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    Kulturstiftung der Länder

    Die Kulturstiftung der Länder fördert den Erwerb, den Erhalt und die Vermittlung von Kulturgütern nationalen Ranges. Sie ist eine Plattform für kulturpolitische Debatten. Ihre Themen sind unter anderem die Kulturpolitik der Länder, kulturelle Bildung oder die Förderung kultureller Institutionen. Die Kulturstiftung der Länder ist verantwortlich für die Organisation des nationalen Auswahlverfahrens für die deutsche Kulturhauptstadt Europas 2025. Auf diesem Kanal präsentieren wir die vielfältigen Förderungen der Kulturstiftung der Länder und greifen die Debatten der deutschen Kulturlandschaft auf.
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    Die Gründung der Kulturstiftung der Länder

    Die Gründung der Kulturstiftung der Länder
    In dieser zehnten und letzten Folge der Podcast-Serie zur Vorgeschichte der Kulturstiftung der Länder geht es um deren Gründung. Noch im Herbst 10982 hatte die Unionsfraktion im Deutschen Bundestag die linksliberale Regierung aufgefordert, sich zur Kulturhoheit der Länder zu bekennen und im Interesse einer gesamtstaatlichen Einrichtung zur Förderung von Kunst und Kultur auf die Länder zuzugehen. Jetzt, wo die die Union zusammen mit der FDP selber in Regierungsverantwortung ist, kommt Bewegung in die Sache. Es dauert es nicht lange, da verhandeln die Länder mit dem Bund über ein Abkommen über die Errichtung einer Kulturstiftung der Länder. Alle Folgen der Podcast-Serie zur Vorgeschichte der Kulturstiftung der Länder finden Sie • auf der Webseite der Kulturstiftung der Länder unter https://www.kulturstiftung.de/vorgeschichte/

    Die Debatte über die Kulturkompetenzen von Bund und Ländern

    Die Debatte über die Kulturkompetenzen von Bund und Ländern
    Die Kulturhoheit liegt in Deutschland nach der im Grundgesetz geregelten Aufgabenverteilung bei den Ländern. Es ist also kaum verwunderlich, dass die Länder schon früh und sehr aufmerksam beobachtet haben, welche Vorstellungen der Bund mit einer Deutschen Nationalstiftung im Bereich der Förderung von Kunst und Kultur umsetzen will. Und so war die Debatte über deren Gründung schon früh und wesentlich geprägt von der Auseinandersetzung über die Kulturkompetenzen von Bund und Ländern. Darum geht es in diesem Podcast, dem neunten in einer 10-teiligen Serie über die Vorgeschichte der Kulturstiftung der Länder. Alle Folgen der Podcast-Serie zur Vorgeschichte der Kulturstiftung der Länder finden Sie auf der Webseite der Kulturstiftung der Länder unter https://www.kulturstiftung.de/vorgeschichte/

    Die Debatte über den Stiftungssitz

    Die Debatte über den Stiftungssitz
    Am 1. April 1988 hat die Kulturstiftung der Länder ihre Tätigkeit in West-Berlin aufgenommen. Dabei war die Adresse in der Debatte über die Deutsche Nationalstiftung im Bundestag lange strittig. Die CDU/CSU-Opposition hatte früh darauf gedrängt, Berlin als Stiftungssitz festzulegen, die Regierungskoalition unter Bundeskanzler Helmut Schmidt versuchte, mit Verweis auf das Viermächte-Abkommen über Berlin vom 3. September 1971, eine Provokation der Alliierten und deshalb eine unabgesprochene Festlegung auf einen Stiftungssitz in Berlin zu vermeiden. Die Diskussion, zu der sich auch US-Präsident Gerald Ford geäußert hat, ist das Thema dieses siebten von 10 Podcasts zur Vorgeschichte der Kulturstiftung der Länder, zur 15-jährigen Debatte im Deutschen Bundestag und: zwischen Bund und Ländern. Alle Folgen finden Sie auf der Webseite der Kulturstiftung der Länder unter www.kulturstiftung.de/vorgeschichte

