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    VO-L Der Krieg und die 'conditio humana' (6)

    deMay 08, 2019
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    About this Episode

    Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 6. 5. 2019. Aus dem Vorlesungsverzeichnis: Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.

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    Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 17. 6. 2019 (2). Aus dem Vorlesungsverzeichnis: Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.

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    Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 17. 6. 2019 (1). Aus dem Vorlesungsverzeichnis: Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.

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    Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 3. 6. 2019 (2). Aus dem Vorlesungsverzeichnis: Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.

    VO-L Der Krieg und die 'conditio humana' (9)

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    Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 3. 6. 2019 (1). Aus dem Vorlesungsverzeichnis: Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.

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    Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 27. 5. 2019. Aus dem Vorlesungsverzeichnis: Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.

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    Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 20. 5. 2019. Aus dem Vorlesungsverzeichnis: Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.

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    Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 6. 5. 2019. Aus dem Vorlesungsverzeichnis: Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.

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    Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 29. 4. 2019. Aus dem Vorlesungsverzeichnis: Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.

    VO-L Der Krieg und die 'conditio humana' (4)

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    Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 8. 4. 2019. Am 1. 4. ist die Vorlesung aufgrund von Krankheit entfallen. Aus dem Vorlesungsverzeichnis: Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.

    VO-L Der Krieg und die 'conditio humana' (3)

    VO-L Der Krieg und die 'conditio humana' (3)
    Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 25. 3. 2019. Aus dem Vorlesungsverzeichnis: Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.
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