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    Was macht eine Stadt zukunftsfähig?

    deJanuary 10, 2024
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    About this Episode

    Welche Themen für die Stadt von übermorgen eine zentrale Rolle spielen diskutiert Sabine de Buhr, Städtebauliche Leiterin der IBA Hamburg mit ihrem aktuellen Gast. „Veränderungsprozesse brauchen Leadership,“ sagt Dr. Julian Petrin, Gründer von Urbanista und Nexthamburg im Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“. Städte wie Hamburg müssen sich grundsätzlich zukunftsfähig aufstellen, flexibler sein und Planungshorizonte länger denken, um Lösungen für Zukunftsfragen zu finden. Zentrale urbane Fragestellungen ergeben sich aus den fünf Themen Hypervielfalt, Zuwanderung, technologische Entwicklungen, innovative Produktionsformen und neue Mobilitätstrends. Julian Petrin möchte hier weiterdenken: „Wie organisiert man Stadtentwicklung unter Einbeziehung aller ökonomischen Kräfte anders und zwar gemeinwohlorientiert und nicht versteckt kommerzialisiert?“ Im Gespräch werden zudem Beispiele für zukunftsfähige Stadtplanung in Aarhus, Malmö und Offenbach erläutert. Julian Petrin schätzt das reale Experiment: „Wir müssen Dinge auch erproben.“ Darüber hinaus geht es auch um die Entwicklung von Hamburg Wilhelmsburg in den vergangenen Jahren.

    Recent Episodes from Hallo Hamburg! Stadt neu bauen - der Podcast

    Gehört auch das Scheitern von Ideen zu einer innovativen Stadtentwicklung?

    Gehört auch das Scheitern von Ideen zu einer innovativen Stadtentwicklung?
    „Bauausstellungen sind das deutsche Experimentierformat für den Städtebau und für die Architektur“, sagt Uli Hellweg als aktueller Gast im Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“. Der ehemalige Geschäftsführer der Internationalen Bauausstellung IBA Hamburg 2006-2013 erläutert, dass mit diesem Format ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt und innovatives ausprobiert wird. Die gefundenen Lösungen bleiben als nachhaltige gebaute Projekte erhalten. Einige der Hamburger Ideen haben deutschlandweit Schule gemacht. Dazu zähle das erfolgreiche IBA-Projekt der Bildungsoffensive. „Die Frage der sozialen Spaltung der Stadt treibt viele Städte um“, berichtet Uli Hellweg. Im Gespräch mit Sabine de Buhr, Städtebauliche Leitung der IBA Hamburg, wird deutlich, dass es auch zur „Stadt im Klimawandel“ Nachfolgeprojekte gibt. Der Aufbau eines eigenen Nahwärmenetzes in Wilhelmsburg war ein eher unauffälliges Projekt der Internationalen Bauausstellung Hamburg. Aus heutiger Sicht zeigt sich, wie visionär und nachhaltig insbesondere diese Idee war. Für Uli Hellweg ist „der Wert unserer Städte auch als soziale Integrations- und Innovationsmotoren enorm groß.“ Dabei stehe die Zukunftsfähigkeit der Städte auf drei Säulen: Einer frühzeitigen Kommunikation mit der Zivilgesellschaft unter Einbeziehung von Stadtpionieren, dem Bau von ökologisch und klimatisch nachhaltigen Projekten sowie vernünftigen robusten städtebaulichen Konzepten mit Offenheit für Anpassung und Veränderung in der Zukunft.

    Was macht eine Stadt zukunftsfähig?

    Was macht eine Stadt zukunftsfähig?
    Welche Themen für die Stadt von übermorgen eine zentrale Rolle spielen diskutiert Sabine de Buhr, Städtebauliche Leiterin der IBA Hamburg mit ihrem aktuellen Gast. „Veränderungsprozesse brauchen Leadership,“ sagt Dr. Julian Petrin, Gründer von Urbanista und Nexthamburg im Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“. Städte wie Hamburg müssen sich grundsätzlich zukunftsfähig aufstellen, flexibler sein und Planungshorizonte länger denken, um Lösungen für Zukunftsfragen zu finden. Zentrale urbane Fragestellungen ergeben sich aus den fünf Themen Hypervielfalt, Zuwanderung, technologische Entwicklungen, innovative Produktionsformen und neue Mobilitätstrends. Julian Petrin möchte hier weiterdenken: „Wie organisiert man Stadtentwicklung unter Einbeziehung aller ökonomischen Kräfte anders und zwar gemeinwohlorientiert und nicht versteckt kommerzialisiert?“ Im Gespräch werden zudem Beispiele für zukunftsfähige Stadtplanung in Aarhus, Malmö und Offenbach erläutert. Julian Petrin schätzt das reale Experiment: „Wir müssen Dinge auch erproben.“ Darüber hinaus geht es auch um die Entwicklung von Hamburg Wilhelmsburg in den vergangenen Jahren.

