzt. Von den Nazis jeglichen Lebenssinns beraubt, streift der gebrochene Mann durch seine zerstörte Heimat, die nicht mehr seine Heimat ist. Eine Spirale aus Kummer und Wut treibt Max in die Arme der Nakam, einer jüdischen Organisation, die Rache an dem Volk geschworen hat, das ihre Schwersten und Brüder verriet und ermordete.


    Das israelisch-deutsche Thriller-Drama "Plan A" - bei Sky zu streamen - erzählt von Menschen am Rande ihrer Menschlichkeit und von einem Teil deutscher Geschichte, der fast in Vergessenheit geriet.


    Eine ausführliche Kritik zu "Plan A" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: das Filmdrama "Fabian oder Der Gang vor die Hunde", die Sitcom "How I Met Your Father" und das Sportdrama "Hustle" mit Adam Sandler.


    "Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime & Co. dreht.


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    Recent Episodes from Oscars & Himbeeren - der ntv Filmpodcast

    Miniserie "Shogun": Nichts Neues, aber dennoch sehenswert!

    Miniserie "Shogun": Nichts Neues, aber dennoch sehenswert!

    Als "Shogun" mit Richard Chamberlain und dem japanischen Megastar Toshiro Mifune im Oktober 1982 über die westdeutschen TV-Bildschirme flimmerte, war dies eines dieser Fernsehereignisse, an das sich viele Menschen auch heute noch erinnern. 44 Jahre später ist auf Disney+ eine Neuinterpretation des Stoffes zu bestaunen, die ebenfalls auf dem 1975 veröffentlichten gleichnamigen Roman des Schriftstellers James Clavell basiert.

    Die Abenteuer des Navigators John Blackthorne, der im Japan des Jahres 1600 in politische Intrigen verwickelt wird und dabei seine Liebe zum Land der aufgehenden Sonne entdeckt, sind zeitgemäß aufpoliert und optisch imposant in Szene gesetzt. Im Kern bietet die Geschichte um den Kampf der Kulturen zwar nichts Neues, das schmälert das Seherlebnis der zehnteiligen Miniserie aber nicht im Geringsten.

    Eine ausführliche Kritik zu "Shogun" von Ronny Rüsch - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: das Rennsport-Drama "Ferrari" mit Adam Driver, der Thriller "The Lesson" sowie der Action-Thriller "Fear the Night" mit Maggie Q.

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    "Zwei an einem Tag": Als Film toll, als Serie wunderbar!

    "Zwei an einem Tag": Als Film toll, als Serie wunderbar!

    2009 veröffentlichte der englische Schriftsteller David Nicholls seinen Roman "One Day" - in Deutschland als "Zwei an einem Tag" auf den Markt gekommen. Nur zwei Jahre später kam die Filmadaption der dänischen Regisseurin Lone Scherfig mit Anne Hathaway und Jim Sturgess in die weltweiten Kinos.

    Wiederum 13 Jahre später schien man sich in der Netflix-Zentrale gesagt zu haben, der Buch-Stoff hat durchaus das Zeug für eine mehrteilige Serie. Aus 107 Film-Minuten sind nun 14 Episoden geworden. Noch einmal können die Fans des Films und des Romans die amüsante und tragische Liebesgeschichte des ungleichen Paares Emma Morley und Dexter Mayhew erleben. Für alle Neulinge sei gesagt: Nicht die Taschentücher vergessen!

    Eine ausführliche Kritik zu "Zwei an einem Tag" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: das Comedy-Drama "American Fiction", das Kriegsdrama "Weil der Mensch erbärmlich ist" sowie der Survival-Thriller "Der Abgrund".

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    "Expats" mit Nicole Kidman: Wenn Kontrolle nur eine Seifenblase ist

    "Expats" mit Nicole Kidman: Wenn Kontrolle nur eine Seifenblase ist

    Margaret (Nicole Kidman), Hilary (Sarayu Rao) und Mercy (Ji-young Yoo) sind drei US-Amerikanerinnen, die als Expatriates in Hongkong leben. Expatriates, kurz "Expats", sind Personen, die sich ohne Einbürgerung in einem ihnen fremden Land aufhalten. Als eine Tragödie das Leben der drei Frauen verbindet, wird eine Spirale in Gang gesetzt, aus der niemand unbeschadet herauskommt.

    Regisseurin Lulu Wang hat aus dem Roman "The Expatriates" von Janice Y. K. Lee ein intensives filmisches Porträt einer Gruppe von Leuten erschaffen, das den Zuschauer auf allen Ebenen berührt. Selten wurde das Brechen von Menschen und der Kampf nach Status so anmutig in Szene gesetzt.

    Eine ausführliche Kritik zu "Expats" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: das Jugenddrama "Suncoast", die Comedy-Serie "The Righteous Gemstones" sowie die Drama-Serie "The New Look".

