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    LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

    In unregelmäßigen Abständen schwadronieren und diskutieren die Filmenthusiasten Lucas Gröning und Lucas Knabe über ausgewählte Filme, die nach bestem Wissen und Gewissen betrachtet und analysiert werden, um filmische Qualitäten, Interpretationen und persönliche Sympathien mit euch zu teilen.
    de46 Episodes

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    Episodes (46)

    Filmmusik

    Filmmusik
    Nach einer etwas längeren Atempause widmen wir uns in der heutigen Episode des LuCast nicht einem einzelnen Film, sondern einem etwas größeren Thema. Wir haben für euch eine Episode zum Thema Filmmusik komponiert und hatten dabei mächtig Unterstützung durch Christian, der das Thema auf die Tagesordnung gesetzt hat. Gemeinsam reden wir über die Wirkung und Rezeption von Filmmusik, schwadronieren über ihren Sinn sowie Unsinn und gehen auf die Frage ein, inwiefern Filmmusik eine eigene Form von Kunst ist, sie zur Kunstwerdung eines Films beitragen kann und/oder ihr nicht auch ein autoritärer Charakter innewohnt. Viel Spaß beim Zuhören!

    Episode 036 - „Leaving Las Vegas"

    Episode 036 - „Leaving Las Vegas"
    In dieser Woche kommen wir einem Community-Wunsch nach und tauchen in die Tiefen von LEAVING LAS VEGAS (Mike Figgis, 1995) ein. Begleitet uns, während wir die Hintergründe des Films beleuchten, über Themen wie Selbstzerstörung, Freiheit, Repression sowie Bürgerlichkeit schwadronieren und intertextuelle Referenzbezüge aufzeigen. Viel Spaß beim Zuhören!

    Lieblingsfilme

    Lieblingsfilme
    In der neuen Folge unseres Podcasts geht es nicht, wie angekündigt, um LEAVING LAS VEGAS. Mit Mike Figgis‘ Film beschäftigen wir uns erst beim nächsten Mal, stattdessen wird es um Lieblingsfilme gehen. Wir fragen uns, warum wählen Menschen Lieblingsfilme? Welche Kriterien gibt es für das Auswählen von Lieblingsfilmen? Und was waren in spezifischen Lebensabschnitten unsere ganz persönlichen Favoriten? Hört gern rein, findet es heraus, gehabt euch wohl und habt eine schöne Zeit!

    Jahresrückblick 2023

    Jahresrückblick 2023
    Hallo Liebe Freunde, in der ersten Episode des neuen Jahres nehmen wir euch mit auf eine Reise durch das Filmjahr 2023. Zusammen mit Tom diskutieren wir über Highlights, Lowlights, Geheimtipps und vieles mehr. Lasst uns gemeinsam in Erinnerungen schwelgen, die cineastischen Momente dieses Jahres Revue passieren und schlussendlich in das kommende Filmjahr blicken. Viel Vergnügen und auf bald!

    Episode 035 - „Centurion" (2010)

    Episode 035 - „Centurion" (2010)
    Es ist soweit! Die letzte Episode für 2023 steht an und für diesen besonderen Anlass haben wir uns einen Gast eingeladen. Unser guter Freund Björn feiert sein Debüt im LuCast und hat dazu noch das Objekt der Betrachtung mitgebracht. Wir reden über Neil Marshalls 2010 erschienenen Film CENTURION, geben euch den historischen Kontext der Diegese an die Hand, ordnen das Werk ins Revival des Monumentalfilms der 2000er-Jahre ein und reden darüber, wie Marshall und sein Team ein historisches Setting als Plattform für performative Schauwerte aufbereiten. Viel Spaß beim Zuhören!

