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    I want to tell you about the Beatles

    “I want to tell you about the Beatles” ist dein Podcast zur besten Band der Welt. Malte Asmus nimmt dich mit auf eine Reise durch die Geschichte der Fab Four: Vier Jungs lernen sich in Liverpool kennen, gründen eine Band, schießen an die Spitze der Charts und bringen ihre Fans, vor allem die weiblichen, zum Ausrasten … Keine Angst diese ollen Kamellen tischen wir euch in diesem Podcast nicht zum tausendsten Mal auf… Natürlich dreht sich auch bei “I Want To Tell You about the Beatles” alles um John, Paul, George und Ringo, aber vor allem um die weniger bekannten Facetten ihrer Geschichte mit den Beatles. Es geht z.B. auch um ihre zahlreichen Wegbegleiter und darum, welchen Einfluss sie auf die Kreativität und die Karriere der Beatles hatten. Malte Asmus erzählt von denen , die den Beinamen “fünfter Beatle” tragen. Also, George Martin, Brian Epstein oder auch Pete Best. Aber es geht auch unbekanntere Namen wie Neil Aspinall, Derek Taylor, Mal Evans oder Jimmie Nicol, um die Frauen der Beatles und natürlich ihre Drogen. Aber wo Sex and Drugs schon mal sind, da darf natürlich auch der Rock ‘n’ Roll nicht fehlen. Und von der Musik der Beatles, wird es in diesem Podcast auch natürlich reichlich geben. Ihr erfahrt alles zu ihren Hits, ihren Alben und ihrer Wirkung auf nachfolgende Musikergenerationen. Äußerungen unserer Gesprächspartner und Moderatoren geben deren eigene Auffassungen wieder. meinmusikpodcast.de macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
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    Episodes (41)

    Revolver: LSD, Totenbücher und Innovationen

    Revolver: LSD, Totenbücher und Innovationen
    Auf einen neuen Film, weiter Tourneen oder Fernsehtermine hatten die Beatles Anfang 1966 keinen Bock mehr. Sie wollten sich im Studio ausleben - und das taten sie dann auf Revolver auch ausgiebig. Sie experimentierten mit Sounds und Klängen und schufen ein weiteres Meisterwerk, das sie fast sogar hätte umbringen können. Malte Asmus erzählt die Geschichten rund um das siebte Album der Beatles, das musikalisch, aber auch vom Artwork her alles in den Schatten stellen sollte, was es bis dahin gegeben hatte. 


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    Rubber Soul: Quantensprung durch Pot

    Rubber Soul: Quantensprung durch Pot
    Dieses Mal geht es bei I Want to tell You About The Beatles um das sechste Studio-Album - um Rubber Soul. Ein Album, das von Marihuana geprägt war, erzählte John Lennon Jahre später. Und ein Album, das textlich, musikalisch und kommerziell noch mal einen Quantensprung für die Band darstellte. Sie waren experimenteller und innovativer als jemals zuvor. Und Rubber Soul war das erste Album, auf dem ihr Name nicht vorne auf das Cover gedruckt worden war, denn ihre vier Gesichter sprachen mittlerweile weltweit für sich selbst. Und ihr Sound sowieso.


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    Help: Mehr als ein Soundtrack-Album

    Help: Mehr als ein Soundtrack-Album
    Vordergründig war Help die Platte zum zweiten Kinofilm der Beatles. Aber bei genauerer Betrachtung ist das fünfte Album der Band viel mehr - und vor allem nur zur Hälfte überhaupt im Film zu hören. Die Rückseite der Platte hat mit dem Film überhaupt nichts zu tun, ist aber ein Fingerzeig für die weitere Karriere der Band. “Help” leitet gewissermaßen die zweite Phase der Bandgeschichte ein. Weg von den klischeehaften Boy-Loves-Girl-Teenager-Songs, hin zu einer viel komplexeren, tiefgründigeren und reflektierteren Art zu texten und zu schreiben. Das betrifft in erster Linie John, aber auf “Help” ist ja auch diese eine Nummer von Paul hier drauf …


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    Beatles for Sale: Das vergessene Album

    Beatles for Sale: Das vergessene Album
    Das vierte Beatles-Album, Beatles For Sale, wurde nur 21 Wochen nach A Hard Day’s Night auf den Markt geschmissen. Es war ein Schnellschuss auf dem ersten Höhepunkt der Beatlemania - mit einem klaren Ziel: Im Weihnachtsgeschäft 1964 sollte noch mal ordentlich Kasse gemacht werden. Kein Wunder, dass “Beatles For Sale” in Fankreisen auch als das “vergessene Beatles Album” bekannt ist. Und da macht George Martin, der Produzent, keine Ausnahme. Das hat natürlich auch einen Grund. Denn im Vergleich zu A Hard Day’s Night ist Beatles For Sale eigentlich ein Rückschritt, denn die Beatles mussten, um das Album überhaupt vollzukriegen, auf sechs Coverversionen zurückgreifen. Aber trotzdem ist das Album zwar vergessen, aber eigentlich nicht zum Vergessen. Denn weder vom Songwriting her noch von der Darbietung ist es richtig schlecht.