    Hamburger Perlen: Wohnstifte bieten bezahlbare Wohnungen

    Hamburger Perlen: Wohnstifte bieten bezahlbare Wohnungen
    Hamburger Wohnstifte sind eine ideale Lösung für ältere Menschen mit kleinem Geldbeutel. Die Hansestadt verfügt über eine historisch gewachsene Wohnstiftkultur mit über 100 unterschiedlichen Stiftungen, die bezahlbare Mieten für ca. 8.000 bis 10.000 Wohnungen anbieten. So entstanden über die ganze Stadt verteilt Gebäude für beispielsweise Seefahrerwitwen, Waisen, unversorgte Frauen oder ältere Künstler mit niedrigem Einkommen. „Der Schwerpunkt vieler Wohnstifte ist tatsächlich die Vermietung von Wohnraum an ältere Menschen“, erläutert Christina Baumeister, Sprecherin des Hamburger Bündnis für Wohnstifte im aktuellen Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“. Im Gespräch mit Sabine de Buhr von der IBA Hamburg wird deutlich, dass Wohnstifte nicht nur über einen umfänglichen Bestand verfügen, sondern auch neue Wohnungen zumeist auf ihren eigenen Grundstücken bauen. Darüber hinaus wollen vier Stiftungen gemeinsam im Wilhelmsburger Rathausviertel ca. 200 Wohnungen für unterschiedliche Zielgruppen errichten. Die größte Herausforderung liege aber in der Sicherung der Existenz der Vielfalt der Wohnstifte. Diese müssen zeitgemäß weiterentwickelt werden insbesondere im Bereich der Barrierefreiheit und der energetischen Ausstattung, erläutert Christina Baumeister. Die IBA Hamburg-Podcasthörer:innen erfahren auch, wie man sich um Wohnraum bewerben kann. Wie überall gilt hier: „Es gibt immer mehr Bewerbungen als Wohnungen.“

    Neue Parks in der Stadt: Was zeichnet eine gute Planung aus?

    Neue Parks in der Stadt: Was zeichnet eine gute Planung aus?
    Die Aufgabe von Landschaftsplaner:innen ist wichtig: sie entwerfen grüne Orte, die von vielen unterschiedlichen Menschen jeden Alters genutzt werden und die über Jahrzehnte bestehen. Angebote für Aktivität sowie Orte der Begegnung zu schaffen ebenso wie Räume für Ruhe und Naturnähe im Park anzubieten, gehören zu den planerischen Aufgaben. „Wir arbeiten mit dem Bühne-Tribüne-Prinzip: Es gibt immer Menschen, die etwas machen und welche die zugucken wollen“. Landschaftsplaner und Partner des Berliner Planungsbüro Atelier Loidl Leonard Grosch ist zu Gast im Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“. Leonard Grosch hält es für wichtig „nicht alle Angebote mit der Gießkanne über den Park zu verstreuen, sondern eine Hierarchie zu schaffen zwischen intensiven Hotspots und Naturnähe auf der anderen Seite“. Im Gespräch mit Sabine de Buhr wird deutlich, dass gute Sichtbeziehungen, Anpassungen an den Klimawandel und grüne Ruhezonen ebenso bedeutsam sind wie Spiel, Sport und Spaß. Das Planungsbüro Atelier Loidl hat u. a. den Berliner Gleisdreieckpark sowie den Baakenpark in der Hafencity geplant und gestaltet nun in Oberbillwerder den Grünen Loop und den Aktivitätspark.

    Ist Hamburg Vorbild bei der Bewältigung der Klimakrise?

