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    Dorfrunde - Der Podcast von SOS-Kinderdorf

    Dorfrunde, der Podcast von SOS-Kinderdorf, gewährt dir exklusive Einblicke in die Arbeit einer weltweit tätigen Kinderhilfsorganisation. SOS-Kinderdorf wurde vor über 70 Jahren in Tirol gegründet und unterstützt heute über 1,2 Million Kinder und ihre Familien in 136 Ländern der Welt. Unermüdlich sind wir für die Rechte von Kindern im Einsatz. Doch was heißt das konkret? Wie funktioniert unsere Arbeit und wie finanziert sie sich? Welche Projekte werden vorangetrieben und welche Ziele verfolgen wir damit? Darüber sprechen wir in unserem Podcast mit spannenden Gästen. In der Dorfrunde nehmen wir uns kein Blatt vor den Mund. In voller Transparenz möchten wir dir die Arbeit von SOS-Kinderdorf näherbringen: die guten und die herausfordernden Seiten. Es ist klar, der Einsatz für Kinder und Jugendliche in Not ist nicht immer einfach, doch wir sind überzeugt: Jedes Kind verdient ein liebevolles Zuhause! https://www.sos-kinderdorf.at/podcast
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    Wie hilft SOS-Kinderdorf Familien in der Ukraine?

    Wie hilft SOS-Kinderdorf Familien in der Ukraine?

    Seit mittlerweile zwei Jahren tobt in der Ukraine ein fürchterlicher Krieg. Das Leid und der Schrecken, dem die Menschen Tag für Tag ausgesetzt sind, lässt sich nur schwer in Worte fassen. Die Situation ist nach wie vor unberechenbar - Millionen Kinder und ihre Familien wachsen in einem ständigen Ausnahmezustand auf. Wie SOS-Kinderdorf die Menschen vor Ort unterstützt, erzählt unsere Kollegin in der Pressearbeit Christine Weilhartner. Sie war vor kurzem in der Ukraine, um sich selbst ein Bild von der Situation zu machen.

    Weitere Infos zur Unterstützung von SOS-Kinderdorf in der Ukraine findet ihr hier.

    Wie unterstützt SOS-Kinderdorf Familien in Uganda?

    Wie unterstützt SOS-Kinderdorf Familien in Uganda?

    Seit über 30 Jahren unterstützt SOS-Kinderdorf schon Familien in Not in Uganda. Armut und Instabilität sind im ostafrikanischen Land allgegenwärtig, medizinische Versorgung und Bildung ein Privileg. Denn viele Familien können es sich nicht leisten, ihre Kinder zur Schule zu schicken. Wie SOS-Kinderdorf mit den Familien zusammenarbeitet, um ihre Situation nachhaltig zu verbessern erzählt uns Valerie Neuhold-Maurer. 

    Valerie Neuhold-Maurer ist seit 8 Jahren bei SOS-Kinderdorf tätig und ist schon oft nach Uganda gereist. Sie ist für die Entwicklung und Koordinierung unserer Projekte vor Ort zuständig. Alle Infos zur Arbeit von SOS-Kinderdorf in Uganda findet ihr hier

    Bis 16. Februar 2024 könnt ihr die Dorfrunde beim Ö3-Podcast-Award nominieren. Wir freuen uns, wenn ihr uns eure Stimme gebt. 

    Warum setzt sich SOS-Kinderdorf für Kinderrechte ein?

    Warum setzt sich SOS-Kinderdorf für Kinderrechte ein?

    Beim Wort „Kinderrechte“ denken viele Menschen erst ans Ausland. Aber auch in Österreich werden jeden Tag die Rechte von Kindern verletzt und das, obwohl diese bereits seit 2011 fest in der Österreichischen Verfassung verankert sind. Die Lage ist jedenfalls ernst: Jedes fünfte Kind ist hierzulande von Armut betroffen oder bedroht. Was SOS-Kinderdorf dagegen unternimmt, sagt uns Kinderrechtsexpertin Katrin Grabner.

