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    ZEIT für Literatur mit Harald Meller und Kai Michel

    deNovember 30, 2022
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    In dieser Folge begeben wir uns auf eine Reise in die Vergangenheit. Nicht ins 20. Jahrhundert, auch nicht ins Mittelalter, sondern noch viel weiter zurück: Nämlich ins Mesolithikum – die Mittelsteinzeit. Vielleicht schießen manchen jetzt Bilder von Jäger*innen oder Sammler*innen durch den Kopf, wie sie nach der Eiszeit durch die Urwälder Europas zogen. Doch wie haben diese Menschen gelebt? Wer waren sie? Was hat sie angetrieben und bewegt? In ihrem Buch „Das Rätsel der Schamanin. Eine archäologische Reise zu unseren Anfängen“, erschienen bei Rowohlt, erwecken der Archäologe Harald Meller und Bestsellerautor Kai Michel die Menschen der Mittelsteinzeit wieder zum Leben. Genau genommen eine ganz bestimmte Person: Die Schamanin von Dürrenberg. 9000 Jahre lag sie bereits in ihrem Grab, als die Nationalsozialisten sie 1934 im Kurpark von Bad Dürrenberg in Sachsen-Anhalt, beim Verlegen einer Wasserrohrleitung, ausgruben. Seit dem Fund ihres Grabes warf der Fall Fragen auf. Lange blieb die Geschichte der Schamanin unbekannt, bis sich Archäologe Harald Meller ihrem Fall widmete. Das Buch „Das Rätsel der Schamanin“ nimmt die Leser*innen mit auf eine fulminante Spurensuche, die bis zu den Wurzeln von Spiritualität und Religion führt. Am Ende fügen die beiden Autoren die Fakten des echten Falls zu einer kleinen literarischen Fiktion zusammen, die zeigen soll, wie das konkrete Schicksal der Schamanin und des Kindes an ihrer Seite ausgesehen haben könnte. Was die Geschichte über uns heute verrät, erzählen die beiden in dieser Folge von ZEIT für Literatur. Diese Podcast-Folge wurde im Auftrag des Rowohlt Verlags vom Studio ZX produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.

    Recent Episodes from ZEIT für Literatur – Der Vorlesepodcast des ZEIT Verlags

    ZEIT für Literatur mit Jörg Hartmann

    ZEIT für Literatur mit Jörg Hartmann
    In „Der Lärm des Lebens“, jetzt erschienen bei Rowohlt Berlin, erzählt der Schauspieler Jörg Hartmann, der seit vielen Jahren den Dortmunder Tatort-Kommissar Faber spielt, seine eigene Geschichte: Geboren und aufgewachsen im Ruhrpott, zieht es ihn auf die Theaterbühnen Deutschlands – und dann zurück. Dabei erzählt er nicht nur von seinem an Demenz erkrankten Vater und dessen Tod, sondern auch von den tauben Großeltern in Nazi-Deutschland. Damit ist „Der Lärm des Lebens“ ein Roman über die Generationen, die einen prägen – ob man will oder nicht. Ein Gespräch über Selbstzweifel, den Begriff „Heimat“ und was es mit dem Schauspieler gemacht hat, plötzlich mit der eigenen Geschichte im Rampenlicht zu stehen. Jetzt reinhören!

    ZEIT für Literatur mit Maxim Leo

    ZEIT für Literatur mit Maxim Leo
    Ewige Jugend: Faszinierend oder doch beängstigend? Dieser Frage gehen wir in unser neuen Podcastfolge auf den Grund. Dabei sprechen wir mit Autor Maxim Leo über seinen neuen Roman "Wir werden ewig jung sein", der sich auf humorvolle Weise mit unserem biologischen Alter beschäftigt. Der Roman handelt von einer gescheiterten Medikamentenstudie an der Berliner Charité, die die biologische Uhr der Probanden durcheinanderwirbelt. Martin, ein angesehener Professor und Mediziner, leitet die Studie, um die Herzerkrankungen von vier Patienten und Patientinnen zu lindern. Die Auswirkungen des Medikaments sind bemerkenswert: Jakob verliert plötzlich das Interesse an seiner großen Liebe Marie, Jenny wird endlich schwanger, Immobilienhai Wenger blüht trotz schwerer Krankheit wieder auf und Verena, eine ehemalige Olympiaschwimmerin, stellt plötzlich neue Rekorde auf. Autor Maxim Leo erzählt im Podcast, was ihn persönlich reizt an diesem Thema, wie er für seinen Roman recherchiert hat und ob er selbst ewig jung bleiben möchte. Diese Podcast-Folge wurde im Auftrag des Kiepenheuer & Witsch Verlags vom Studio ZX produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.