    Die "Urfassung" der Stiftungssatzung der Kulturstiftung der Länder

    Die "Urfassung" der Stiftungssatzung der Kulturstiftung der Länder
    Nachdem Bundeskanzler Willy Brandt in seiner Regierungserklärung vom 18. Januar 1973 die Idee einer auf nationaler Ebene tätigen Stiftung zur Förderung von Kunst und Kultur geäußert hat, dauert es über 15 Jahre bis am 1. April 1988 die Kulturstiftung der Länder. Zweieinhalb Jahre später, am 15. Mai 1975, legt die Bundesregierung erstmals einen Entwurf vor. Darin spricht Bundesinnenminister Werner Maihofer auch über die Aufgabe des Staates, Kunst und Kultur zu fördern und über verfassungsrechtliche Erwägungen zur Begründung einer Zuständigkeit bzw. Kulturkompetenz des Bundes. Viele Formulierungen von Maihofer über den Stiftungszweck finden sich heute in der Stiftungssatzung der Kulturstiftung der Länder. Dies ist die sechste von zehn Folgen einer Podcast-Serie über die Vorgeschichte der Kulturstiftung der Länder. Alle Folgen finden Sie auf der Webseite der Kulturstiftung der Länder unter www.kulurstiftung.de/vorgeschichte

    Ein erstes Konzept für die Deutsche Nationalstiftung

    Ein erstes Konzept für die Deutsche Nationalstiftung
    Als am 1. April 1988 die Kulturstiftung der Länder ihre Tätigkeit aufnimmt, liegt die Regierungserklärung vom 18. Januar 1973, in der Bundeskanzler Willy Brandt die Idee einer auf nationaler Ebene tätigen Stiftung zur Förderung von Kunst und Kultur geäußert hat, über 15 Jahre zurück. In dieser Podcast-Serie geht es um die lange Debatte im Bundestag über eine Deutsche Nationalstiftung, die schließlich zur Errichtung der Kulturstiftung der Länder geführt hat. Thema dieser Folge: Das Jahr 1973 geht in die parlamentarische Sommerpause, in die Willy Brandt zwei Erkenntnisse mitnimmt: Erstens: Die Regierungsparteien und die Opposition stimmen in dem Wunsch überein, eine Nationalstiftung zu gründen. Zweitens: Regierungsparteien und Opposition haben den Kanzler vor der Sommerpause aufgefordert, „endlich“, „beschleunigt“ ein Konzept vorzulegen. Im Bundestag wird es fast ein Jahr lang relativ still um die Pläne, an denen nun zwischen Bund und Ländern verhandelt wird und über die mit Vertreterinnen und Vertretern zahlreicher kultureller Institutionen und Organisationen Gespräche geführt werden. In der Kabinettssitzung vom 12. September erhält Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher von Bundeskanzler Brandt den Arbeitsauftrag, innerhalb eines Jahres eine Konzeption über die Errichtung einer Deutschen Nationalstiftung vorzulegen. Alle Podcasts dieser Serie finden Sie auf der Webseite der Kulturstiftung der Länder unter www.kulurstiftung.de/vorgeschichte

    Die lange Debatte im Bundestag

    Die lange Debatte im Bundestag
    Als am 1. April 1988 die Kulturstiftung ihre Arbeit aufnimmt, ist dies Ergebnis einer 15-jährigen politischen Debatte in der deutschen Kulturpolitik, die auch die Fragen nach der Rolle der Kultur in unserer Gesellschaft oder die die Aufgabe der Kulturpolitik oder die verfassungsmäßigen berührt. Die 15-jährige Debatte von der von Willy Brandt geäußerten Idee einer Deutschen Nationalstiftung im Deutschen Bundestag bis hin zur Gründung der Kulturstitung der Länder ist Thema dieser 10-teiligen Podcast-Serie über die Vorgeschichte der Kulturstiftung der Länder. Thema dieses Podcast: In einer der ersten Debatten zum Thema spricht CSU-Abgeordnete Erich Riedl im Juni 1973 im Bundestag bereits die neuralgischen Punkte an, die die Debatte bestimmen werden: die Frage um die Kompetenzen von Bund und Ländern in der Kulturpolitik, die Kulturhoheit der Länder und die Frage nach der anteiligen Finanzierung. Von dieser gemeinsamen Stiftung müssten „neue Impulse ausgehen, die von allen Trägern des staatlichen und nichtstaatlichen Bereiches getragen werden, denen Verantwortung im Kulturbereich nach unserer gesellschaftlichen Ordnung zukommt,“ so Riedl. Die Ansicht des SPD-Abgeordneten Rudi Walther, dass die gesamtstaatliche Verantwortung für die Förderung von Kunst und Kultur nach der grundgesetzlichen Ordnung unseres Staates nur zu einem geringeren Teil Aufgabe des Bundes sein kann, ist die Position, um die während der gesamten Debatte gestritten werden wird. Alle Podcasts dieser Serie finden sich auf der Webseite der Kulturstiftung der Länder unter www.kulurstiftung.de/vorgeschichte