    Hier könnt ihr unser Workbook für Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Alltag gratis downloaden: 
    https://www.sos-kinderdorf.at/kinderrechte/mitsprache

     

    Wie begleitet SOS-Kinderdorf drogensüchtige Jugendliche?

    Wie begleitet SOS-Kinderdorf drogensüchtige Jugendliche?

    Im Betreuten Wohnen, einem Angebot von SOS-Kinderdorf in Innsbruck, finden Jugendliche Zuflucht, für die in anderen Betreuungsformen kein Platz ist. Hier wohnen junge Menschen mit Suchterkrankungen und regelmäßigem Drogenkonsum. Sie erhalten dort engmaschige Begleitung, auch durch einen eigenen Nachtdienst, der jeden Tag anwesend ist. Und sie erhalten das Angebot von stabilen Beziehungen - was für von ihnen eine ganz neue Erfahrung ist.  

    Gloria Grimm und ihr Kollege Marko Kliche haben uns von der wichtigen und herausfordernden Arbeit mit diesen Jugendlichen erzählt. 

    Links: 
    https://www.drogenarbeitz6.at/
    https://checkit.wien/

     

    Warum machen Kinder, die bei SOS-Kinderdorf leben, so gerne Urlaub in Italien?

    Warum machen Kinder, die bei SOS-Kinderdorf leben, so gerne Urlaub in Italien?

    Seit 70 Jahren verbringen Kinder und Jugendliche ihren Urlaub im SOS-Kinderdorf-Feriencamp am italienischen Caldonazzosee. Auch dieses Jahr werden hunderte Kinder im Feriendorf am Lagerfeuer singen, Fahrradrennen austragen und über die steile Rutsche in den See platschen. Und sie werden heimreisen mit vielen schönen Erinnerungen und neuen Freundschaften im Gepäck.   

    Carmen Eberle kennt das Feriendorf in Caldonazzo seit ihrer Kindheit und hat große Pläne für die nächsten 70 Jahre. Wir haben sie am schönen Caldonazzosee besucht.

    Warum leben auch ganze Familien im SOS-Kinderdorf?

    Warum leben auch ganze Familien im SOS-Kinderdorf?

    SOS-Kinderdorf kommt nicht erst dann ins Spiel, wenn die familiäre Situation kippt. In unterschiedlichen präventiven Projekten versuchen wir Familien so zu unterstützen, dass die Kinder bei den Eltern bleiben können. So zum Beispiel im Eltern-Kind-Wohnen im Burgenland. 

    Bei dieser Art von Angebot können Eltern gemeinsam mit ihren Kindern in eine Wohnung im SOS-Kinderdorf einziehen. Wir haben uns mit einer jungen Mama getroffen, die uns erzählt hat, wie das Ankommen in dieser neuen Wohnumgebung für sie war, was sie in den letzten zwei Jahren gelernt hat und wie es für sie und ihrem kleinen Kind nun weitergehen wird. 

    Warum beschäftigt sich SOS-Kinderdorf mit nachhaltiger Mode?

    Warum beschäftigt sich SOS-Kinderdorf mit nachhaltiger Mode?

    SOS-Kinderdorf betreibt mit dem Second-Hand-Store Babäm! einen ökologisch nachhaltigen Modestore mit sozialem Mehrwert. Mit dem Gewinn werden direkt lokale Projekte von SOS-Kinderdorf unterstützt.

    Florian Lang ist Geschäftsführer von Babäm! und spricht in der Dorfrunde über die Probleme der Mode- und Textilindustrie, nachhaltige Kleidung und das innovative Geschäftsmodell von Babäm!

    Zu Babäm!: https://www.babaem.at/ 

    Sachspenden für SOS-Kinderdorf: https://www.sos-kinderdorf.at/service/sachspenden-fur-sos-kinderdorf

    Welche Bedeutung hat Kinderschutz für SOS-Kinderdorf?

    Welche Bedeutung hat Kinderschutz für SOS-Kinderdorf?

    Der Schutz von Kinder ist das höchste Ziel von SOS-Kinderdorf. Dennoch kann nie zur Gänze ausgeschlossen werden, dass in der sensiblen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Kinderschutzverletzungen passieren. Wir sind der Meinung, dass es wichtig ist, darüber zu sprechen. Und genau das tun wir in dieser Folge der Dorfrunde.