    Episode 034 - Kurzfilme, cellu l’art und Maya Deren

    Episode 034 - Kurzfilme, cellu l’art und Maya Deren
    Das war mal eine lange Sommerpause, doch die Lucasse sind wieder da! Thematisch geht es jedoch in eine merklich andere Richtung. Nachdem wir in unserem bisherigen Schaffen ausschließlich Filme beredet haben, deren Lauflänge sich oberhalb der Grenze von 60 Minuten verorten lässt, behandeln wir nun, ironischerweise im Rahmen unseres quantitativen Opus magnum, das Thema "Kurzfilme". Zunächst skizzieren wir unsere Erfahrungen und Gedanken zu dieser speziellen Form des Bewegtbildes und blicken im Anschluss auf das Jenaer cellu l’art-Kurzfilmfestival zurück, welches wir dankenswerterweise per Akkreditierung besuchen durften. Zu guter Letzt nehmen wir die Experimentalfilmerin Maya Deren in den Fokus, speziell ihre enigmatischen Werke MESHES OF THE AFTERNOON (1943), AT LAND (1944) sowie RITUAL IN TRANSFIGURED TIME (1946). Viel Spaß beim Zuhören!

    Episode 033 - „Ex Machina" (2015)

    Episode 033 - „Ex Machina" (2015)
    „Eine visionäre Symphonie des Bewusstseins: "Ex Machina" erhebt sich als beispielloses Meisterwerk der Filmkunst. Mit bildgewaltiger Inszenierung, tiefgründigen philosophischen Fragestellungen und beeindruckenden schauspielerischen Leistungen zieht uns der Film in eine surreale Welt, in der die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verschwimmen. Durch kunstvolle Komposition von Bildern, Klang und Schauspiel entfaltet sich ein fesselndes Erlebnis, das uns zum Nachdenken über die menschliche Existenz, die Natur des Bewusstseins und die moralischen Dimensionen der Technologie anregt. "Ex Machina" ist zweifellos ein unvergessliches Meisterwerk, das uns mit seiner tiefgründigen Erzählung und seiner künstlerischen Brillanz in Staunen versetzt.“ (Text generated by ChatGPT.)

    Episode 032 - Filme verstehen

    Episode 032 - Filme verstehen
    Filme haben es, als häufig missverstandene Geschöpfe, nicht leicht. Oft sind sie geprägt von tiefen, erderschütternden Botschaften, interessanten Blickwinkeln auf verschiedenste Thematiken, sowie ästhetischen und erzählerischen Einfällen, die vor Kreativität und Gestaltungswille nur so zu strotzen scheinen. Das sind Eigenschaften, die auf der vulgären Suche eines verständnislosen Publikums nach reinen Unterhaltungswerten, sowie dem Anspruch einer Bestätigung vorhandener, fest zementierter Sehgewohnheiten, häufig untergehen und in tiefer Verachtung sowie unreflektierter Ablehnung ihr trauriges Ende finden. Woran liegt das? Verstehen wir Filme nicht richtig? Kann man Filme überhaupt auf eine "richtige" Weise verstehen? Und was hat Filmkritik damit zu tun? Jenen Fragen gehen wir zu unserem dreijährigen Jubiläum auf den Grund und bringen etwas Verständnis für all die armen, missverstandenen Werke auf, sodass sie bald jemanden finden mögen, der ihre Schönheit und Einzigartigkeit anzuerkennen vermag, sie fest umarmt, liebt, küsst, liebkost und in Ehren hält, anstatt sie im Schwalle antipathischer Tobsucht dem verfrühten Ruhestand zuzuführen und schließlich zu Grabe zu tragen. Viel Spaß beim Zuhören!

    Episode 031 - „High Tension" (2003)

    Episode 031 - „High Tension" (2003)
    Die New French Extremity stellte in den 2000er-Jahren eine Zäsur im zeitgenössischen Horrorkino dar. Explizite Gewalt-und Sexualdarstellungen, das Prinzip eines harschen Realismus, sowie trostlose entsättigte Bildwelten sorgten für eine Terrorisierung des Kinopublikums und penetrierten die Zuschauerinnen und Zuschauer mit einer noch nie gesehenen Härte in den heiligen Hallen des Lichtspielhauses. Alexandre Ajas HIGH TENSION (2003) stellt einen der frühesten und mitunter meistdiskutierten Beiträge dieser Reihe transgressiver Filme dar, und soll Objekt der Betrachtung in unserer aktuellsten Episode werden. Folgt uns also auf einen dornigen Pfad, der uns in die Spannungsfelder von Liebe und Gewalt, Wunsch und Begehren, Konstruktion und Dekonstruktion, sowie Empathie und Antipathie führt und an dessen Ende nichts als Wahnsinn und der unbedingte Wunsch nach einer Befriedung der eigenen Seele zu warten scheint.