    ZEIT für Literatur mit Iris Wolff

    ZEIT für Literatur mit Iris Wolff
    Welchen Stellenwert hat Freundschaft in unserer Gesellschaft? Nehmen wir sie für zu selbstverständlich? Ist Freundschaft wie Liebe, oder vielleicht sogar besser? In „Lichtungen“, dem neuen Roman der Autorin Iris Wolff, erschienen im Klett-Cotta Verlag, tauchen wir ein in eine Reise durch Europa und die Jahre einer ganz besonderen Freundschaft. Eine Freundschaft auf den ersten Blick: Das war es bei Kato und Lev definitiv nicht. Als der elfjährige Lev nach einem Unfall ans Bett gefesselt ist, bringt ihm – zu seiner Enttäuschung – die fleißige Kato die Hausaufgaben vorbei. Aus der anfänglichen Schicksalsgemeinschaft entwickelt sich nach und nach eine tiefgreifende Freundschaft. Und das, obwohl die beiden gänzlich unterschiedliche Charaktere sind. Die freiheitsliebende Kato, die sich schon früh aus den Zwängen ihres Elternhauses zu emanzipieren versucht, steht in Iris Wolffs neuem Buch dem zögerlichen Lev gegenüber, der Veränderung meist mit Gefahr verknüpft. Das zeigt sich besonders zu einem Zeitpunkt, an dem in ihrer Heimat Grenzen und Politik neu geschrieben werden: Kato und Lev wachsen im kommunistischen Vielvölkerstaat Rumänien auf und die Öffnung der europäischen Grenzen verändert nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch ihre Beziehung für immer. Diese Podcast-Folge wurde im Auftrag des Klett-Cotta Verlags vom Studio ZX produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.

    ZEIT für Literatur mit Daniel Schreiber

    ZEIT für Literatur mit Daniel Schreiber
    Klimakrise, Pandemie, Krieg – in den vergangenen Jahren mussten wir feststellen, wie schnell das Leben seine Farbe verlieren kann. Es macht sich ein Gefühl der Ungewissheit in unserer Gesellschaft breit – eine sichere Zukunft? Die gibt es vermeintlich nicht. Genau dieses Gefühl fängt Daniel Schreiber in seinem neuen Essay ein. Kaum ein Essayist unserer Zeit schafft es besser, den Zeitgeist in klare Worte zu fassen. Bereits mit seinen Essays „Zuhause“ und „Allein“ konnte der Autor ein inneres Weltgefühl so prägnant benennen. Daniel Schreiber erzählt aus seinem eigenen Leben und schafft es gleichzeitig, seine Geschichte mit der unseren zu verknüpfen. Auch in seinem neuen Buch „Die Zeit der Verluste“, das soeben im Hanser Berlin Verlag erschien. Er erzählt dort von seiner Reise nach Venedig und dem Tod seines Vaters. Er verschmilzt seine persönlichen Erfahrungen mit Ideen aus der Philosophie, Soziologie, Kulturgeschichte und Psychoanalyse. Dabei zeigt der Autor die Facetten des Verlusts auf vielfältige Weise – von der angespannten Weltlage hin zum Tod im Freundes- und Verwandtenkreis, der Individuen betrifft. Und trotz der Trauer um alles, was mal war und wen wir im Leben verlieren, hat seine Geschichte und seine Sicht auf die Welt auch etwas Tröstliches. In unserer neuen Podcastfolge sprechen wir mit dem Autor über den Schlüsselmoment, der ihn zum Schreiben seines Buches bewegte, welche Bedeutung die Stadt Venedig heute für ihn hat und wie wir trotz der aktuellen Weltlage zuversichtlich in die Zukunft blicken können. Diese Podcast-Folge wurde im Auftrag des Hanser Berlin Verlags vom Studio ZX produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.

    ZEIT für Literatur mit Ilona Jerger

    ZEIT für Literatur mit Ilona Jerger
    Welche Abgründe verstecken sich hinter den wissenschaftlichen Errungenschaften des 20. Jahrhunderts? Wie vertragen sich biologistische Auffassungen mit Naturschutz? Und wie findet ein einzelner Forscher seinen Platz zwischen Familiendrama, ideologischen Kämpfen und Tierliebe? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der neue Zeitroman „Lorenz“ von Ilona Jerger, der kürzlich im Piper Verlag erschienen ist. Das Buch erzählt die Geschichte des Tierpsychologen und Verhaltensforschers Konrad Lorenz aus der Perspektive einer jungen Biologin, die mit seinen Werken aufgewachsen ist. Die Erzählerin und der Verhaltensforscher teilen beide die innige Liebe für Tiere. Sie ist fasziniert von seiner Forschung und seinen Studien, doch sie erzählt die Geschichte des Forschers auch mitsamt aller Widersprüche, die sich durch sein Leben und Wirken ziehen. Bei dem Roman handelt es sich nämlich nicht nur um eine einfache Biografie eines Tierpsychologen. Die Lebensgeschichte von Konrad Lorenz fungiert auch als Spiegel des 20. Jahrhunderts. Denn Lorenz war nicht nur ein bedeutender Forscher. Er hatte auch eine dunkle Vergangenheit und wurde schon zu seiner Zeit für seine biologistischen Auffassungen kritisiert. In dem Roman „Lorenz“ bereitet Autorin Ilona Jerger seine Lebensgeschichte im Kontext des Weltgeschehens seiner Zeit nahbar auf. Diese Podcast-Folge wurde im Auftrag des Piper Verlags vom Studio ZX produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.