    Elisabeth Hauser ist als Geschäftsführerin von SOS-Kinderdorf für Weiterentwicklungen im Bereich des Kinderschutzes zuständig. Sie erklärt uns, warum das ein nie abgeschlossener Prozess ist, in dem man ständig dazu lernt und was jede einzelne Person zum Kinderschutz beitragen kann.

     

    Die neue Kinderschutzrichtlinie von SOS-Kinderdorf

    https://www.sos-kinderdorf.at/so-hilft-sos/kinderschutz

     

    Über die Arbeit der Kinder- und Jugendhilfe

    https://www.sos-kinderdorf.at/service/podcast#18

     

    Über die Beratungsplattform Rat auf Draht

    https://www.sos-kinderdorf.at/service/podcast#5

     

    Wie unterstützt SOS-Kinderdorf Familien in Peru?

    Wie unterstützt SOS-Kinderdorf Familien in Peru?

    In Peru setzt SOS-Kinderdorf eine Vielzahl an zukunftsweisenden Projekten und Programmen um. Ein Fokus liegt auf der sogenannten familienstärkenden Arbeit. 

    Peru gehört zu den Fokusländern von SOS-Kinderdorf Österreich, weshalb wir besonders enge Kontakte zu dem südamerikanischen Land pflegen. Neben der Betreuung von Kindern, gehört die Stärkung ganzer Familiensysteme und Communities zu den Aufgaben von SOS-Kinderdorf in Peru.

    Teresa Gruber ist Leiterin der internationalen Programme bei SOS-Kinderdorf Österreich. Vor Kurzem ist sie von einem Monitoring Besuch aus Peru zurückgekehrt und hat uns spannende Einblicke in die Arbeit vor Ort mitgebracht. Und auch Podcast-Host Fabian war auf der Reise mit dabei und berichtet uns von eindrücklichen Begegnungen -  und seinen kulinarischen Highlights. 

    Spenden für unsere Bildungsprojekte in Peru: 

    https://www.sos-kinderdorf.at/future-spenden-bildung 

    Warum braucht es einen Sozialmarkt für Spielsachen?

    Warum braucht es einen Sozialmarkt für Spielsachen?

    Mit dem SOS-Ballon, dem ersten Sozialmarkt für Spiel- und Kinderwaren hat SOS-Kinderdorf ein österreichweit einzigartiges Projekt für einkommensschwache Familien geschaffen.

    Geld allein macht nicht glücklich, doch in unserer konsumgetriebenen Gesellschaft, bedeutet das Fehlen von Geld eine große Belastung für viele armutsbetroffene Familien. Kinder die in Armut aufwachsen, haben schlechtere Bildungschancen, sind in ihren sozialen Kontakten eingeschränkt und gesundheitlich gefährdet.

    Martina Wiener teilt in der Dorfrunde ihre Erfahrungen als langjährige Sozialpädagogin und berichtet, wie sich eine finanzielle Benachteiligung auf den Alltag von Kindern und Jugendlichen auswirkt. Und sie erzählt uns, wie im Sozialmarkt SOS-Ballon, Kindern aus einkommensschwachen Familien ihr Recht auf Spiel zugänglich gemacht wird.

    Weiter Infos zum SOS-Ballon findet ihr unter:www.sos-kinderdorf.at/sos-ballon 

    oder in der Facebook-Gruppe https://www.facebook.com/groups/688728948687627

    Fragen könnt ihr auch per E-Mail stellen und zwar an sos-ballon@sos-kinderdorf.at

    Wie hat sich das SOS-Kinderdorf im Laufe der Zeit verändert?

    Wie hat sich das SOS-Kinderdorf im Laufe der Zeit verändert?

