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    Im Gespräch

    1. Mo im Monat 09:00 Uhr (WH: So 10:00) & Radiothek

    Was in unserer Region geschieht und wer mit interessanten Ideen dazu beiträgt, das können Sie in dieser Sendung erfahren. Über ihre Aktivitäten und Engagements, aber auch über ihre Lebensgeschichte und ihre Erfahrungen erzählen unsere Studiogäste. Sie bringen ihre Lieblingsmusik mit und lassen uns ein wenig an ihrem Leben teilhaben.

    Sendungsgestaltung: Eva Schermann

    de100 Episodes

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    Episodes (100)

    Roland Altreiters erste 120 Tage im Amt

    Roland  Altreiters erste 120 Tage im Amt

    Roland Altreiter, neuer Pfarrassistent in der Pfarre Freistadt, stellt sich in dieser Sendung vor. Er erzählt von seinem bisherigen Lebensweg, wie er zu diesem Beruf gekommen ist, was er wichtig und gut für sein neues Amt hält. Er beschreibt sein Verständnis von Kirche und schildert die verschiedenen Bereiche seines Berufes. Dieses Gespräch ist auch eine deutliche Bestandsaufnahme der Situation der Freistädter Pfarre und damit der katholischen Kirche hier bei uns. Neben seinen Lieblingstiteln „Wohin die Reise“ von der Gruppe STS und Anton Bruckners „Locus iste“ begleitet ihn Claudia Mitschan Eibel mit ihren Liedern  durch die Sendung.

    Im Gespräch
    deApril 27, 2023

    Im Gespräch: Konrad Grossmann über sein Buch „Sommer, noch nicht Herbst“

    Im Gespräch: Konrad Grossmann über sein Buch „Sommer, noch nicht Herbst“

    An Hand der Lebensgeschichte dreier Brüder der Familie Welser (diese Familie kennen wir schon aus seinem ersten Buch „Diese unstillbare Sehnsucht“) erzählt Konrad Grossmann eine Geschichte aus einer österreichischen Kleinstadt der 2018 er Jahre. Dabei verwebt er mehrere interessante Handlungsstränge, die zum Schluss ein Bild unserer Zeit ergeben, wie es der Autor aus seiner Arbeit als Therapeut nur allzu genau kennt. Mit einfließt seine eigene Geschichte in Bezug auf Literatur und Musik und seine Gedanken über „Gott und die Welt“, wobei er seinen großen Roman tröstlich und  in Frieden ausklingen lässt. Musikalisch begleitet von „What`s up“

    Konrad Grossmann über sein Buch „Diese unstillbare Sehnsucht“

    Konrad Grossmann über sein Buch „Diese unstillbare Sehnsucht“

    In dieser Sendung erzählt Konrad Peter Grossmann über sein Leben : Er wurde 1958 geboren und lebt mit seiner Frau im Mühlviertel. Er arbeitet in einer psychotherapeutischen Ambulanz in Wien und lehrt Psychotherapie in Linz, Wien, Graz und Klagenfurt. In den letzten 30 Jahren hat er eine Reihe von Fachbüchern, Buchbeiträgen und Artikeln zu narrativen Therapieansätzen veröffentlicht.“ Diese unstillbare Sehnsucht“ ist der erste Band einer Trilogie rund um eine Familie, deren Leben mit dem Eisenbahnbau in Österreich und in Russland verbunden ist. Rudolf Habringer schreibt darüber: „Ein groß angelegter Roman, der in klarer Sprache packend und berührend von menschlichen Schicksalen, von Liebe und Leid, Verhängnis und existentieller Fragestellung erzählt.“

    Im Gespräch
    deMarch 17, 2023

    Im Gespräch: Josef Mostbauer über sein neues Buch „Der kurze Atem des Kleintierzüchters“

    Im Gespräch: Josef Mostbauer über sein neues Buch „Der kurze Atem des Kleintierzüchters“

    In seinem neuen Roman erzählt Josef Mostbauer das Leben seines Großvaters. Daneben schildert er die politische und  wirtschaftliche Situation des vorigen Jahrhunderts. Seine Protagonisten meistern jeder auf seine/ihre Art das Leben in dieser schwierigen, politisch unsicheren und kriegerischen Zeit. Sein Großvater Franz bewährt sich als Kleintierzüchter- siehe Titel- mit Asthma und liebt die Frauen.

