Heute geht es im Dialog um die große Frage der Mobilität und darum, ob 1000 Autos auf einem Wanderparkplatz wirklich nötig und überhaupt sinnvoll sind. Darauf finden wir eine mehr oder weniger praktikable und brauchbare Antwort. Viel Spaß!
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Das Jahr neigt sich dem Ende zu - nein, eigentlich ist es schon quasi vorbei. Wie dem auch sei, es wird Zeit die großen Absurditäten dieses Jahres aufzuarbeiten, um sie auch nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Außerdem ein Andenken an den vor etwas über einem Jahr verunfallten Christoph Klein.
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Ich lag wohl falsch. In vielen Videos und Podcasts habe ich bereits die Frage bearbeitet, ob es eigentlich Legitimationen für Berge gibt. Wann ist man gut genug, um einen Berg zu besteigen? Welche Berge dürfen in welchem Stil bestiegen werden? Fakt ist, es gibt keine. Also keine eindeutige Legitimierung zum Bergsteigen. Daher ist faktisch jegliche Abstufung vollkommen unzulässig. Und genau darum geht es heute. Grüße an David Göttler, der mich auf diese Frage auf der Alpinmesse erneut aufmerksam gemacht hat.
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Die Naturkatastrophen werden durch die Klimaerwärmung immer mehr. Gerade im Bergsport müssen wir damit einen neuen Umgang finden, denn gerade die Anzahl an Ereignissen sorgt für immer mehr Risiko in den Bergen. Viele Touren werden immer gefährlicher. Wir besprechen, was man dagegen konkret tun kann.
Die Links zu den genannten Artikeln:
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Unsere geliebten Bergsportprodukte sind schon etwas tolles. Doch woher kommen sie eigentlich und warum kriegt man manche Sachen bei manchen Shops für halb so viel Geld wie bei anderen Läden? Außerdem gehe ich der Frage nach, ob es sich lohnt, Hersteller direkt als Händler zu nutzen oder doch lieber den Weg über andere Vertriebskanäle zu gehen. Wir gehen also etwas in die Ausrüstungswelt, jedoch nicht zum shoppen, sondern, wie man das eben im Laden so macht, erstmal nur um zu schauen ;-)
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Warum musste Muhammad Hassan am K2 wirklich sterben? War es sein Fehler? Oder trifft die Schuld doch mehr oder weniger alle? Wieso suchen wir überhaupt tagtäglich immer nur nach Schuldigen, wenn wir doch eigentlich die Zeit nutzen könnten, um Probleme zu lösen?
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Der Alpcast verändert sich ein wenig. In dieser etwas längeren Pilotausgabe könnt ihr künftig auch bei YouTube mich und die Themen, auf die ich mich beziehe, sehen und nachlesen. Auch YouTube Videos und Berichterstattungen werden analysiert und aufgearbeitet. Der Ton der Videos ist natürlich zu hören, sodass auch alle Hörer stets mit dabei sind.
In dieser Pilotausgabe geht es um Verantwortung, vor allem in einem speziellen Szenario. Nämlich wenn viele Schüler einer Förderschule plötzlich auf die Zugspitze gehen sollen.
Außerdem beschäftigen wir uns mit dem RED-S Syndrom. Einer Krankheit, die sich in den letzten Jahren ausgebreitet hat und über die kaum gesprochen wird.
Was haben ein Schnitzel, die Klimakleber, die neue Regensburger Hütte und Kühle miteinander gemeinsam? Richtig. Nix. Also, mag man meinen. Den geistigen Spagat im Sinne der "kUlTuR iN dEn BeRgEn!" sollte man beleuchten. Was heißt Kultur in den Bergen eigentlich wirklich?
Haben Berge eine Würde? Wohl kaum. Oder etwa doch? Wir können Berge wertschätzen, würdigen und sogar verehren. Die Buddhisten machen es uns vor. Aber wie sinnvoll ist das eigentlich? Und ist der Umgang der westlichen Welt mit den Bergen deshalb so viel besser?
Wie viel ist die Stille in den Bergen eigentlich wert? Wie viel Lärm sind wir bereit zu ertragen oder zu verursachen, ohne uns selbst gestört zu fühlen? Die Intentionen in die Berge zu gehen sind immer sehr unterschiedlich - oftmals haben sie aber auch die Flucht vorm Lärm als gemeinsamen Ursprung. Und plötzlich bringen wir den Lärm ins Gebirge. Zeit darüber zu sprechen.