    Jahresrückblick 2022

    Jahresrückblick 2022
    Die Tops des Jahres, die Flops des Jahres, Entdeckungen aus vergangenen Tagen, ein Blick in die Zukunft und vieles mehr. All das gibt es in unserem großen Rückblick auf das Jahr 2022. Diesmal sind wir zu zweit, unser lieber Kollege Tom (Ping Pong Stereo, Osaka Rising) hat es sich jedoch nicht nehmen lassen, ein Audio aufzunehmen und seinen Blick auf das vergangene Filmjahr mit uns zu teilen. Viel Spaß und auf ein tolles Jahr 2023.

    Episode 030 - „Thief - Der Einzelgänger" (1981)

    Episode 030 - „Thief - Der Einzelgänger" (1981)
    Und weiter gehts.. Nachdem wir in der letzten Episode unseren ersten Audiokommentar aufgenommen und in diesem Rahmen David Finchers SIEBEN (1995) besprochen haben, gehen wir nun ins Jahr 1981 zu einem seiner größten Einflüsse zurück (Fragezeichen). In jenem Jahr betrat ein gewisser Michael Mann die Bühne und feierte mit THIEF - DER EINZELGÄNGER sein Kinodebüt. Was ist so faszinierend am Erstlingswerk des Regisseurs von Klassikern wie MANHUNTER (1986), HEAT (1995) und COLLATERAL (2004)? Inwieweit beeinflusste THIEF nachfolgende Generationen von Filmemachern? Und warum ist der von James Caan porträtierte Protagonist in diesem Film so einsam? Erfahrt es in unserer neuesten Episode. Viel Spaß zum Zuhören!

    LuCommentary 001 - „Sieben“ (1995)

    LuCommentary 001 - „Sieben“ (1995)
    Wir haben es geschafft! Der LuCast hat sich endlich wieder dazu bequemt, eine Episode aufzunehmen. Doch nicht nur das. Einhergehend mit dem aktuellsten Teil dieses Projektes, in welchem wir unsere pseudointellektuellen Ausgüsse zu einem weiteren Werk der Filmgeschichte in die Welt tragen, kommt eine neue Form der Darbietung. Wir haben nämlich unseren allerersten Audiokommentar aufgenommen. Ihr könnt den Film also anschalten, auf Kommando den Play-Button bedienen, und unsere Gedanken zum Film unmittelbar nachvollziehen. Begonnen haben wir unsere neuen Rubrik „LuCommentarty“ mit David Finchers 1995 erschienenem Thriller „Sieben“. Der Film ist aktuell auf Netflix zu sehen, mit der aktuellen Blu-ray sollte der Audiokommentar allerdings ebenfalls funktionieren. Viel Spaß!

    Episode 029 - „Django" (1966)

    Episode 029 - „Django" (1966)
    Es ist soweit! Wir haben es endlich geschafft, über Sergio Corbuccis DJANGO aus dem Jahre 1966 zu reden. Neben einem Exkurs zum Genre des Italowesterns reden wir über die Darstellung eines zerfallenen Amerika zum Ende des Bürgerkrieges, sowie die christliche Motivik des Films, welche Corbuccis Werk in besonderer Weise eine enorme Komplexität verleiht und es vom Status eines reinen Italowestern ohne signifikante Besonderheiten außerhalb der Genrekonventionen entkoppelt. Viel Spaß beim Zuhören!