    Im Gespräch
    deNovember 14, 2022

    Hans Pammer wirkte und werkte im Hirschbacher Bauernmöbelmuseum- im Gespräch

    Hans Pammer wirkte und werkte im Hirschbacher Bauernmöbelmuseum- im Gespräch

    Begonnen hat es mit dem Maler Franz von Zülow ( 1863 -1964), der viele Jahre in Hirschbach lebte und malte. Darum beschloss Hans Pammer vor über 30 Jahren, über ihn eine Ausstellung zu gestalten. Wie er es durchführen konnte und wie danach das Bauernmöbelmuseum entstand, erzählt er in diesem Gespräch. Seit dem 11.9.2022 gibt es wieder eine Ausstellung über den Maler im Museum. Geöffnet bis 31.10., Dienstag bis Samstag 14.00- 17.00, Sonntags 10.00- 12.00 und 14.00- 17.00, am Montag geschlossen.

    Im Gespräch
    deSeptember 12, 2022

    Im Gespräch: Zettwing erwacht- Lernen aus der Vergangenheit

    Im Gespräch: Zettwing erwacht- Lernen aus der Vergangenheit

    Nach fünf Jahren Renovierungs-Arbeiten wird am Samstag, den 13.8.2022 um 15.00 wieder ein Festgottesdienst in  Cetviny/ Zettwing stattfinden können. In dieser Sendung berichtet Dr. Hubert Roiß, der die Kirche von österreichischer Seite betreut und maßgeblich an den Arbeiten beteiligt war, darüber, und  er erzählt, wie es ihm gelungen ist, mit Hilfe vieler Freunde von diesseits und jenseits der Grenze, die Kirche zu einem Ort des Erinnerns, des Lernens und des Zusammentreffens der Menschen zu gestalten. Mitgestalten wird diesen Gottesdienst der Wartberger Chor unter der Leitung von Helmut Wagner. An der Orgel ist Leo Schwarz.

    Edith Ladendorfer beamt ihre „Helden“ in die Vergangenheit

    Edith Ladendorfer beamt ihre „Helden“ in die Vergangenheit

     In die Vergangenheit entführt Edith Ladendorfer mit ihrem Kinderbuch „Die Beam Maschine“. Sie schildert mit ihrem Buch das schwierige Leben in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg aus der Sicht von Kindern. Dabei geht sie in Gedanken in die Zeit ihrer eigene Kindheit zurück, die sie oft bei ihren Verwandten in Amesreith bei St. Oswald verbringen konnte und so ihre eigenen Erlebnisse   mitklingen lässt.

    Im Gespräch
    deMarch 31, 2022

    Covid und Philosophie- wie passt das zusammen? 2.Teil

    Covid und Philosophie- wie passt das zusammen? 2.Teil

    In der zweiten Sendung zeigt Mag. Joseph Eidenberger  die Wechselbeziehungen zwischen Wahrheit und Sicherheit im Zusammenhang mit der Pandemie auf. Er spricht darüber, wie „Wahrheiten“ entstehen, welche Rolle die Medien spielen und auch über die Inszenierungen sowohl der Politiker als auch der Protestaktionen. Schließlich wünscht er sich eine vernünftig vorgehende Regierung und  verantwortlich handelnde Menschen.

    Die Sendung ist Musik zum Hören und ohne Musik zum Herunterladen geeignet

    Corona und Philosophie- wie passt das zusammen? 1.Teil

    Corona und Philosophie- wie passt das zusammen? 1.Teil

    Sie ist in aller Munde, in allen möglichen Variationen: die Pandemie  „Corona“. Natürlich hat sich auch Mag. Josef Eidenberger- ehemaliger  Philosophie Lehrer in Freistadt-   darüber Gedanken gemacht. Er versucht sie uns mitzuteilen, wohl wissend um die Unzulänglichkeit unserer Sprache. Folgen wir ihm auf seinem Gedankenspaziergang, den er mit Hilfe von Kant, Galileo Galilei und Francis Bacon in etwas ungewohnter Sichtweise unternimmt. Natürlich ist eine Stunde nicht ausreichend für dieses Thema, so heißt es wie gewohnt „Fortsetzung folgt“.

    Covid und Philosophie- wie passt das zusammen? 2.Teil

    „Kursbuch Leben“-ein Buch von Manfred Lepschy „Im Gespräch“

    „Kursbuch Leben“-ein Buch von Manfred Lepschy  „Im Gespräch“

    Manfred Lepschy schreibt in seinem neuen Buch über die wichtigsten Fragen des Lebens in dem Bewusstsein, dass es darüber bereits viele Bücher gibt, jeder Mensch jedoch andere Antworten darauf hat und diese seine Antworten interessant für andere sein könnten und deshalb will er sie mitteilen. Am Beginn steht: Ruhe finden, aber wie? Die Beantwortung ist für ihn eine der Grundlagen für ein geglücktes Leben. Ebenso wichtig ist ihm, mit seiner Vergangenheit ins Reine gekommen zu sein, um die Gegenwart bestehen zu können. Dafür erzählt er aus seinem eigenen Leben, wie und wodurch es ihm gelungen ist. Mit Humor und vielen guten Ideen will er keine Anleitungen, sondern Anregungen  geben, welchen Kurs wir in unserem Leben einschlagen wollen.