    Erste Vorstellungen der Bundesregierung - Hans-Dietrich Genscher

    Erste Vorstellungen der Bundesregierung - Hans-Dietrich Genscher
    Am 1. April 1988 hat die Kulturstiftung ihre Arbeit aufgenommen. Damit endet eine kulturpolitische Diskussion, die anderthalb Jahrzehnte gedauert hat. Diese Vorgeschichte der Kulturstiftung der Länder wird in dieser Podcast-Serie thematisiert. In diesem Podcast: Am 7. Juni 1973 skizziert Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher die ersten Vorstellungen der Bundesregierung für eine Deutsche Nationalstiftung und spricht dabei mögliche Aufgaben an, die heute Stiftungszweck der Kulturstiftung der Länder sind. Ziel der Deutschen Nationalstiftung sei, so Hans-Dietrich Genscher, in erster Linie die verstärkte „Wahrung, Förderung und Darstellung von Kunst und Kultur“. Die „Erhaltung und Pflege unseres nationalen kulturellen Erbes“ erscheine dabei der Bundesregierung als ein sinnvolles Mittel, “die geschichtliche Kontinuität unserer Nation zu wahren“. Die „Förderung von Maßnahmen und Institutionen, denen nationale kulturelle Bedeutung zuzuerkennen ist“, „steht dabei ebenso zur Erörterung wie die Erhaltung und Pflege unseres nationalen kulturellen Erbes, zu dem auch, wie das schon in der Regierungserklärung vom 18. Januar 1973 hervorgehoben wurde, die Bewahrung des ostdeutschen Kulturgutes gehört.“ Alle Podcasts dieser Serie finden sich auf der Webseite der Kulturstiftung der Länder unter www.kulurstiftung.de/vorgeschichte

    Zustimmung durch die Opposition - Richard von Weizsäcker

    Zustimmung durch die Opposition - Richard von Weizsäcker
    Als am 1. April 1988 die Kulturstiftung der Länder ihre Tätigkeit aufnimmt, ist dies der Abschluss einer langjährigen Diskussion im Bundestag und zwischen Bund und Ländern. Die Vorgeschichte der Kulturstiftung der Länder ist Thema dieser Podcast-Serie. Podcast #2 Willy Brandt erhält Zustimmung im Bundestag auch von der Opposition. Eine Deutsche Nationalstiftung hält Richard von Weizsäcker für „eine gute Idee“. In dieser zehnteiligen Podcast-Reihe geht es um die Vorgeschichte der Kulturstiftung der Länder. Der erste Podcast hatte den Ideengeber Günther Grass und dessen Korrespondenz mit Willy Brandt zum Thema. Jetzt, in Teil 2 soll es um die Debatte gehen, die sich im Bundestag entsponn, nachdem Willy Brandt in seiner Regierungserklärung vom 18. Januar 1973 der Idee einer Deutschen Nationalstiftung politisches Gewicht verliehen hatte. Damit war eine Diskussion im Deutschen Bundestag eröffnet, die sich über viele Jahre hinzog. Eine Debatte, in der es – auch – um die Rolle der Kultur in der deutschen Politik ging. Die Zustimmung des gesamten Hohen Hauses, dass eine solche Kulturstiftung wünschenswert sei, hatte Willy Brandt sehr schnell. Nach nur sechs Tagen signalisiert der CDU-Abgeordnete Richard von Weizsäcker Zustimmung.

