Lebendimpfungen sind Vakzine, der Name kommt übrigens aus dem Lateinischen „die Kuh“, die aus sehr geringen Mengen funktionsfähiger Keime bestehen. . Sie sind so abgeschwächt, man spricht von attenuiert, dass sie sich zwar noch vermehren, die Krankheit aber bei immunkompetenten Impflingen nicht mehr auslösen können. Man kann sie als Spritze verabreichen oder wie bei der neuen Grippeimpfung als Spray durch die Nase. Die Veränderungen können natürlich, naturgemacht im Rahmen der Evolution, entstehen, aber auch durch menscheninduzierte genetische Veränderungen im Labor.