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    Viel Gerede, wenig Action: "Mr. & Mrs. Smith" gibt’s jetzt als Serie

    Viel Gerede, wenig Action:  "Mr. & Mrs. Smith" gibt’s jetzt als Serie

    Die Action-Liebeskomödie "Mr. & Mrs. Smith" von 2005 wäre sicher schon in Vergessenheit geraten, hätten die damaligen Superstars Angelina Jolie und Brad Pitt sich nicht am Set ineinander verliebt. Inhaltlich hatte der Streifen, abgesehen von zwei sehr attraktiven Menschen, kaum etwas zu bieten.

    Dass sich das Thema dennoch zur weiteren Unterhaltung eignet, wollen nun Donald Glover und Maya Erskine in ihrer achtteiligen Prime-Video-Serie gleichen Titels unter Beweis stellen. Die neuen "Mr. & Mrs. Smith" setzen mehr auf Dialoge als auf Action, der plumpe und fragwürdige Unterbau des Originals bleibt dennoch erhalten.

    Eine ausführliche Kritik zu "Mr. & Mrs. Smith" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Drama-Serie "The Newsroom", der Filmklassiker "WarGames" sowie die schwarzhumorige Comedy-Serie "After Life".

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    Doku über "We Are the World": Als ein Song versuchte, die Welt zu verbessern

    Doku über "We Are the World": Als ein Song versuchte, die Welt zu verbessern

    Was Bob Geldof und Midge Ure mit ihrem Projekt Band-Aid und ihrem Song "Do They Know It’s Christmas?" gemacht haben, das können wir auch, schien sich Harry Belafonte gesagt zu haben. Gemeinsam mit dem Musikproduzenten Ken Kragen und den Weltstars Lionel Richie und Michael Jackson setzte Belafonte sein Vorhaben in die Tat um. Am Abend des 28. Januar 1985, am Tag der Verleihung der American Music Awards in Los Angeles, spielten sich unter absoluter Geheimhaltung unglaubliche Szenen in einem Tonstudio in Hollywood ab.

    Von Diana Ross, Bob Dylan und Ray Charles über Paul Simon, Willie Nelson und Tina Turner bis hin zu Künstlern wie Cyndi Lauper und Bruce Springsteen traf sich das Who’s Who der US-Musik-Industrie, um mit einem Song aus der Feder von Michael Jackson und Lionel Richie auf die Hungersnöte in der Welt aufmerksam zu machen. Die Netflix-Doku "The Greatest Night in Pop" erzählt von diesem Abend und lässt dabei viele der bekannten Gesichter in einem anderen, menschlicheren Licht erscheinen.

    Eine ausführliche Kritik zu "The Greatest Night in Pop" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Krimi-Miniserie "Griselda", die Drama-Serie "Fleishman Is in Trouble" sowie die Comicverfilmung "The Marvels".

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    "Masters of the Air": Spielberg und Hanks ziehen wieder in den Krieg

    "Masters of the Air": Spielberg und Hanks ziehen wieder in den Krieg

    Braucht die Streaming-Welt noch eine weitere Serie über den Zweiten Weltkrieg? Ja, scheinen sich die beiden Erfolgsproduzenten Steven Spielberg und Tom Hanks gesagt zu haben. Nach der wegweisenden Serie "Band of Brothers" (2001) über ein US-Fallschirmjägerregiment und dem Nachfolger "The Pacific" (2010), geht es dieses Mal hoch in die Lüfte - über den Ärmelkanal.

    Die neunteilige Serie "Masters of the Air" erzählt die Geschichte einer Bomberstaffel der US-Streitkräfte, die im Frühling 1943 gegen Nazi-Deutschland in den Krieg zieht. Mit Austin Butler hat man einen der zurzeit angesagtesten Hollywood-Jungschauspieler an Bord. Auch die vom Computer animierten Luftschlachten können sich sehen lassen. Ob das allerdings reicht, um an den Erfolg der Vorgängerserien anzuknüpfen?

    Eine ausführliche Kritik zu "Masters of the Air" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: das Kriegsdrama "Band of Brothers" sowie die Nachfolger-Serie "The Pacific".

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    Heist-Actionkomödie "Lift": Kevin Hart macht auf "Mission: Impossible"

    Heist-Actionkomödie "Lift":  Kevin Hart macht auf "Mission: Impossible"

    Was Tom Cruise kann, kann ich schon lange, scheint sich Kevin Hart gesagt zu haben. Denn seine neue Heist-Actionkomödie "Lift" - zu streamen bei Netflix - ist nichts anderes als "Mission: Impossible" auf Schmalspur. Aber warum auch nicht? Schließlich haben sich in letzter Zeit viele namhafte Hollywood-Größen daran versucht, ein profitables Agenten-Franchise am Beispiel des berühmten Vorbildes zu etablieren. Mehr als Gal Gadot, Ana de Armas oder Ryan Gosling kann es Kevin Hart auch nicht verbocken.