    Episode 028 - „Jäger des verlorenen Schatzes" (1981)

    Episode 028 - „Jäger des verlorenen Schatzes" (1981)
    RAIDERS OF THE LOST ARC… Ein Film, so denkt man zumindest, den wirklich jede einigermaßen an Kino interessierte Person irgendwann mal rezipiert hat. Mit einer Ausnahme: Lucas kam bisher noch nicht in den Genuss von Spielbergs Klassiker und deshalb musste er von Lucas zu seinem Glück gezwungen werden. Wie Lucas den Film fand, was an RAIDERS vor allem als Zwischenstation im Übergang von New Hollywood und modernem Blockbusterkino interessant ist, ob Indiana Jones als "White Savior" einer unchristlichen Welt auftritt, und wo Herr Spielberg sich bedient hat, um ein auf den ersten Blick postmodernes Konglomerat verschiedener filmhistorisch relevanter Einflüsse zusammenzuflechten - das erfahrt ihr in unserer Besprechung zum Film. Viel Spaß!

    Episode 027 - „Das Phantom der Oper" (1998)

    Episode 027 - „Das Phantom der Oper" (1998)
    SUSPIRIA, PROFONDO ROSSO, INFERNO oder auch TENEBRE - Das Gesamtwerk der italienischen Horrorfilmlegende Dario Argento ist gespickt mit Klassikern, die zum Pflichtprogramm eines jeden Cinephilen gehören. Das Spätwerk hingegen, so sagt man jedenfalls, gehört nicht dazu. Im Gegenteil: Filme wie LA TERZA MADRE, GIALLO und allen voran DRACULA 3D haben den Hass Vieler auf sich gezogen, die auch während Argentos späterer Schaffensphase nicht genug von den ausgefallen Sets und raffinierten Lichtspielereien des Ausnahmeregisseurs bekommen konnten. Stattdessen machte man sich stets über überzogenes Schauspiel, Logikfehler sowie unausgegorene Computereffekte lustig. Wir bezweifeln, dass man es sich so einfach machen kann und werfen exemplarisch einen Blick auf Argentos DAS PHANTOM DER OPER (1998), um der Frage nachzugehen, ob sich in dieser Weise des Filmemachens vielleicht sogar ästhetische Qualitäten verstecken, die beim Reflektieren sogar in einen produktiven Sinnzusammenhang zu überführen sind, den es ansonsten gar nicht gäbe. Viel Spaß beim Zuhören!

    LuCinema 004 - „The Northman" (2022)

    LuCinema 004 - „The Northman" (2022)
    Surprise Surprise!!! LuCinema ist zurück! Anstatt dass wir uns, wie angekündigt, mit Dario Argentos DAS PHANTOM DER OPER (1998) auseinandersetzen, soll nun zunächst der neue Film von Robert Eggers im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen. Mit THE NORTHMAN veröffentlichte der US-Amerikaner vor wenigen Wochen seinen dritten Film und als begeisterte Betrachter von THE VVITCH (2015) und THE LIGHTHOUSE (2019) konnten wir uns die Gelegenheit zur Besprechung seines neuesten Streiches natürlich nicht nehmen lassen. Wie man THE NORTHMAN in den Kontext seines bisherigen Werkes einordnen kann, was hier vor allem in formeller Hinsicht interessant ist und wie sich das Ganze interpretatorisch fassen lässt, das erfahrt in unserer neuen Episode. Viel Spaß!

    Episode 026 - „Die Stunde, wenn Dracula kommt" (1960)

    Episode 026 - „Die Stunde, wenn Dracula kommt" (1960)
    Wow, das ging schnell - zumindest für unsere Verhältnisse. Nach FRIEDHOF DER KUSCHELTIERE bleiben wir in der Horrorabteilung und widmen uns einem Klassiker aus Italien. DIE STUNDE WENN DRACULA KOMMT stellte 1960 das Debüt eines gewissen Mario Bava dar und sollte zahlreiche Vertreter des Genres in beispielhafter Weise beeinflussen. Wir gehen einigen Motiven des Films auf den Grund und stellen uns u.a. Fragen nach den erkenntnistheoretischen Konzepten der Figuren und inwiefern diese einem interpretationsbedürftigen Determinismus unterworfen sind. Darüber hinaus erklären wir, wie Bava sein Publikum zugleich in einer passiven wie aktiven Position verortet und erläutern die Rolle der Frau im Film, bzw. ob hier vielleicht sogar ein antifeministisches und antiaufklärerisches Bild auf die Leinwand projiziert wird. Viel Spaß zum Zuhören!