    Die erste Idee: Günter Grass und Willy Brandt

    Die erste Idee: Günter Grass und Willy Brandt
    Am 1. April 1988 hat die Kulturstiftung der Länder ihre Tätigkeit aufgenommen. In dieser 10-teiligen Podcast-Serie geht es um die Vorgeschichte der Kulturstiftung der Länder, die weit zurückreicht in die 70er Jahre. Die Idee geht zurück auf eine Korrespondenz zwischen Günter Grass und Willy Brandt. Zwei Tage nach der Ratifizierung der Ostverträge im Bundestag hat Günter Grass dem Bundeskanzler eine auf nationaler Ebene tätige Stiftung zur Förderung von Kunst und Kultur vorgeschlagen. Als Brandt diese Idee in seiner Regierungserklärung vom 18. Januar 1973 anspricht, ist dies der Auftakt für eine 15-jährige Debatte im Bundestag, mit Kultureinrichtungen und mit und unter den Ländern. Am 1. April 1988 nimmt schließlich die Kulturstiftung der Länder ihre Tätigkeit auf. Die gesamte Serie findet sich auf der Webseite der Kulturstiftung der Länder unter kulturstiftung.de/vorgeschichte

    Der lange Weg zu einer Kulturstiftung der Länder

    Der lange Weg zu einer Kulturstiftung der Länder
    Am 1. April 1988 hat die Kulturstiftung der Länder ihre Tätigkeit aufgenommen. Die Vorgeschichte der Kulturstiftung der Länder beginnt in den frühen Siebziger Jahren, als Willy Brandt in seiner Regierungserklärung vom 18. Januar 1973 über eine auf nationaler Ebene tätige Stiftung zur Förderung von Kunst und Kultur spricht. Es folgt eine 15-jährige Debatte im Deutschen Bundestag, mit den Ländern und Kultureinrichtungen, bis 1987, nach knapp 15 Jahren, Bundeskanzler Helmut Kohl die Gründung der Kulturstiftung der Länder ankündigt. Drei Monate später unterzeichnen die Länder das Errichtungsabkommen mit Wirkung zum 1. Januar 1988, Dieser Beitrag ist der Teaser für eine Podcast-Serie zur Vorgeschichte der Kulturstiftung der Länder, der zu finden sein wird auf der Webseite der Kulturstiftung der Länder unter kulturstiftung.de/vorgeschichte

    Was macht die Stiftung Niedersachsen?

    Was macht die Stiftung Niedersachsen?
    Die Stiftung Niedersachsen fördert als Landeskulturstiftung die Vielfalt und Bandbreite kulturellen Schaffens in Niedersachsen. 10 Förderprogramme setzt sie mit Partnern um, etwa 200 Projekte fördert sie jährlich in den Bereichen Bildung und Wissenschaft, Museen und Kunst, Musik, Literatur, Theater, Tanz und Soziokultur. Gegründet wurde sie am 1. Januar 1987 von dem damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht. Seit vielen Jahren ist die Stiftung Niedersachsen Förderpartner der Kulturstiftung der Länder. Mit Lavinia Francke, Generalsekretärin der Stiftung Niedersachsen, spricht Hans-Georg Moek, Leiter Kommunikation der Kulturstiftung der Länder.