    Im Gespräch
    deJune 08, 2021

    Cetviny/ Zettwing. Ein böhmisches Dorf schreibt Geschichte

    Cetviny/ Zettwing. Ein böhmisches Dorf schreibt Geschichte

    Eva Schermann  bringt ein Interview  mit dem Kurator Hubert Roiß über dessen Ausstellung im Freistädter Schlossmuseum . Die Ausstellung widmet sich  in 14 Stationen den acht politischen Umbrüchen im 20.Jahrhundert, von der Monarchie bis heute. Besonders prägend die neue Staatsgrenze ab 1918 in der 1.Tschechoslowakischen Republik, der Anschluss an Oberdonau im Deutschen Reich 1938, die Aussiedlung der deutschsprachigen Einwohner 1946, der „Eiserne Vorhang“ 1951 und der Abriss des Ortes 1955/56. Militärstation, Zollamt und die Kirchenruine blieben 1989 als „Mahnmal der Geschichte“ übrig. Die als tschechisch-deutsch-österreichisches Projekt wieder erstandene Maria-Geburt-Kirche mit den gotischen Fresken ist heute ein beliebtes Ausflugsziel. Sieben Familiengeschichten und sieben Bild-Collagen schaffen unter dem Motto „ZETTWING. Lernen aus der Vergangenheit…“einen emotionalen Zugang und einen aktuellen Bezug zu der vom 2.Juli bis 31.Oktober 2021 geöffneten Ausstellung im Mühlviertler Schlossmuseum in Freistadt. Inzwischen wurden diese zweisprachigen Tafeln, befestigt an alten Granitsäulen, seit Sommer 2022 in einem großen Kreis vor der Kirche aufgestellt und laden zum Lesen, zum Besinnen und zum Erinnern ein.

     

     

     

     

    Im Gespräch
    deMay 08, 2021

    Erinnerungen an den Freistädter Maler Herbert Wagner

    Erinnerungen an den Freistädter Maler Herbert Wagner

    Wer heute und die letzten Tage  am Freistädter Brauhaus vorbei kam, sah schon von weitem die schwarze Fahne. Die Brauhausgalerie trauert um eines ihrer prominentesten Mitglieder: Prof. Herbert. Auch wenn er das gesegnete Alter von 90 Jahren erleben durfte, ist es für alle, die ihn kannten, zu früh. Was sind meine Erinnerungen an ihn? Als ich vor vielen Jahren nach St. Peter hinaufwanderte, traf ich ihn unterhalb der Kirche mit seiner Staffelei. Seither war es mir immer wieder vergönnt, ihm zu begegnen, malend oder eine Ausstellung vorbereitend, und er war gerne bereit, über seine Malerei zu sprechen. So war es auch 2013, als er die Sondermarke für die Landesausstellung vorbereitete und auf der Promenade malte. Dabei bat ich ihn um ein Interview für meine Sendungsreihe „Im Gespräch“. Dem stimmte er gerne zu. Und dieses Gespräch wiederholen wir für Sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer aus Anlass seines Todes. Ich meine,  Ihnen wird es Freude bereiten, noch einmal seine Stimme zu hören, wenn er aus seinem Leben erzählt. Ich werde immer gerne an seine Bilder zurückdenken, am liebsten waren mir seine Sonnenblumen, die für mich Zeichen seiner Lebensfreude sind. Danke lieber Herbert Wagner für all das Schöne, das du uns in deinen Bildern gezeigt und hinterlassen hast. Die Lieder, die ich ausgesucht habe, sind von Franz Tomschi mit Texten von Emil Vierhauser, beide sind Weggefährten.

    Im Gespräch: Fritz Fellner nimmt noch nicht ganz Abschied vom Freistädter Schlossmuseum

    Im Gespräch: Fritz Fellner nimmt noch nicht ganz Abschied vom Freistädter Schlossmuseum

    Gast  dieser Sendung „Im Gespräch“ ist Fritz Fellner, der 21 Jahre lang Kustos und Leiter im Freistädter Schlossmuseum war. Er erzählt von seinem beruflichen Werdegang, von seinen Interessen und Vorlieben und von seiner Beziehung zum Museum. Was ihm in seiner Zeit für das Schlossmuseum, das mehr als nur ein Heimatmuseum ist, wichtig war: dass es für die Freistädter und Mühlvierteler ein Ort ist, in dem sie sich wohlfühlen, zu dem sie beisteuern können und in dem sie gemeinsam daheim sind.