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    A Hard Day’s Night: Die Beatles festigen ihren Superstarstatus

    A Hard Day’s Night: Die Beatles festigen ihren Superstarstatus
    A Hard Day's Night ist das dritte Album der Beatles - und das erste, das sie mit einer Vierspur-Maschine aufnahmen. Sie nutzten die Möglichkeiten der neuen und verbesserten Technik unter Anleitung von Produzent George Martin auch richtig aus, schufen durch mehrspurige Gesangsparts tolle Harmonien und festigten ihren Ruf als Musiksuperstars. Und A Hard Day’s Night ist auch das Album, das den Ruf von John und Paul als herausragende Songwriter ihrer Generation eindrucksvoll untermauerte.


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    With The Beatles: Das meistunterschätzte Album

    With The Beatles: Das meistunterschätzte Album
    With The Beatles … das ist eines der vielleicht meistunterschätzten Alben der Beatles. Aber es ist das Album, das nicht nur ihren Status als Nummer 1 in Großbritannien untermauerte, sondern die Musik der Beatles auch für die Intellektuellen akzeptabel gemacht hatte. Und damit starteten die Beatles so richtig durch - auch dank des legendären Covers der LP. Das war bahnbrechend neu und stilprägend für ein ganzes Jahrzehnt. Es wurde oft kopiert, aber - wie die Musik der Beatles auch - natürlich nie erreicht.


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    Please Please Me: Der Gamechanger

    Please Please Me: Der Gamechanger
    Der Erstling der Beatles wurde in einer langen Zwölf-Stunden-Session aufgenommen. Und diese exakt 585 Minuten, die die vier für ihr Debütalbum brauchten, dürften die produktivsten der Rockgeschichte sein. Die Produktion kostete die EMI und ihr Label Parlophone gerade einmal 400 Pfund, aber spielte und spielt noch heute ein Millionenfaches ein. Mit "Please Please Me" stellten die Beatles die Musikwelt auf den Kopf und veränderten sie für immer. Malte Asmus erzählt die Geschichte des Albums.


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    Here comes the s…. econd Staffel

    Here comes the s…. econd Staffel
    Das Warten hat ein Ende: Ab sofort erzählt Malte Asmus auf meinmusikpodcast.de wieder alle 14 Tage von der besten Band der Welt, den fabulösen Vier: George, Ringo, John und Paul - die Beatles. In der ersten Staffel ging es um die Wegbegleiter der Beatles, ihre Angestellten, Frauen, Inspirationsquellen. Die fünften Beatles. Und in der zweiten Staffel geht es um ihre Alben. 13 Studioalben veröffentlichten sie zwischen 1963 und 1970 und Malte erzählt von der Entstehung jedes einzelnen Meisterwerkes und der größten Hits. Ab sofort wieder auf meinmusikpodcast.de.


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    Mal Evans: Schlechtbezahlter großer Bruder mit tragischem Ende

    Mal Evans: Schlechtbezahlter großer Bruder mit tragischem Ende
    Trotz seiner Größe von fast zwei Metern war er zwar eigentlich meist unsichtbar. Und trotzdem war er immer dabei, egal wo die Beatles auch hingingen: Mal Evans. Ihr Fahrer, Roadmanager, Bodyguard. Der Mann, der als ihr persönlicher Assistent immer zur Stelle war, wenn sie etwas brauchten. Der Mann mit der Mary Poppins Handtasche, der allerdings auch privat mit den vieren eng befreundet war.

    Um den und um seine Bedeutung für die Beatles geht es heute hier bei I Want To Tell You About The Beatles auf meinmusikpodcast.de. Mal ist auch einer, der durchaus verdient hätte, als fünfter Beatles tituliert zu werden. “Der sanfte Riese mit dem großen Herz und der dicken Hornbrille”, “Big Mal”, enger Freund und mies bezahlter Angestellter. Trotzdem treu, ergeben und loyal,  der vom Cavern bis zum Rooftop Concert, also vom Anfang bis zum Ende der Band, hautnah dabei war. Und dessen Leben auf dramatische Weise mit gerade einmal 40 Jahren 1976 in einem Motel in Los Angeles endete. Durch vier tödliche Schüsse der Polizei.