    Das SOS-Kinderdorf Altmünster entwickelt sich aktuell nicht nur baulich weiter. Seit den Gründungstagen haben sich die pädagogischen Konzepte um ein Vielfaches erweitert und vor allem einer neuen Zielgruppe wird heute viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt: den Eltern.
    Gerhard Pohl ist SOS-Kinderdorfleiter in Altmünster und kennt das Dorf, seit er hier selbst als kleines Kind aufgenommen worden ist. In der Dorfrunde hat er uns erklärt, was sich seit seiner Kindheit alles verändert hat und wie seine Vision für das SOS-Kinderdorf der Zukunft aussieht. 

    Mehr zum Bauprojekt Altmünster: www.sos-kinderdorf.at/altmuenster

    Aufgrund technischer Probleme bei der Aufnahme, lässt die Tonqualität gegen Ende des Gesprächs nach. Wir bitten um Verständnis und hoffen, dass ihr trotzdem bis zum Schluss dran bleibt. 

    Was macht die Kinder- und Jugendhilfe?

    Was macht die Kinder- und Jugendhilfe?

    Die KJH, vielen unter dem Namen "Jugendamt" bekannt, sorgt dafür, dass Kinder und Jugendliche in Österreich sicher und behütet aufwachsen können. Dennoch hat die Behörde mit einem schlechten Ruf und falschen Vorurteilen zu kämpfen.

    Andrea Friemel von der Wiener KJH hat uns erklärt, wie versucht wird, für jedes Kind in einer Krisensituation die passende Unterstützung zu finden und wie die Arbeit ihrer Behörde mit jener von SOS-KD zusammenhängt.

    https://www.sos-kinderdorf.at/

    Warum setzt sich SOS-Kinderdorf für liebevolle Klassenzimmer ein?

    Warum setzt sich SOS-Kinderdorf für liebevolle Klassenzimmer ein?

    SOS-Kinderdorf setzt sich für die Anliegen aller Kinder und Jugendlichen ein und ist deshalb auch daran interessiert, dass junge Menschen in den Schulen einen guten Platz für ihre Entwicklung finden. Mit der SOS-Herzkiste unterstützen wir engagierte Lehrer*innen dabei, dem sozialen Lernen in den Klassenzimmern mehr Raum zu geben.

    Lena Mulumulu war selbst Lehrerin an einer Wiener Mittelschule und leitet heute das Projekt SOS-Herzkiste. Wir haben sie gefragt, was die größten Herausforderungen im Schulalltag sind und wie wir es schaffen können, die Kinder wieder mehr in den Mittelpunkt des Unterrichts zu rücken.

    Wie funktioniert die mobile Familienarbeit?

    Wie funktioniert die mobile Familienarbeit?

    SOS-Kinderdorf kommt nicht erst dann ins Spiel, wenn Kinder nicht mehr bei ihren Eltern leben können und einen neuen Platz zum Aufwachsen brauchen. Mit präventiven Angeboten versucht SOS-Kinderdorf Familien so weit zu stärken, dass es gar nicht zu einer Trennung kommen muss.

    Familie Brunner aus der Steiermark hatte in einer schwierigen Phase den Mut, selbst nach Hilfe zu fragen. In Form der mobilen Familienarbeit wurden sie daraufhin von zwei Familienberaterinnen von SOS-Kinderdorf regelmäßig zuhause besucht und unterstützt. Heute hat die Familie ihren Alltag wieder im Griff.

    Wie hilft SOS-Kinderdorf geflüchteten Kindern aus der Ukraine?

    Wie hilft SOS-Kinderdorf geflüchteten Kindern aus der Ukraine?

    Eine Kinderzone am Bahnhof, Begleitung von Gastfamilien, Aufnahme von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen - SOS-Kinderdorf bemüht sich seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine darum, Menschen, die nach Österreich fliehen mussten, bestmöglich zu unterstützen. In einem SOS-Kinderdorf Jugendhaus in der Steiermark haben 14 Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Bezugspersonen einen Platz zum Ankommen gefunden.

    Eva Jausner arbeitet seit 25 Jahren bei SOS-Kinderdorf und bringt aktuell all ihre Erfahrung in der Betreuung dieser geflüchteten Familien ein. In der Dorfrunde erzählt sie von den ersten Tagen, nach der Ankunft der Kinder aus der Ukraine, freut sich über die Hilfsbereitschaft in der Umgebung und macht sich Gedanken über den Frieden.