    Ist Hamburg Vorbild bei der Bewältigung der Klimakrise?
    „Wir sind mittendrin im Klimawandel“ Der diesjährige Sommer bietet erneut Anlass über die Themen Hitze, Starkregen und Frischluft in der Stadt zu sprechen. Jens Kerstan, Hamburgs Senator für Umwelt, Energie, Klima und Agrarwirtschaft ist zu Gast im Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ der IBA Hamburg. In den Blick genommen werden die städtischen Strategien zur Entsiegelung von Flächen, die Grundidee der Schwammstadt sowie die Auswirkung von grünen Dächern und Fassaden auf das Stadtklima. Dabei müsse die Umsetzung jetzt von erfolgreichen Pilotprojekten in die Breite gehen, sagt Jens Kerstan. Seine Behörde hat neben Klima, Umwelt und Energie auch die Aufsicht über große städtische Unternehmen wie Hamburg Wasser, die Stadtreinigung oder die Energiegesellschaften und verwaltet den Naturschutz, die Grünflächen, die Gewässer und die Luftqualität in Hamburg. Das bietet Moderatorin Sabine de Buhr viel Stoff für ein spannendes Podcastgespräch. Der Umweltsenator macht deutlich, dass Klimaschutz und Soziales immer zusammengedacht werden müssen, um ein nicht mehr zeitgemäßes gegeneinander ausspielen zu beenden. „Guter Klimaschutz ist gleichzeitig auch Sozialpolitik, wenn man es richtig macht.“ Diskutiert werden zudem die Energie- und Wärmewende in Hamburg mit der Tiefengeothermie in Wilhelmsburg sowie Förderprogramme zur Wärmegewinnung aus erneuerbaren Energien. „Mich stört immer an der Klimadebatte, dass nur über die Investitionskosten geredet wird und nicht über das, was man damit einspart.“ Kerstan lädt dazu ein, auf die Vorteile des erneuerbaren Stroms und der Wärme aus Hamburg zu setzen: „…von Hamburger Handwerker:innen auf das Dach oder in den Keller geschraubt, dann ist man unabhängig von den Schwankungen der Rohstoffmärkte“.

    Die Zukunftsthemen der Stadtentwicklung: im Gespräch mit Senatorin Karen Pein

    Die Zukunftsthemen der Stadtentwicklung: im Gespräch mit Senatorin Karen Pein
    „Wir haben eine deutlich gehemmte Bautätigkeit in Hamburg. Das dürfen wir nicht unterschätzen,“ sagt die Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein. In der aktuellen Folge des Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ werden Lösungswege angesichts eines stagnierenden Wohnungsbaus diskutiert. Die Stadtentwicklungsbehörde erhöhte die öffentliche Wohnraumförderung und passte Förderdarlehen an, um Maßnahmen zu ergreifen. Laut Karen Pein ist der wichtigste Faktor die 1% Finanzierung, die für mehr geförderten Wohnungsbau sorgt. Die Hamburger Stadtentwicklungssenatorin beschäftigt sich seit Beginn ihrer Amtszeit intensiv mit dem Themenfeld Klimawandel und der Anpassung des Hamburgischen Klimaschutzgesetz. Karen Pein sieht es als ihre Aufgabe an den „Dreiklang der Nachhaltigkeit: Ökologie, Ökonomie und Soziales“ zusammenzubringen. Es gilt insbesondere Antworten zu finden, wie bestehende Gebäude Klimaneutralität erreichen, ohne dass die Bürgerinnen und Bürger finanziell überfordert werden.

    Muss in Hamburg nachhaltiger gebaut werden?

    Muss in Hamburg nachhaltiger gebaut werden?
    „Das Thema Nachhaltigkeit kontra Bezahlbarkeit ist die falsche Frage. Wir können uns gar nicht mehr erlauben nicht nachhaltig zu bauen,“ sagt Karin Loosen, Präsidentin der Hamburgischen Architektenkammer. Im Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ wird deutlich, dass Architektur und Städtebau sich derzeit nicht besonders schnell verändern lassen. Hohe Standards verteuern das Bauen und Genehmigungsprozesse der Verwaltung machen es zäh und langwierig. In der Diskussion wird gefordert, dass alle viel stärker sektorübergreifend agieren müssten, um Zielkonflikte zeitnah erfolgreich zu lösen. Sabine de Buhr, Städtebauliche Leitung der IBA Hamburg fragt kritisch nach, ob in Hamburg ausreichend innovative Bauten realisiert werden, die Antworten zum Thema Klimaschutz und Klimaanpassung in der Stadt geben. Dazu Karin Loosen „Was wir im Moment wirklich brauchen, sind mutige Bauherren, die auch Chancen und Möglichkeiten sehen.“ Dabei könnten auch ein überzeugende Grün- und Freiraum eine Lösung für Hitzeperioden und Stress in der Stadt bieten. Die Menschen wünschen sich auch mehr Zugänge zum Wasser in Hamburg. Gefordert sei Mut für neue Wege.

    Wie gelingt die Mobilitätswende in der Stadt?