    Im Gespräch
    deDecember 23, 2020

    Hubert Roiß – ein „Viasam Behm“

    Hubert Roiß – ein „Viasam Behm“

    In dieser Sendung ist Dr. Hubert Roiß aus Freistadt Studiogast. Im Gespräch zeichnet er ein Bild sowohl von seiner Familie als auch von den geschichtlichen Ereignissen an der tschechisch- oberösterreichischen Grenze, die er selbst erlebt und als Bürgermeister von Windhaag mit gestaltet hat. Zettwing, der Ort aus dem sein Vater stammt, liegt nördlich der Maltsch, also in Böhmen, heute Tschechien. Das ist zwischen Windhaag bei Freistadt und Leopoldschlag gegenüber von Hammern. Von dem Ort steht nur mehr das ehemalige tschechische Zollhaus, die ehemalige Kaserne (vorher Arzthaus) als Ruine und die Kirche. Ihrer Erhaltung widmet sich Hubert Roiß seit einigen Jahren. Zuletzt musste das Gebäude trocken gelegt werden. Nun werden die Arbeiten allmählich fertig. Die Kirche dient nicht nur als Treffpunkt der ehemaligen Bewohner. Sie ist auch ein Erinnerungsort an die Menschen, die hier schon seit Jahrhunderten gelebt haben. Sie will alle, die hierher kommen, darüber nachdenken lassen, dass wir nur in Respekt vor einander in Frieden leben können. Die gotische Kirche lädt in ihrer Ruhe zu Stille ein und schenkt damit Kraft.

    Um ein Herunterladen für Interessierte zu ermöglichen, habe ich die zweite Datei ohne Musik ins CBA gestellt.

    Ufergedanken- von Jörg Zink

    Ufergedanken- von Jörg Zink

    Ufergedanken- ein Buch von Jörg Zink „Im Gespräch“:

    Am Strand der Biskaya begegnet Jörg Zink seinen Erinnerungen an den 2. Weltkrieg, den er von 1942 bis 1945 als Bordfunker im 2. Zerstörer- Geschwader der Luftwaffe dort erlebt. Er wird abgeschossen und überlebt. Dieses Erlebnis verändert ihn und er beginnt, über seine Situation nachzudenken. Am Ende seines Lebens schreibt er darüber, wohl auch deutlich vor Augen, dass er bereits an einem anderen Ufer steht. Er stirbt 2016. mit diesem Buch hinterlässt er uns ein Vermächtnis, jede Art von Krieg und totalitären Regimen abzulehnen. Den Abschluss des Buches bildet ein zu Herzen gehendes Bekenntnis zu seiner Frau Heidi und was ihre Beziehung gelingen ließ

    Im Gespräch
    deSeptember 25, 2020

    Manfred Lepschy über sein Buch “ Bauch ohne“

    Manfred Lepschy über sein Buch “ Bauch ohne“

    Manfred Lepschy stellt sein Buch „Bauch ohne- von Mann zu Mann“ vor. Und das auf sehr persönliche Art. Seine Methode des Abnehmens geht von einer ganzheitlichen Sicht des Menschen aus: bewusste Lebensweise, gesunde Ernährung, Bewegung mit Hausverstand und der individuellen Neigung  entsprechend- er liebt am meisten das flotte Wandern in der Natur, dem Zufall überlassend, wo er ankommt. Zitat vom Buchdeckel: „Meine Methode ist die Ermutigung zur Eigenverantwortung.“ (Manfred Lepschy) Zum Thema „Abnehmen“ ein humorvoll und übersichtlich gestaltetes Buch.

    Kontaktadressen: e-mail: meinemethode@gmail.com
    Im Gespräch
    deAugust 17, 2020

    Im Gespräch: Sylvia Grübl über NEURODINGS

    Im Gespräch: Sylvia Grübl über NEURODINGS

    Sylvia Grübl stellt die von ihr entwickelte Technik des kreativen Zeichnens mit dem klangvollen Namen „Neurodings“ vor.  Diese Methode ist ein neuer und  effektiver Weg zu positiver Veränderung. Sie entwickelt ihre Lehrmethode aus ihrer Erfahrung als langjährige Referentin zahlreicher Kurse an verschiedenen Bildungsinstituten (z.B.: WIFI).

    Kontaktadresse: office@neurodings.at    Telefon: 0699 106 136 25

    Nachzulesen unter www.neurodings.at

    Nächste Veranstaltungstermine in Linz: 13.7.2020: „Chakren aktivieren mit NEURODINGS“, 24.8.2020: „Beziehungen                        harmonisieren“, September 2020: „Finde dein Krafttier“

    Nachzulesen unter www.neurodings.at

    Ausstellungen: Bis Ende Juli „Lebensquell“ Bad Zell, August bis Oktober: „Keplerklinikum“ Linz

    Im Gespräch
    deJune 17, 2020
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