    Kulturelle Bildung – Wie kann Politik Strategien kultureller Teilhabe stärken – Pocast-Reihe Auf den Punkt #11

    Kulturelle Bildung – Wie kann Politik Strategien kultureller Teilhabe stärken – Pocast-Reihe Auf den Punkt #11
    Damit Kultureinrichtungen ein relevantes Kulturprogramm für die ganze Stadtgesellschaft anbieten können, brauchen sie Erkenntnisse über ihre Besucher und die Bürgerinnen und Bürger ihrer Stadt. Auch kulturpolitische Strategien und Fördermaßnahmen von Kulturverwaltungen beeinflussen das Gelingen von kultureller Teilhabe. Für die Umsetzung braucht es eine strukturell verankerte Weiterbildung des Personals, feste Budgets für Kulturelle Bildung und Forschung sowie Kooperationen mit Bildungseinrichtungen in den Kommunen. Lydia Grün vom Rat für kulturelle Bildung spricht mit Apostolos Tsalastras, Stadtkämmerer und Kulturdezernent der Stadt Oberhausen, Vera Allmanritter, Leiterin des Instituts für Kulturelle Teilhabeforschung und Ratsmitglied Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss Nach dem Auslaufen der vertragsgemäßen Förderung zum Jahresende 2021 wurde der #RatfürKulturelleBildung am 8. März 2022 verabschiedet. Dessen Podcasts zum Thema Kulturelle Bildung im Gespräch, in dem Expertinnen und Experten Positionen und Erkenntnisse aus ihrer langjährigen Arbeit zu Kultureller Bildung diskutieren, werden nun sukzessive auf dem YouTube-Kanal der Kulturstiftung der Länder veröffentlicht. Die digitalen Publikationen des Rates für #kulturelleBildung finden Sie ab Herbst 2022 auf dem zurzeit im Aufbau befindlichen Online-Portal für kulturelle Bildung. Infos: https://www.kulturstiftung.de/online-portal-kulturelle-bildung/

    Der Junge Freundeskreis der Kulturstiftung der Länder

    Der Junge Freundeskreis der Kulturstiftung der Länder
    Was macht der Junge Freundeskreis der Kulturstiftung der Länder? Tessa Scheller und Ruben Schuster, die Sprecher des Jungen Freundeskreis der Kulturstiftung der Länder, sprechen im Interview mit Hans-Georg Moek, Leiter Kommunikation der Kulturstiftung der Länder über den Jungen Freundeskreis, ihre Aufgaben als Vereinsvorstände, die Tätigkeiten des Jungen Freundeskreis und das Thema Ehrenamt. Der Junge Freundeskreis der Kulturstiftung der Länder fördert die Fortbildung von Museumsnachwuchs, indem er Reisestipendien für Museumsvolontärinnen und Museumsvolontäre zum Besuch der Messe Art Basel vergibt sowie den Volontärspreis Y für innovative Museumsprojekte verleiht. Kunst- und kulturinteressierte Menschen im Alter von 20 bis 40 Jahren treffen sich bundesweit zu spannenden Kunstreisen und Ausstellungsführungen. Der Freundeskreis der Kulturstiftung der Länder unterstützt die Arbeit und Ziele der Stiftung durch die Förderung von Restaurierungsprojekten deutscher Museen und setzt sich somit für den langfristigen Erhalt von Kulturgütern ein. Um die junge Generation für dieses Ziel zu begeistern, wurde 2011 der Junge Freundeskreis gegründet. Dieser legt seinen Schwerpunkt auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses am Museum und hilft dort, wo den Museen die finanziellen Mittel und Kapazitäten fehlen.

    Steffen Kampeter über Ehren­amt und Inspiration

    Steffen Kampeter über Ehren­amt und Inspiration
    in diesem Podcast spricht Steffen Kampeter über die Themen Ehrenamt und den Freundeskreis der Kulturstiftung der Länder. Er ist ehrenamtlicher Vorsitzender des Freundeskreises der Kulturstiftung der Länder. Im Podcast spricht er über sein ehrenamtliches Engagement im Bereich der Kultur, aber auch in anderen Bereichen, seine Motivation und auch, was ihm dieses Ehrenamt gibt. Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt sind Thema des Stiftungsmagazins der Kulturstiftung der Länder, Ausgabe 01/2022. Mehr zu Arsprototo: https://www.kulturstiftung.de/publikationen/arsprototo-startseite/ Steffen Kampeter ist studierter Volkswirt, er hatte verschiedenste politische Ämter inne, in der Stadt Minden, im Kreis, im Land und auf Bundesebene. Von 1990 bis 2016 war er Mitglied im Bundestag, von 2005 bis 2009 war er haushaltspolitischer Sprecher der Unionsfraktion. Und war verantwortlich für den Etat des Bundeskanzleramtes und damit auch für die Finanzierung der Bundeskulturpolitik während der ersten Amtszeit von Kulturstaatsminister Bernd Neumann. Von 2009 bis 2015 war Steffen Kampeter parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, bis er dann Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände – kurz BDA – wurde, was er bis heute ist.