    Wie gelingt die Mobilitätswende in der Stadt?
    Über Mobilität und Verkehr lässt sich jederzeit streiten. In dieser Folge des Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ wird mit dem Verkehrsexperten und -planer Konrad Rothfuchs über die kritischen Stellschrauben der Mobilitätswende diskutiert. In Hamburg entwickelt sich laut einer aktuellen Studie der Individualverkehr mit dem PKW deutlich zurück. Die erfolgreiche Stärkung des Radverkehrs bei Entfernungen bis zu 8 km sind laut Rothfuchs von großer Bedeutung. Sabine de Buhr, Städtebauliche Leiterin der IBA Hamburg, sieht die Akzeptanz der Bevölkerung als bedeutsam für die Verkehrsentwicklung an, setzt aber auch auf mutige Verkehrsversuche, um Erfahrungen sammeln zu können. Gemeinsam diskutiert werden die Dauerbrenner der Verkehrsplanung wie sichere Radwege, Geschwindigkeitsbeschränkungen, der Ausbau des ÖPNV, Parkverbote sowie Anwohnerparken. „Verkehr ist ein Thema, das man behutsam entwickeln muss“, sagt Konrad Rothfuchs, der seine Arbeit auch mit Verkehrspsychologie beschreibt. Ein weiteres Thema im Podcast ist das autonome Fahren mit seinen Chancen und Risiken.

    Bleibt die Stadtplanung auf einem Auge blind?

    Bleibt die Stadtplanung auf einem Auge blind?
    Expertinnen des Gender Planning entwickeln und realisieren Projekte, die auf die Bedürfnisse aller Menschen und deren unterschiedliche soziale Rollen eingehen. „Man kann sich planerische Themen auch durch die Geschlechterbrille anschauen,“ sagt Eva Kail von der Stadtbaudirektion Wien im aktuellen Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen.“ Gender bedeutet mehr als Geschlecht. Es geht dabei um Lebensphasen, Alter, kulturelle Prägung, soziale Rollen, d.h. Unterschiede, die es erforderlich machen, zielgruppengerecht zu bauen. Die Planungsansätze der gendergerechten Stadt sind nicht überall bekannt. Die Themen sind es schon: Fragen zur Nutzung öffentlicher Freiräume, der Gestaltung öffentlicher Straßen und des Verkehrsnetzes, die Einstellung der Gehgeschwindigkeit bei Ampelschaltungen sowie Qualitäten der lokalen Nachbarschaft bzw. der unmittelbaren Wohnumgebung. Wo schafft die Planung Angsträume oder Wohlfühlräume, auf welche Nutzungswünsche im öffentlichen Raum geht sie ein und welche Wegeketten und „Fußgehwunschlinien“ finden bei der Planung Beachtung. Sabine de Buhr, Städtebauliche Leiterin der IBA Hamburg, diskutiert mit ihrem Gast konkrete Beispiele zur Umsetzung vom gendergerechten öffentlichen Raum. Ziel ist es, möglichst verschiedene Nutzer:innengruppen parallel zu erreichen und eine Angebotsvielfalt zu schaffen, die unterschiedlichen Bedürfnissen einen Raum gibt. „Es muss eine Chancengleichheit für das Nutzungsangebote geben“, sagt Eva Kail. Das Sportangebot sollte sich nicht nur auf Fußballplätze und Skaterpark beschränken, die überwiegend von Jungen genutzt werden. Mädchengruppen fühlen sich laut einer Wiener Studie stärker von anderen Angeboten angesprochen. Die Stadt Wien hat inzwischen konkrete Handlungsempfehlungen und Richtlinien für die Stadtplanung veröffentlicht. Neben Wien finden sich auch in Barcelona, Paris, Umea (Schweden), München und Berlin Beispiele für eine zielgruppenorientierte und damit gendergerechte Stadtplanung.

    Stadt und Stadtraum im Wandel: Welche Antworten bietet die IBA27 in Stuttgart?

    Stadt und Stadtraum im Wandel: Welche Antworten bietet die IBA27 in Stuttgart?
    In dieser Folge des Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ ist Andreas Hofer zu Gast. Der Geschäftsführer und Intendant der Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart sieht bei seiner Arbeit aktuelle Parallelen zur Stuttgarter Weißenhofsiedlung, wo im Jahre 1927 Architekten eine Blaupause für moderne Architektur schufen. Er erwartet von den neuen IBA-Projekten eine innovative Architektur bezogen auf die aktuellen Fragen zu Klimawandel, Materialität und Struktur. Im Gespräch mit IBA Hamburg Geschäftsführerin Sabine de Buhr werden Lösungsansätze zu Themen wie Nutzungsmischung, produktive Stadt sowie Flächenkonkurrenz diskutiert. Die IBA27 sucht mit ihren Projekten Antworten für Maßstab und Dichte von Quartieren, für rationelles Bauen sowie zur Zukunft der Zentren. Andreas Hofers positive Utopie zur Innenstadtentwicklung beschreibt das Florenz des 16. Jahrhunderts, „wo gebetet, geschlachtet, gehandelt, diskutiert, gestritten und geliebt wird.“
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