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    Geoff Emerick: Der MacGyver des Beatles-Sounds

    Geoff Emerick: Der MacGyver des Beatles-Sounds
    Ohne ihn hätten die Beatles nie so geklungen, wie wir sie heute hören können … Nein, es geht nicht schon wieder um Produzent George Martin... aber um quasi seine rechte Hand, Geoff Emerick.  Geoff war ab 1966 der Toningenieur der Beatles, er kannte die Band aber schon viel länger.Und Geoff war mehr als nur der Mann, der die Mikrofone aufstellte und dann auf den Record-Button und am Ende auf Stopp drückte. Geoff war so etwas wie der McGyver des Sounds. Er war experimentell, kreativ, innovativ und er verstieß gegen das strenge Regelbuch der EMI. Er missbrauchte das Equipment und verschob die Grenzen der damals noch recht limitierten Aufnahmetechnik, damit die Beatles die Grenzen der Musik verschieben konnten. Malte Asmus erzählt über Emericks Wirken und seine Bedeutung für die Beatles und deckt auch auf, welche Rolle dabei ein Berufsberater und auch Pink Floyd spielten.


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    Jeff Lynne: Vier Beatles + x

    Jeff Lynne: Vier Beatles + x
    "Genie", "Legende", "Ikone". Drei Begriffe, die Jeff Lynnes Platz in der Musikgeschichte ziemlich zutreffend betreiben. Er war das Mastermind hinter ELO, Mitglied der Supergroup Travelling Wilburys, er schrieb zahllose Hits für sich und andere Künstler, hat Millionen Platten verkauft und parallel zur eigenen Musikerkarriere zahllose Alben für andere Künstler produziert. Und dann kam die Königsdisziplin. Er sollte Free As a Bird und Real Love für die Beatles produzieren. Für ihn wurde ein Traum wahr ... und es wurde traumhaft. Drei Beatles im Studio, einer vom Band, überwacht von Jeff Lynne ... Das klang wie die Beatles, aber eigentlich noch mehr. Es klang wie die Beatles +x, wobei das x eindeutig für Jeff Lynne steht. Über den, also einen weiteren fünften Beatle, erzählt euch Malte Asmus in der neuen Ausgabe des Beatles-Podcasts.


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    Derek Taylor: Fanboy, Ghostwriter, PR-Mann

    Derek Taylor: Fanboy, Ghostwriter, PR-Mann
    Was zeichnet einen fünften Beatle aus und was macht einen Wegbegleiter der Beatles zum fünften Beatle? Diese Frage haben wir ja jetzt schon in einigen Episoden dieses Podcasts zu beleuchten versucht. Musikalisches Mitwirken auf der Bühne könnte eins der Kriteriien sein, die so einen fünften Beatle ausmachen. Wie bei Pete Best oder auch Stu Sutcliffe. Das Wirken im Hintergrund im Studio an den Produktionen oder im Management wie bei George Martin oder Brian Epstein ebenfalls. Und dann sind da ja noch die, die als Angestellte ihren Chefs jeden Wunsch von den Augen ablesen und ohne die nichts funktionieren würde. Neil Aspinall, der Roadmanager und Personal Assistant der Beatles, den hat Malte Asmus euch letzte Woche vorgestellt … Oder diesmal: Derek Taylor, der unterstützte als Pressechef den Aufstieg der Beatles zur Weltmarke. Und dabei sollte er sie eigentlich niederschreiben.


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    Neil Aspinall: Freund, Fahrer, Fixer, Finanzmanager

    Neil Aspinall: Freund, Fahrer, Fixer, Finanzmanager
    Wenn wir alle Menschen aufzählen, die von Experten und der Öffentlichkeit als fünfte Beatles bezeichnet werden, dann kommen wir an einem Mann auf keinen Fall vorbei. Er war schließlich ein quasi lebenslanger Wegbegleiter der Band, gehörte zum Inner Circle der Beatles … und obwohl er eigentlich kein Musiker war, ist er sogar auf einige Aufnahmen mit dabei gewesen.

