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    Wahl 2021 – Zur Lage des Wohnens mit Lars Klingbeil (SPD)

    deJune 16, 2021
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Lars Klingbeil, Generalsekretär und Bundestagsabgeordneter der SPD, ist der zweite Politiker, der sich im Wahljahr 2021 unseren Fragen stellt. Haus & Grund Deutschland und die SPD sind beim Thema Wohnen nicht immer einer Meinung. Umso wichtiger ist es uns, im Gespräch zu bleiben und Argumente auszutauschen. In der Tat ist man bei einigen Punkten sogar näher beisammen als gedacht. Hinweis: Alle beteiligten Personen wurden vor dem Gespräch negativ auf COVID-19 getestet.

    Recent Episodes from Wohnen in Deutschland - der Podcast

    Quo vadis FDP

    Quo vadis FDP
    Würde heute gewählt, wäre die FDP nicht mehr im Bundestag vertreten. Eine nüchterne Bilanz nach zwei Jahren Ampel-Regierung. Die großen Brocken, wie die Reform des Gebäudeenergiegesetzt (Heizungsgesetz), haben eine Menge Vertrauen gekostet und vor allem Wählerstimmen. Die Liberalen müssen sich nun berappeln und eine Wende hinlegen. Die Ansprüche, so auch bei der Bau- und Wohnungspolitik, werden dabei nicht geringer, mahnt Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke. Wo steuert die FDP in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode hin, das erklärt Bijan Djir-Sarai, Generalsekretär der Partei.

    Das denken die Vermieter in Deutschland

    Das denken die Vermieter in Deutschland
    Haus & Grund Deutschland führt einmal im Jahr eine große Vermieterbefragung durch. Keine andere Umfrage gibt derart tiefe und weitgehende Informationen über die Situation der privaten Immobilieneigentümer in Deutschland preis. Zur Erinnerung: Private Immobilieneigentümer verfügen rund 80 Prozent aller Wohnungen und bieten 66 Prozent der Mietwohnungen an. In diesem Jahr fällt die Umfrage anders aus als den Vorjahren. Viele Eigentümer beklagen sich darüber, dass das Modell, eine Eigentumswohnung zu bewirtschaften, nicht mehr rentabel ist. Und auch an anderen Stellen macht sich Unmut breit. Steht das vermietete Immobilieneigentum vor dem Aus?

    Bauen wie in den 70ern

    Bauen wie in den 70ern
    Der Bundeskanzler hat gesprochen: Er möchte die Wohnungsmisere in Deutschland nach dem Vorbild der 1970er-Jahre lösen. Nach den Vorstellungen von Olaf Scholz sollen 20 neue Stadtteile auf der grünen Wiese entstehen. Ein überraschender Vorschlag, dessen Konsequenzen weitgehend sind. Ist dieser Ansatz hilfreich, um die Notlage für Wohnungssuchenden und auch die lahmende Bauwirtschaft zu verbessern. Wie ist dieser Vorschlag im Lichte der Anstrengungen um den Klimaschutz zu sehen? Was passiert mit Wohnbeständen, die derzeit leer stehen oder energetisch ertüchtigt werden müssen, damit sie zukunftsfähig sind? Diese Fragen rund um den Vorstoß des Bundeskanzlers beantwortet Haus & Grund Präsident Kai Warnecke.

    2023 – Ein Jahr im Krisenmodus?

    2023 – Ein Jahr im Krisenmodus?
    Wir blicken auf das Jahr 2023 für die Eigentümerinnen und Eigentümer in Deutschland zurück. Die zurückliegende Zeit ist von Krisen und Unsicherheiten geprägt. Das betrifft auch das Thema Wohnen. Wer eine Immobilie in Deutschland sein Eigentum nennt, muss immer genauer hinschauen. Die Liste an Neuerungen, im Guten wie im Schlechten, wird immer länger: Die neue Grundsteuer und der Heizungstausch haben große Wellen geschlagen. Aber auch weniger in der Öffentlichkeit diskutierte Themen werden ab dem nächsten Jahr wichtig werden. Darüber sprechen wir in der letzten Episode von „Wohnen in Deutschland“. Wir wünschen einen guten Start in das neue Jahr 2024.

    Wieviel Staat brauchen wir beim Wohnen?