Stellt euch vor, ihr entdeckt auf einer Landkarte einen Berg, der nicht beschriftet ist. Was tut ihr? Wird der Forschergeist in euch geweckt und geht auf Spurensuche? Oder überseht ihr es einfach als Ungenauigkeit der Kartografie? Auf gehts in eine abenteuerliche Geschichte.
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Die Listen im Bergsport sind vielfältig. Es gibt sie in allen möglichen Formen und Farben. Heute beschäftige ich mich mit der Frage, ob diese Listen eigentlich zeitgemäß sind. Warum wir Menschen Listen lieben und was diese Berglisten wie die Seven Summits und viele mehr eigentlich mit uns Bergsteigern anrichten.
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Heute geht es um die Frage, wie man in schwierigen Situationen am Berg am besten zurechtkommt. Ganz ehrlich: Das macht jeder ein wenig unterschiedlich. Deshalb kann ich vor allem aus meiner Perspektive sprechen und dementsprechend plaudere ich heute aus dem Nähkästchen was meine Herangehensweisen für richtig kritische Situationen für den Kopf betrifft.
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Alle Menschen sind anders. Die Menschen im Sommer und im Winter in den Bergen aber besonders. Denn ganz unterschiedliche Arten von Bergsportlern treffen hier aufeinander. Und wie das manchmal bei Themen so ist, verläuft man sich dann ganz schnell vom Thema Wintersport zum Thema Zusammenhalten. Ich bitte diesen Gleiswechsel im Zug der Themen zu entschuldigen!
Werden wir gezwungen, die Berge so zu besteigen, wie es andere Menschen wollen? Die meiste Zeit eigentlich nicht. Doch wenn wir uns in andere Länder begeben, dann sieht die Sache anders aus. Ist das gut so oder ist das vielleicht sogar gefährlich?
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Die Skitouren werden immer beliebter. Sowohl abseits der Piste als auch auf den Pisten. Die Liftbetreiber freut es, denn sie haben eine neue Weihnachtsgans und das sogar ganz ohne Weihnachten. Skitourengeher in den Skigebieten sind darüber aber nicht erfreut und weichen nun auch vermehrt ins Gelände aus. Einfache Touren sind heute maßlos überlaufen, teilweise auch in der Nacht. Und das führt ebenfalls wieder zu neuen Problem. Eine Spurensuche.
Erst kommt das Fressen, dann die Moral. Das wusste schon Brecht. Aber was heißt das eigentlich? Dass jeder, der ein paar Sachen gratis bekommt unkritisch über jeden Müll berichtet, nur um noch mehr Sachen zu bekommen? Gerade in der Outdoorbranche ein gigantisches Problem. Reden wir drüber.
Heute geht es um Heliskiing, um die Frage, was eigentlich noch zeitgemäß ist, um den Konsumzirkus und beeindruckende Vorträge.
Kurz: Es geht um die Alpinmesse 2022.
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Unsere Kultur hat tiefe Spuren in der Geschichte gezogen. Logischerweise, ist sie schließlich der maßgebliche Bestandteil des Alltags. So ist auch die Vergangenheit die Summe vieler Ereignisse, aber auch der Kultur. Auch die Bergsteiger hatten immer schon ihre eigene kleine Subkultur, obwohl das Bergsteigen für sich allein ebenfalls eine Subkultur darstellte. Die Alleingänger und Minimalisten bzw. Puristen des Bergsteigens waren immer schon ein Wegweiser in der Geschichte des Bergsports. Zugleich entwickelt sich heute eine ganz neue Kultur. Eine Kultur des Konsums. Eine Kultur, in der wir uns mehr mit der Ausrüstung beschäftigen und weniger mit dem Berg. Wie sind wir dort hingekommen und vor allem, was hat das alles mit uns zu tun?
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Heute geht es mal auch um eure Fragen. Ein paar Fragen sind sich in gewohnter Länge ausgegangen und falls ihr weitere Fragen habt, könnt ihr sie mir gerne an kontakt@alpenacademy.at stellen und ich werde mich in einer anderen Special Episode diesen annehmen. Ich freue mich drauf!
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