    DAKU - Dachverband der Kulturfördervereine in Deutschland

    DAKU - Dachverband der Kulturfördervereine in Deutschland
    Was macht der "DAKU - Dachverband der Kulturfördervereine in Deutschland"? Ulrike Petzold und Kay-Hermann Hörster sprechen über die Bedeutung von Kulturfördervereinen für Demokratie und Gesellschaft, das Interview führte Hans-Georg Moek, Leiter Kommunikation der Kulturstiftung der Länder. Kay Hörster ist Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Oberhessischen Museums in Gießen und Mitglied im Netzwerk des Jungen Think-Tanks im DAKU. Ulrike Petzold Geschäftsführender Vorstand und Stellvertretende Vorsitzende des DAKU. Der Dachverband der Kulturfördervereine in Deutschland e. V. vertritt seit 2018 deutschlandweit Fördervereine aus allen kulturellen Bereichen und macht das Engagement und die Interessen dahinter sichtbar.

    Kulturelle Bildung - Mit Partizipation gegen gesellschaftliche Grenzen - Podcast-Reihe Auf den Punkt #10

    Kulturelle Bildung - Mit Partizipation gegen gesellschaftliche Grenzen - Podcast-Reihe Auf den Punkt #10
    Für die drei Gäste dieser Podcast-Folge ist es eine der großen Zukunftsaufgaben: Wie können sich Kultureinrichtungen diverser aufstellen? Und in der Folge: Was bedeuten partizipative künstlerische Projekte für eine Institution in der Gesellschaft? Was heißt das auch für die Ausbildungsstätten der nachwachsenden Künstlergenerationen? Alle drei Gäste berichten von ermutigenden als auch desillusionierenden Erfahrungen – jeweils in Bezug auf „ihre“ Sparte der bildenden Kunst, der Musik und der darstellenden Kunst. Fest steht: Es geht darum, die aktuell herausgeforderten Strukturen und Grenzen von Institutionen und Gesellschaft mit den Künsten in Bewegung zu bringen. Darüber spricht Lydia Grün vom Rat für kulturelle Bildung mit Amelie Deuflhard, Künstlerische Leiterin Kampnagel Hamburg, Albert Schmitt, Managing Director Deutsche Kammerphilharmonie Bremen und Ratsmitglied Diemut Schilling. Alle drei Gäste berichten von ermutigenden als auch desillusionierenden Erfahrungen – jeweils in Bezug auf „ihre“ Sparte der bildenden Kunst, der Musik und der darstellenden Kunst. Fest steht: Es geht darum, die aktuell herausgeforderten Strukturen und Grenzen von Institutionen und Gesellschaft mit den Künsten in Bewegung zu bringen. Nach dem Auslaufen der vertragsgemäßen Förderung zum Jahresende 2021 wurde der Rat für Kulturelle Bildung am 8. März 2022 verabschiedet. Dessen Podcasts zum Thema Kulturelle Bildung im Gespräch, in dem Expertinnen und Experten Positionen und Erkenntnisse aus ihrer langjährigen Arbeit zu Kultureller Bildung diskutieren, werden nun sukzessive auf dem YouTube-Kanal der Kulturstiftung der Länder veröffentlicht. Die digitalen Publikationen des Rates für #kulturelleBildung finden Sie ab Herbst 2022 auf dem zurzeit im Aufbau befindlichen Online-Portal für kulturelle Bildung. Infos: https://www.kulturstiftung.de/online-portal-kulturelle-bildung/