    Es geht um Neil Aspinall, den Freund, Fahrer, Fixer, Vertrauten, Finanzmanager der Band, der - obwohl er eigentlich in ihrem Alter war - für eine ganz kurze Zeit sogar mal so etwas wie der Stiefvater eines der Beatles war. Klingt komisch … war aber so und Neil war vielleicht der einzige Mensch aus dem Inner Circle der Beatles, der wirklich Einblick in alle Belange rund um die vier hatte, alle ihre Geheimnisse kannte. Aspinall schlug aus seinem Insiderwissen nie Kapital… er blieb treu, loyal und verschwiegen bis zu seinem Tod 2008 und sogar darüber hinaus. Denn alle Geheimnisse, die er bestimmt kannte, nahm er mit ins Grab. Aber wer war dieser Mann, der auf fast allen Fotos immer so besorgt aussieht? Malte Asmus stellt ihn und seine Bedeutung für die Band vor.


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    Stuart Sutcliffe: Der verloren gegangene Beatle

    Stuart Sutcliffe: Der verloren gegangene Beatle
    Ja, es gab eine Zeit, in der die Beatles tatsächlich zu fünft auf der Bühne standen… nur kurz … aber es gab sie. Und wenn wir z.B. in diesem Podcast über Brian Epstein, George Martin, die Frauen der Beatles als fünfte Beatles sprechen, dann darf derjenige natürlich nicht fehlen, der live-haftig auch mit ihnen spielte, also wirklich ein fünfter Beatle war: ihr erster Bassist, Stuart Sutcliffe.
    Stu war zwar kein besonders guter Bassist. Aber er hatte großen Einfluss auf die Band …

    Welchen und was machte Stuart aus? Das erzählt Malte Asmus in der neuesten Ausgabe von I Want To Tell You About The Beatles. Und er erklärt auch, welche Rolle John Lennon bei Stuarts viel zu frühem Tod mit gerade erst 21 Jahren gespielt haben soll.

     


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    Pete vs Ringo: Besser als Best zum vierten Beatle

    Pete vs Ringo: Besser als Best zum vierten Beatle
    Stellt dir mal vor …du spielst in einer Band. Hast den ganzen Weg, die ganze Ochsentour von kleinen Clubs über Gigs in ollen Kaschemmen im Ausland mit unsäglichen Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen mitgemacht … Endlich winkt nach Jahren des mühseligen Tingelns der langersehnte Plattenvertrag … und dann zitiert dich der Manager zu sich und knallt dir das hier ins Gesicht: "I’ve got bad news for you. The boys want you out, they want Ringo in. And he will join the band on Saturday."

    So ist es Pete Best bei den Beatles passiert. An einem eigentlich wunderschönen Tag Mitte August 1962 brach für ihn eine Welt zusammen, nachdem Brian Epstein ihm die Schocknachricht überbrachte … Malte Asmus geht heute bei “I Want To Tell You About The Beatles” der Frage nach: Warum wurde Pete Best eigentlich ausgetauscht? Es kursieren da einige Erklärungen… Und was macht Ringo Starr und sein Drumming letztlich besser als Best?


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    Jimmie Nicol: Der vergessene Beatle

    Jimmie Nicol: Der vergessene Beatle
    Er lebte DEN Traum, den Millionen Anfang der Sechziger Jahre und wohl auch heute noch träumen. Einmal ein Beatle sein - mit allem, was dazu gehört. Ruhm, Pressetermine, Konzerte, jubelnde Fans und - natürlich - schmachtende und zu allem bereite Groupies. Für Jimmie Nicol ging dieser Traum am 3.6. 1964 tatsächlich in Erfüllung. Elf Tage lang durfte er einer der Beatles sein. Kein fünftes Rad am Wagen, kein zusätzlicher Sessionmusiker - sondern für diese kurze Zeitspanne von nicht ganz zwei Wochen wirklich einer der vier - auf der Bühne und daneben.

    Jimmie Nicol durfte den erkrankten Ringo acht Konzerte lang auf einer Tour vertreten, die die Beatles u.a. bis nach Australien führte, Nicols Horizont erweiterte, ehe er dann trotz großer Pläne wieder in der Versenkung verschwand.  Malte Asmus erzählt euch die Geschichte eines kurzzeitigen vierten Beatles, der mittlerweile wohl komplett vergessen wäre, gäbe es da nicht Jim Berkenstadt, den Autor diverser Musikbücher, der ein Buch mit dem Titel “Jimmie Nicol: The Beatle who vanished” veröffentlichte.

     


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    Die Drogen: Die „Psychedelic Years“ der Beatles

    Die Drogen: Die „Psychedelic Years“ der Beatles
    Was haben eine kiffende Folklegende, ein psychedelischer Zahnarzt und ein angeschossener Schauspieler mit den Beatles zu tun? … Eine ganze Menge. Denn jeder von ihnen öffnete den Fab Four auf seine Art neue Horizonte und beeinflusste dadurch gewollt oder ungewollt mit Rubber Soul und Revolver zwei der experimentellsten und besten Alben der Fab Four und damit auch insgesamt ihre musikalische Entwicklung.