    Was macht die Arbeit mit Kindern so besonders?

    Was macht die Arbeit mit Kindern so besonders?

    Pro Jahr finden rund 1.900 Kinder und Jugendliche in ganz Österreich ein neues Zuhause in unseren Wohngruppen und SOS-Kinderdorf-Familien. Rund 1.000 Pädagog*innen kümmern sich um sie, spielen mit ihnen und managen ihren Alltag.

    Katharina Führer arbeitet seit dreieinhalb Jahren als Sozialpädagogin in einer Wohngruppe in Wien, Floridsdorf. In der Dorfrunde klärt sie uns über Vorurteile auf, die Menschen gegenüber Sozialarbeiter*innen haben. Sie berichtet vom Alltag in der WG, dem Zusammenhalt im Team und von den großen und kleinen Herausforderungen ihrer Arbeit.

    Warum ist SOS-Kinderdorf die Zusammenarbeit mit Eltern so wichtig?

    Warum ist SOS-Kinderdorf die Zusammenarbeit mit Eltern so wichtig?

    Eltern bleiben Eltern - egal, was in einer Familie vorgefallen ist. Auch die allermeisten Kinder, die bei SOS-Kinderdorf aufwachsen, haben Eltern oder andere nahe Bezugspersonen, die eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielen. SOS-Kinderdorf bemüht sich im Zuge der Elternarbeit diese Beziehungen zu stärken.

    Doris Kainzbauer arbeitet seit 20 Jahren im SOS-Kinderdorf Seekirchen und versteht sich dabei als Brückenbauerin, zwischen Eltern, Kindern und Pädagog*innen. In der Dorfrunde erzählt sie uns, woran man den Erfolg ihrer Arbeit erkennen kann. 

    Wie geht SOS-Kinderdorf mit Spenden um?

    Wie geht SOS-Kinderdorf mit Spenden um?

    Wie in jedem Unternehmen entstehen auch in einer Spendenorganisation wie SOS-Kinderdorf Kosten für Verwaltung und Infrastruktur. In der Dorfrunde erklären wir, wie wir trotzdem sicherstellen, dass 9 von 10 Spendeneuros direkt bei den Kindern und Jugendlichen ankommen und wie das von internen und externen Stellen genau überprüft wird.

    Helga Lerchster ist es gewohnt, kritischen Spender*innen Rede und Antwort zu stehen und hat auch unsere Fragen zum Thema Spenden bereitwillig beantwortet.

    Warum unterstützen Unternehmen die Arbeit von SOS-Kinderdorf?

    Warum unterstützen Unternehmen die Arbeit von SOS-Kinderdorf?

    Viele Unternehmen unterstützen die Arbeit von Sozialen Organisationen - auch die Arbeit von SOS-Kinderdorf. Aber warum eigentlich? 

    Elke Siedler leitet das Team, das für die Zusammenarbeit mit privaten Förderern und Unternehmenspartnern bei SOS-Kinderdorf zuständig ist. In der Dorfrunde hat sie uns erklärt, warum die Zusammenarbeit mit Unternehmen eine Win-Win-Situation für beide Seiten darstellt. 

    Wie hält man ein SOS-Kinderdorf instand?

    Wie hält man ein SOS-Kinderdorf instand?

    Viele Dinge müssen zusammenkommen, damit in einem SOS-Kinderdorf der Alltag funktioniert. Eine ganz zentrale Rolle kommt dabei den Dorfmeistern zu. Sie sorgen dafür, dass Gärten gepflegt, Spielplätze gewatet und kaputte Dinge repariert werden. 

    Andreas Kramer ist seit rund 5 Jahren Dorfmeister im SOS-Kinderdorf in der Hinterbrühl und dort für die Instandhaltung von 60.000 m2 Grünfläche und 30 Gebäuden zuständig. In der Dorfrunde erzählt er uns von seiner Vision von einem noch grüneren und nachhaltigeren SOS-Kinderdorf.

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