    Kulturelle Bildung - Kultureinrichtungen öffnen - Podcast-Reihe Auf den Punkt #9

    Kulturelle Bildung - Kultureinrichtungen öffnen - Podcast-Reihe Auf den Punkt #9
    Wie können Bibliotheken, Literaturhäuser, Opern und Theater einen wichtigen Stellenwert im Leben der Menschen einer Stadt bekommen bzw. behalten? Darüber spricht Lydia Grün vom Rat für kulturelle Bildung mit Jagoda Marinić, Schriftstellerin und Leiterin Interkulturelles Zentrum Heidelberg und Florian Höllerer, Mitglied im Rat für kulturelle Bildung und Leiter des Literarisches Kolloquium Berlin. Indem sie sich auf den Weg machen und sich der ganzen Stadtgesellschaft öffnen, ihre Programmgestaltung zu einem kollaborativen Prozess machen und einmalige, lebendige Momente der Gemeinsamkeit mit ihrem Publikum schaffen. Das ist die Überzeugung der beiden Gesprächspartner dieser neunten Folge des Podcasts kulturelle Bildung im Gespräch. Kulturelle Bildung kann bei diesem Öffnungsprozess ein Motor sein, für den es passende kulturpolitische Anreize braucht. Nach dem Auslaufen der vertragsgemäßen Förderung zum Jahresende 2021 wurde der Rat für Kulturelle Bildung am 8. März 2022 verabschiedet. Dessen Podcasts zum Thema Kulturelle Bildung im Gespräch, in dem Expertinnen und Experten Positionen und Erkenntnisse aus ihrer langjährigen Arbeit zu Kultureller Bildung diskutieren, werden nun sukzessive auf dem YouTube-Kanal der Kulturstiftung der Länder veröffentlicht. Die digitalen Publikationen des Rates für kulturelle Bildung finden Sie ab Herbst 2022 auf dem zurzeit im Aufbau befindlichen Online-Portal für kulturelle Bildung. Infos: https://www.kulturstiftung.de/online-portal-kulturelle-bildung/

    Kulturelle Bildung - Kulturelle Teilhabe ist Kinderrecht - Podcast-Reihe Auf den Punkt #8

    Kulturelle Bildung - Kulturelle Teilhabe ist Kinderrecht - Podcast-Reihe Auf den Punkt #8
    Jedes Kind hat ein Recht auf Kulturelle Bildung – das ergibt sich implizit aus der UN-Kinderrechtskonvention mit ihren Rechten auf Teilhabe am kulturellen Leben, auf Spiel oder auf altersgerechte Mediennutzung, heißt es im Podcast des Rates für kulturelle Bildung. Partizipation von allen Kindern und Jugendlichen sei wichtiger denn je – professionell durchgeführt von qualifizierten Akteuren vor Ort. Das brauche ausreichende Finanzierung, für die sich Bund, Länder und Kommunen zusammentun müssten. Denn: Aktiv angegangen, garantiert und gefördert werden müsse, dass auch marginalisierte Gruppen von Kindern und Jugendlichen mit den Angeboten Kultureller Bildung erreicht werden. Über notwendige Strukturen, Ansätze mit diversen Teams sowie das Kooperationsverbot spricht Lydia Grün vom Rat für kulturelle Bildung mit Luise Meergans, Abteilungsleiterin Kinder- und Jugendrechte beim Deutschen Kinderhilfswerk und Mustafa Akça von der Komischen Oper in Berlin, Ratsmitglied beim Rat für kulturelle Bildung. Nach dem Auslaufen der vertragsgemäßen Förderung zum Jahresende 2021 wurde der #RatfürKulturelleBildung am 8. März 2022 verabschiedet. Dessen Podcasts zum Thema Kulturelle Bildung im Gespräch, in dem Expertinnen und Experten Positionen und Erkenntnisse aus ihrer langjährigen Arbeit zu Kultureller Bildung diskutieren, werden nun sukzessive auf dem YouTube-Kanal der Kulturstiftung der Länder veröffentlicht. Die digitalen Publikationen des Rates für #kulturelleBildung finden Sie ab Herbst 2022 auf dem zurzeit im Aufbau befindlichen Online-Portal für kulturelle Bildung. Infos: https://www.kulturstiftung.de/online-portal-kulturelle-bildung/