    ZEIT für Literatur mit Dominik Spenst

    ZEIT für Literatur mit Dominik Spenst
    Schlaf ist essenziell, das hören wir oft. Trotzdem kämpft eine Großzahl der Deutschen Nacht für Nacht mit dem Einschlafen. Kümmern wir uns also wirklich genug um einen gesunden und regelmäßigen Schlaf? Bestseller-Autor und Unternehmer Dominik Spenst hat sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, kennt die Probleme und liefert auch eine Lösung: Nämlich sein Journal „Das 6-Minuten-Schlaftagebuch“ – das gerade im Rowohlt Verlag erschienen ist. Dominik Spenst ist der Autor der 6-Minuten-Journals und Erfinder des 6-Minuten-Prinzips. Journaling oder Tagebuch schreiben ist ein individueller und kreativer Prozess, bei dem wir regelmäßig unsere Gedanken, Emotionen, Erlebnisse und Ideen zu Papier bringen. Es erfordert namensgemäß weder viel Zeit, noch eine perfekte Formulierung, sondern ermutigt dazu, Gedanken frei fließen zu lassen. Die Kontinuität beim Journaling ist hingegen wichtig, um persönliches Wachstum zu fördern und beim Zurückblicken auf ältere Einträge Muster und Entwicklungen zu erkennen. Ziel ist es, eine Methode zu finden, die Selbstreflexion, Kreativität und persönliche Entwicklung unterstützt. Seine tägliche Journal-Praxis hat Dominik Spenst nun auf den Schlaf übertragen. In unserer neuen Folge von ZEIT für Literatur erklärt der Gewohnheitsexperte seine wissenschaftlich fundierte Methodik und führt uns Schritt für Schritt durch die sogenannte Morgen- und auch Abendroutine in seinem Journal. Diese Podcast-Folge wurde im Auftrag des Rowohlt Verlags vom Studio ZX produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.

    ZEIT für Literatur mit Nora Haddada

    ZEIT für Literatur mit Nora Haddada
    Gefangen zwischen Glamour, Verzweiflung, Selbstüberschätzung und Sinnsuche. So ergeht es Leila, der Protagonistin von Nora Haddadas Debütroman „Nichts in den Pflanzen“ – erschienen im Ecco Verlag. Leila ist eine aufstrebende Drehbuchautorin und hat die Chance ihres Lebens ergattert: Eine große Produktionsfirma hat ihr einen Vertrag angeboten. Sie ist kurz davor ihren Traum zu realisieren – doch eine Schreibblockade bringt sie ins Stocken. Um sich von ihren Sorgen um das Drehbuch abzulenken, flieht sie ins Nachtleben. Ob in rauchigen Bars oder auf glamourösen Dinnerpartys – Leila findet sich jedes Mal wieder inmitten der gleichen oberflächlichen Gespräche. In diesen Kreisen liefert sie sich auch noch einen erbitterten Konkurrenzkampf. Ihre Erzfeindin Aisha arbeitet gerade nämlich ebenfalls an einem Drehbuch. Und zu all dem Ärger realisiert sie auch noch, dass ihre Affäre ihr Drehbuch stärker inspiriert hat, als es ihr eigentlich recht ist. Nora Haddada zeigt uns in „Nichts in den Pflanzen“ die Abgründe von Menschen, die auf den ersten Blick ein perfektes, erfüllendes Leben führen. Was steckt hinter der polierten Fassade von intellektuellen Kreativschaffenden? Ist Selbstverwirklichung nichts Weiteres als ein Versuch vor sich zu fliehen? Und warum sabotieren wir uns selbst? Um diese Fragen geht es in der neuen Podcast-Folge von ZEIT Literatur? „Nichts in den Pflanzen“ von Nora Haddada, erschienen im Ecco Verlag, können Sie im Buchhandel Ihres Vertrauens und natürlich online erwerben. Diese Podcast-Folge wurde im Auftrag der Verlagsgruppe HarperCollins vom Studio ZX produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.