    Episode 025 - „Friedhof der Kuscheltiere“ (1989 & 2019)

    Episode 025 - „Friedhof der Kuscheltiere“ (1989 & 2019)
    Da simmer wieder! Lucas' Papa hat sich was gewünscht und diesem Wunsch kommen wir natürlich gerne nach. Angeschaut haben wir uns zwei Verfilmungen von Stephen Kings kommerziell erfolgreichsten Roman FRIEDHOF DER KUSCHELTIERE (1983), wobei eine aus dem Jahr 1989 und eine von 2019 stammt. Wie adaptieren die Filme Kings Stoff? Was gibt es an dramaturgischen und vor allem an ästhetischen Unterschieden? Und wie verarbeiten beide Filme die im Buch aufgeworfenen Motive? All diesen Fragen nähern wir uns in der vorliegenden Episode an. Viel Spaß! PS: Solltet auch euch Filme einfallen, über die wir einmal sprechen sollten, dann schreibt es uns in die Kommentare, per PN oder per Mail. Gleiches gilt für Feeback zu unseren Besprechungen. Wie sind für jede Form der konstruktiven Resonanz dankbar!

    Episode 024 - „Requiem for a Dream" (2000)

    Episode 024 - „Requiem for a Dream" (2000)
    Hallo liebe Freunde, auch wir sind jetzt offiziell in 2022 angekommen und beschäftigen uns zur ersten Episode des neuen Jahres mit Darren Aronofskys REQUIEM FOR A DREAM (2000). Ein Film, welcher in der Vergangenheit Uneinigkeit zwischen den beiden Lucassen sähte. Ist dieser Film nun als mikrokosmisch angelegte Gesellschaftskritik oder als Darstellung psychologisch-motivierter Einzelschicksale zu begreifen? Die langweilige aber richtige Antwort: Der Film ist beides, denn um die Feststellung, dass der Regisseur hier einen extrem offenen und interpretationsbedürftigen Film gebaut hat, kommt man bei Beantwortung dieser Frage nicht herum. Wie dieses Interpretationsangebot aber geschaffen wird und wie Aronofsky einen enorm innovativen Film inszeniert, der nicht nur seinen Figuren, sondern auch seinem Publikum einen möglichst deprimierenden Weg in den Untergang bereitet, beleuchten wir in der vorliegenden Episode. Viel Spaß!

    Jahresrückblick 2021

    Jahresrückblick 2021
    Die Tops des Jahres, die Flops des Jahres, Entdeckungen aus vergangenen Tagen, ein Blick in die Zukunft und vieles mehr. All das gibt es in unserem großen Rückblick auf das Jahr 2021. Doch wir sind nicht allein! Tom Walther (Ping Pong Stereo, Osaka Rising) bereichert unsere Runde ein weiteres Mal mit seiner Perspektive und erzählt, wie das Jahr aus filmischer Sicht für ihn so verlief. Viel Spaß, frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und bis 2022! Timecodes: 00:00 Begrüßung, wie gehts uns, wie gehts Tom, Was steht bei Osaka, PPS und so an? 03:20 Was haben wir zuletzt gesehen? 07:08 Kleiner Talk über das Filmjahr generell und den Eindruck. 16:44 Platz 5 des Jahres 28:25 Filme, die nicht aus diesem Jahr stammen, die wir aber dieses Jahr zum ersten Mal entdeckt haben. 45:15 Platz 4 des Jahres 59:44 Die Flops des Jahres 01:11:50 Platz 3 des Jahres 01:20:23 Auf welche Filme freuen wir uns im nächsten Jahr 01:31:45 Platz 2 des Jahres 01:40:45 Honorable Mentions 01:44:25 Platz 1 des Jahres 01:52:30 Verabschiedung.