    "Lift", unter der Regie von "Fast & Furious 8"-Regisseur F. Gary Gray macht nicht alles richtig, aber auch nicht alles falsch. Die 94 Minuten Laufzeit vergehen wie im Flug, die Zuschauer bekommen, was sie erwarten.

    Eine ausführliche Kritik zu "Lift" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Thriller-Serie "Criminal Record", das Thriller-Drama "Saints And Sinners" mit Liam Neeson sowie der Action-Film "The Expendables 4".

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    "True Detective" Staffel 4: Konstruiert, unsympathisch, langweilig!

    "True Detective" Staffel 4: Konstruiert, unsympathisch, langweilig!

    Vor zehn Jahren schickte Serienschöpfer Nic Pizzolatto mit seinen Akteuren Matthew McConaughey und Woody Harrelson eine Crime-Serie ins Rennen, die das eingestaubte Genre quasi über Nacht revolutionierte. "True Detective" war für Fans von anspruchsvollen und packenden Kriminalfällen Pflichtprogramm. Dass dabei Charaktere und Rahmenhandlung intensiv und vielschichtig daherkamen, war wie das Sahnehäubchen obendrauf.

    Die zweite und dritte Staffel hatten zwar nicht mehr die Intensität ihres Vorgängers, wussten sich aber dennoch im "True Detective"-Universum zu etablieren. Nach fast fünf Jahren Pause wird den Fans jetzt die vierte Staffel präsentiert. Serien-Erfinder Pizzolatto wurde von Issa López abgelöst. Jodie Foster und Kali Rei ermitteln in der Polarnacht Alaskas rund um das Verschwinden der Besatzung einer arktischen Forschungsstation.

    "True Detective: Night Country" will von der ersten Minute an den Zuschauer beeindrucken. Leider scheinen die Macher sich dabei nicht einig geworden zu sein, welches Genre sie bedienen möchten. Der vierte Fall startet als kruder Mix aus "Tatort" und "Akte X" mit einem Hauch "Twin Peaks". Dass dabei so ziemlich alle Charaktere unsympathisch sind und die Story unglaubwürdig konstruiert wirkt, macht den Auftakt nicht besser.

    Eine ausführliche Kritik zu "True Detective: Night Country" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Miniserie "In ewiger Schuld", der Science-Fiction-Film "The Creator" sowie das Western-Drama "Killers of the Flower Moon".

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    Marvel enttäuscht - schon wieder!

    Marvel enttäuscht - schon wieder!

    Seitdem Oberbösewicht Thanos (Josh Brolin) 2019 in "Avengers: Endgame" zu Staub zerfiel, ist im Film- und Serien-Universum von Marvel der Wurm drin. Viele der Folge-Produktionen - sei es auf der großen Leinwand oder bei Disney+ im heimischen Wohnzimmer - erzeugen bei Fans und Kritikern nur noch ein müdes Lächeln.

    Die Serien-Adaption des Comic-Charakters Echo/Maya Lopez macht da keine Ausnahme und schöpft das Potential der 1999 von David Mack und Joe Quesada entwickelten Figur nicht einmal im Ansatz aus. Nach nur fünf Folgen ist der Spuk auch schon wieder vorbei und man fragt sich erneut: Was geht den Verantwortlichen durch den Kopf, wenn sie so einen Murks auf die Welt loslassen?

    Eine ausführliche Kritik zu "Echo" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der Neo-Noir-Krimi "Marlowe", die Action-Serie "Monarch: Legacy of Monsters" sowie der Survival-Thriller "Die Schneegesellschaft".

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    "Maestro" über Leonard Bernstein: Bradley Cooper schielt in Richtung Oscar

    "Maestro" über Leonard Bernstein: Bradley Cooper schielt in Richtung Oscar

    Bradley Cooper, der mit Filmen wie "Hangover" (2009) weltbekannt wurde, steht auf einem Dirigentenpult und spielt sich die Seele aus dem Leib. Die Bewegungen des 48-Jährigen sind wild, seine Mimik wechselt zwischen ekstatischer Freude und maskenhaften Wahnsinn hin und her. Bradley Cooper ist Leonard Bernstein, der gefeierte Komponist, Dirigent und Pianist.

    Vom Stil her dürfte Coopers zweite Regiearbeit - "Maestro", zu streamen bei Netflix - nicht jedermanns Geschmack treffen, dafür sind große Abschnitte des Films zu kunstvoll. Lange Kameraeinstellungen wechseln sich mit langen Dialogen ab. Aber in Bezug auf Coopers Performance sind sich schon jetzt viele Zuschauer einig: Gebt dem Mann am 11. März 2024 endlich seinen wohlverdienten Oscar!

    Eine ausführliche Kritik zu "Maestro" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der Martial-Arts-Film "Sakra", die schwedische Serie "Die Lüge" sowie der Roadmovie "Kalifornia" mit Brad Pitt.

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