    ZEIT für Literatur mit Philipp Oehmke

    ZEIT für Literatur mit Philipp Oehmke
    „Schönwald“, Philipp Oehmkes Roman-Debut, beschreibt prägende Themen unserer Zeit – und wie sie sich in unseren Alltagshandlungen spiegeln. Das Buch deutet nicht nur durch seinen Titel an, wie eng es auch mit der Geschichte dieses Deutschland, in dem wir leben, verbunden ist, es zeigt es auch in vielen kleinen, präzisen Beobachtungen über die Menschen, die es prägen. Ein Panorama einer Zeit, aber auch ein Panorama von etwas Zeitlosem. Familie. In dieser Podcastfolge erzählt der Autor, was er unter Familie versteht, was er an seinen Protagonist*innen schätzt und wie es überhaupt losging mit „Schönwald“. Diese Podcast-Folge wurde im Auftrag des Piper Verlags vom Studio ZX produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.

    ZEIT für Literatur über "Gidget"

    ZEIT für Literatur über "Gidget"
    „Gidget“ ist die Erinnerung an einen Sommer; ist die Geschichte von Franzie alias Gidget, die mit ihren Eltern in Südkalifornien lebt und in diesem einen Sommer das Surfen für sich entdeckt. Erst sieht sie den surfenden Jungs nur zu, sehr schnell will sie aber selber aufs Brett, hinter die Surfline, und die Wellen meistern. Ihre Eltern sind nicht begeistert, aber Gidget unbeirrbar. Und so nimmt sie sich die Freiheit, mit Salzwasser-strohigen Haaren, verbrannter Haut, pfeift auf Regeln und schnappt sich diesen Sommer. „Gidget – Mein Sommer in Malibu“ ist 1957 erschienen, Frederick Kohner, jüdischer Emigrant und Hollywoodgröße, hat seiner Tochter Kathy, eine der ersten weiblichen Surf-Ikonen, mit diesem Roman eine Stimme verliehen. Das Buch wurde zum Klassiker, Kohner schrieb Fortsetzungen, es wurde verfilmt. Der S.Fischer Verlag hat den Roman gerade in einer neuen Übersetzung und mit einem Nachwort von Volker Weidemann herausgebracht. Diese Podcast-Folge wurde im Auftrag vom S. Fischer Verlag vom Studio ZX produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.

    ZEIT für Literatur mit David Safier

    ZEIT für Literatur mit David Safier
    Wir tauchen in eine Geschichte ein, die von der Liebe und dem Schicksal gelenkt wird. Bestsellerautor David Safier nimmt sich in seinem neuen Roman „Solange wir leben“, der soeben im Kindler Verlag erschienen ist, seiner Familiengeschichte an – sie ist von vielen tragischen Momenten gezeichnet und gleichzeitig wunderschön. David Safier beginnt seine Erzählung im Jahr 1937 mit seinem Vater Joschi. Er lebt zu dieser Zeit als Student mit seiner Familie in Wien. Seine Eltern waren vor dem Ersten Weltkrieg mit ihm und seiner Schwester von Polen nach Österreich geflohen. Die Familie ist jüdisch, aber die Geschwister sprechen hauptsächlich deutsch miteinander und verstehen sich als Juden einer neuen Generation. Doch dieses Selbstverständnis nützt ihnen in den turbulenten dreißiger und vierziger Jahren nichts. Als die Nationalsozialisten an die Macht kommen, beginnt für die Familie der Kampf ums Überleben. Auch David Safiers Mutter Waltraut verlebt traurige Jahre, wenn auch ganz anders: Als der Krieg in Deutschland tobt, steckt sie noch in den Kinderschuhen. Sie wird zwischen Trümmern groß, erlebt erst den Wiederaufbau Deutschlands und später den schnellen Wirtschaftaufschwung. Dass sich Waltraut eines Tages in einen zwanzig Jahre älteren Mann namens Joschi verlieben soll, der zu diesem Zeitpunkt – genau wie sie – schon ein ganzes turbulentes Leben hinter sich haben wird, ist unvorstellbar. Und auch sehr unwahrscheinlich. Und doch kommt es so… Einfach war diese Liebe keineswegs! Aber und so viel darf verraten werden, sie war wunderschön! David Safier erzählt mit seiner Familiengeschichte und den Lebensläufen seiner Eltern auch die Schicksalsgeschichte einer ganzen Generation. Und trotz der Schwere der Vergangenheit schafft es Safier, die Leser zu verzaubern. Diese Podcast-Folge wurde im Auftrag des Kindler Verlags vom Studio ZX produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.