    Wieviel Staat brauchen wir beim Wohnen?
    Immer häufiger wird in Deutschland von einer Übergriffigkeit des Staats gesprochen. In vielen Situationen hingegen rufen die Bürger aber mehr Fürsorge. Das ist beim Thema Wohnen nicht anders: in Form vieler Gesetze ist es wahrlich überreguliert und der Gesetzgeber möchte immer mehr an sich reißen. An einigen Stellen geht der Staat aber auch Schritte zurück. Dies lässt sich am Beispiel von Umweltkatastrophen wie Hochwassern beobachten. Der Staat plant, eine Pflichtversicherung für Elementarschäden für jeden Eigentümer auf den Weg zu bringen. Was sich harmlos anhört, wird für viele Eigentümer sehr kostspielig. Was es damit konkret auf sich hat und an welchen Stellen der Staat beim Wohnen besser zurückhaltend agieren sollte, erklärt Haus & Grund Präsident Kai Warnecke.

    Müssen Eigentümer Angst vor dem Wertverfall ihrer Immobilie haben?

    Müssen Eigentümer Angst vor dem Wertverfall ihrer Immobilie haben?
    Eine Immobilie ist für viele Menschen ein besonderer Teil ihres Lebenswerks. Dabei spielt es keine Rolle, ob es die eigenen vier Wände sind oder die Wohnung, die als Altersvorsorge anderen ein zu Hause gibt. Eine Immobilie ist emotional. Sie ist aber auch Ausdruck harter Arbeit und versprach einen Baustein für eine sorgenfreie Zukunft. Doch seit kurzer Zeit gibt es immer mehr Befürchtungen vieler Menschen, ob der eigenen Immobilie der Wertverfall droht. Grund sind die vielen neuen politischen Rahmenbedingungen, die auf Eigentümer zukommen. Werden damit viele eigentlich fertige Immobilien nun wieder ein Investitionsfall, der möglicherweise auch noch unrentabel werden könnte? Die Verunsicherung ist groß, denn der Lebensplan vieler Menschen scheint nicht mehr aufgehen zu wollen.

    Winter 2023/2024: Was jetzt wichtig ist

    Winter 2023/2024: Was jetzt wichtig ist
    Die Heizperiode hat begonnen und viele Menschen in Deutschland fragen sich mit Blick auf ihre Nebenkostenabrechnung des vergangenen Jahres, ob sie sich das Heizen noch leisten können oder wollen. Wärme ist und bleibt ein beherrschendes Thema in Deutschland. Auch von Seiten der Politik und damit den Regelungen für die Mieter und Vermieter stehen Veränderungen an, denen man vorausschauend begegnen sollte. Wie man nun am besten vorgeht und welche Bedeutung zum Beispiel der kommunale Wärmeplanung für Eigentümer in den nächsten Jahren zukommt, erklärt Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke.

    Ein folgenschwerer Wohn- und Baugipfel 2023

    Ein folgenschwerer Wohn- und Baugipfel 2023
    Der Bundeskanzler Olaf Scholz und die Bauministerin Klara Geywitz hatten mit Blick auf eine anstehende Wohn- und Baukrise in Deutschland zu einem Gipfeltreffen geladen. Die Ergebnisse sind ein Flop, attestiert Haus & Grund Präsident Kai Warnecke. Aber nicht nur das: Haus & Grund Deutschland sowie der Gesamtverband der Wohnungswirtschaft sind der Veranstaltung demonstrativ ferngeblieben, was zu großer Aufruhr geführt hat. Der Haus & Grund Präsident erläutert seine Beweggründe für die Absage an den Bundeskanzler und die Bauministerin und macht Vorschläge zur Verbesserung der Lage des Wohnens.

    Ampel-Halbzeit

    Ampel-Halbzeit
    Die Sommerpause 2023 ist vorbei, die Halbzeit der Ampelregierung naht. Grund genug für eine Zwischenbilanz: Was hat Rot-Grün-Gelb bei der Wohnungspolitik in Deutschland geschafft, was hat sie verpasst. Und welche Projekte möchte die Politik nun anschieben, inmitten einer Wohnungs- und sich anbahnenden Baukrise. Was bedeutet das für die privaten Immobilieneigentümer und ist die Regierung womöglich drauf und dran, Immobilien stückchenweise unattraktiv für Privatpersonen zu machen?

    Einspruch!

    Einspruch!
    Die neue Grundsteuer hat Immobilieneigentümer in der letzten Zeit viele Nerven gekostet. Leider hört der Ärger nicht auf. Denn ein neues Gutachten von dem renommierten Verfassungsrechtler Professor Gregor Kirchhof kommt zu dem Schluss, dass die Grundsteuer in vielen Bundesländern verfassungswidrig ist. Warum Immobilieneigentümer jetzt Einspruch gegen Ihren Bescheid einlegen sollten, haben Haus & Grund Präsident Kai Warnecke und Professor Kirchhof herausgearbeitet. Und kommen zu dem Schluss: Wer darauf verzichtet, dem könnten sogar Nachteile entstehen.