    Aber sie sorgten indirekt auch für einen Bruch im Bandgefüge, der nie ganz repariert wurde und Jahre später letztlich auch zum Ende der Beatles führen sollte. Das alles erklärt Malte Asmus in der neuesten Ausgabe von I Want To Tell You About The Beatles.


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    Musen: Die Beatles und ihre Frauen

    Musen: Die Beatles und ihre Frauen
    Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau … oder im Falle der Beatles gleich Hunderttausen, ach was Millionen. Denn als Sexsymbole könnten sich die Fab Four natürlich vor eindeutigen Angeboten nicht retten. Und wollten das auch gar nicht. Sie machten eifrig von ihrer Anziehungskraft auf das weibliche Geschlecht Gebrauch.

    Aber es gab auch ein paar Frauen, die sie doch noch dichter als ihre zahllosen Groupies an sich ran ließen. Ihre Frauen und Freundinnen nämlich. Malte Asmus erzählt in dieser Podcastreihe viel über alle potenziell fünften Beatles. Und wenn man die aufzählen will, dann darf man die "WaGs" natürlich nicht vergessen.

    Die Wives and Girlfriends, denn die waren trotz aller Ups and Downs im Liebesleben der Beatles auch Musen und inspirierten zahllose Beatles-Hits - aber nicht nur Hits der Beatles, sondern auch andere Künstler. Denn: Auch hinter fast jedem tollen Song steht fast immer auch eine tolle Frau.

     


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    Brian Epstein: Der Mann, der die Beatles zum Kult machte

    Brian Epstein: Der Mann, der die Beatles zum Kult machte
    Es war nur ein kurzer Fußmarsch für Brian Epstein. Nur drei Minuten dauert der Weg, der ihn von seinem Plattenladen in Liverpool zu einer schmalen Treppe führte. Deren 18 Stufen stieg Epstein hinunter, er öffnete eine Tür und tauchte in eine völlig neue Welt ab…In einen "Cellarful of Noise", den Cavern Club. Und der war an diesem Tag vor allem randvoll mit der Präsenz der Beatles. In diese dunkle, verrauchte und auch etwas verruchte Atmosphäre tauchte Brian Epstein im November 1961 erstmals ein.  Und nichts sollte danach mehr so sein wie zuvor in seinem Leben und auch nicht im Leben der Beatles. Malte Asmus erzählt in dieser Episode von "I Want To Tell You About The Beatles" die tragische Lebensgeschichte des Mannes, der als Erster wirklich an das Talent der Band glaubte und deshalb beschloss, ihr Manager zu werden und sie an die Spitze zu führen.

     


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    George Martin: Der fünfteste aller fünften Beatles

    George Martin: Der fünfteste aller fünften Beatles
    Der fünfte Beatle... Es gibt so viele, denen dieser Beiname schon verpasst wurde, aber zu Produzent George Martin passt er besonders gut. Denn ohne ihn wäre die Geschichte der Beatles sicher nicht DIE Erfolgsgeschichte geworden, die sie am Ende wurde. Klar, es waren die Beatles, die ihr Herz in Texte und Melodien packten und so einen Welthit nach dem anderen schrieben.

    Aber es war George Martin, der ihnen zunächst mal überhaupt einen Plattenvertrag gegeben hatte. Und dann wurde er noch mehr: Vaterfigur, enger Vertrauter. Und er nahm sie im Studio an die Hand und sorgte dafür, dass ihre Musik überhaupt so klingen konnte, wie sich die Beatles das selber vorstellten.

    George Martin war das Hirn hinter der wohl kreativsten Rockband aller Zeiten. Und vielleicht klang dank George Martin die Musik dann am Ende tatsächlich sogar noch ein bisschen großartiger als es die vier Jungs alleine geschafft hätten.  Paul spielte Bass, John und George Gitarre, Ringo die Drums und George Martin spielte eben mit dem Aufnahmestudio. Er machte es zu seinem Instrument und revolutionierte damit den ganzen Berufszweig des Produzenten und die Rockmusik.

    Welchen Einfluss George Martin speziell auf die Musik der Beatles hatte, erklärt Malte Asmus in dieser Ausgabe von "I want To Tell you About The Beatles". Außerdem erfahrt ihr, warum ihn dieser Einfluss zum - zumindest musikalisch - vielleicht fünftesten aller fünften Beatles macht.


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