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    Episodes (180)

    Folge 180: Geldgespräch - Felix Früchtl zum Dritten

    Folge 180: Geldgespräch - Felix Früchtl zum Dritten
    Schrottplatz der Versicherungswirtschaft: Aller guten Dinge sind drei! Und so darf ich im heutigen Geldgespräch ein weiteres Mal Felix Früchtl begrüßen, der nach wie vor als Geschäftsführer der ProLife GmbH mit Sitz in Ingolstadt die Geschicke des führenden deutschen Versicherungsaufkäufers lenkt. Bereits im letzten Jahr habe ich gemeinsam mit dem ausgewiesenen Kenner der Branche einen Blick hinter die Kulissen der Versicherungswirtschaft geworfen. Und das bedeutet, es wird mal wieder Zeit für eine aktuelle Lageinformation. "Lebensversicherungen zur Altersvorsorge sind auch 40 Jahre später noch Murks! Das Jubiläum ist für uns kein Grund zum Feiern – im Gegenteil: Nach wie vor vertreibt die Branche diese völlig ungeeigneten Produkte und verhindert so, dass Menschen bedarfsgerecht fürs Alter vorsorgen." Das Zitat aus dem Juni 2023 stammt nicht von meinem Gast, sondern von Stephen Rehmke vom Bund der Versicherten (BdV). "Murks" umfasst neben Kapitallebensversicherungen auch private Rentenversicherungen, Fondspolicen sowie Riester- und Rürup-Verträge. Tenor: Sie alle sind intransparent, überteuert und rechnen mit überzogenen Lebenserwartungen. Besagtes Jubiläum bezieht sich übrigens auf ein Credo des BdV: Lebensversicherungen sind legaler Betrug. Der Satz wurmte die deutschen Versicherer so sehr, dass sie eine Unterlassungsklage anstrengten, die am 03. Juni 1983 vom Landgericht Hamburg abgewiesen wurde (Az. 74 047/83). Der Streisand-Effekt lässt grüßen. Warum die Stellungnahme des BdV nicht an Aktualität eingebüßt hat, erörtere ich mit Felix Früchtl anhand folgender Fragestellungen: Warum sind 75 Prozent der Policen Rückwärtssparverträge? Wie hat sich das Aufkaufgeschäft zuletzt 2023 entwickelt? Welches Versicherungsvolumen wird jährlich gekündigt? Wie hat sich die Zinswende auf Versicherer ausgewirkt? Warum wurden 2023 so viele Neuverträge abgeschlossen? Wie haben sich die Bilanzen der Versicherer entwickelt? Warum können auch Rürup-Policen widerrufen werden? Wie wirkt sich die Signa-Pleite auf die Versicherer aus? Wieso sind Widerrufsbelehrungen schwer formulierbar? Warum können ETFs im Nettotarifmantel gefährlich sein?

    Folge 179: Die Schatzmeister - Lernen durch Schmerzen

    Folge 179: Die Schatzmeister - Lernen durch Schmerzen
    Tonspur der Veranstaltung vom 08. Februar 2024: Anfang Februar wurde wieder geschatzmeistert, im Fokus standen diesmal die Lektionen, die uns das vergangene Jahr erteilt hat. Die Schatzmeister, das sind Alex Fischer, Lars Wrobbel und meine Person. In unserem kostenlosen und monatlichen Echtzeitformat sprechen wir über Dividendenaktien, REITs und sonstige ausschüttungsstarke Wertpapiere sowie außerbörsliche Anlagen wie P2P-Kredite und Krypto-Lending. Darüber hinaus diskutieren wir mit Gästen wie Zuschauern und beantworten deren Fragen. Auch wenn der zweite Monat des Jahres bereits angebrochen ist, war unsere Zusammenkunft die erste in 2024. Und wie gewohnt ist der Jahreswechsel nicht nur die Zeit, neue Pläne zu schmieden, sondern auch persönliche Lehren aus den vergangenen zwölf Monaten zu ziehen. Dementsprechend möchten wir in der aktuellen Folge letztere aufgreifen, nachdem wir unsere Pläne bereits in der vergangenen Ausgabe offengelegt haben. Und selbstverständlich diskutieren wir auch unsere Handelsaktivitäten rund um den Jahreswechsel! Im Einzelnen greifen wir in dieser Folge der Schatzmeister folgende Fragen auf: Wo und wie haben wir jeweils den Jahreswechsel verbracht? Welchen Geheimtipp hat Lars für einen Urlaub in New York? Wie haben sich unsere Anlagen bisher in 2022 entwickelt? Wo haben wir zu Jahresanfang investiert und desinvestiert? Was für Erkenntnisse hat Alex im Aktienhandel gewonnen? Warum geht Lars nun differenzierter bei P2P-Krediten vor? Welche Lehren habe ich für den Optionshandel gezogen? Warum haben politische Börsen und Wahljahre kurze Beine? Der Sponsor dieser Schatzmeister-Folge ist Freedom24. Der kostengünstige Broker bietet sowohl per Onlineplattform als auch per App Zugang zu den 15 größten Wertpapierbörsen in Amerika, Europa und Asien inklusive attraktiv verzinster Multiwährungskonten.

    Folge 178: Geldgespräch - Daytrader Philipp Kozalla

    Folge 178: Geldgespräch - Daytrader Philipp Kozalla
    Trading unter südlicher Sonne: Heute bei mir im Geldgespräch zu Gast habe ich einen gestandenen Maschinenbauer, der viele Jahre in der deutschen Automobilzuliefererindustrie gearbeitet hat. Parallel dazu hat er im Jahr 2008 seine Leidenschaft für die Börse entdeckt und seither sukzessive ausgebaut. Heute lebt Philipp Kozalla mit seiner Familie überwiegend von den Kapitalerträgen unterschiedlicher Tradingstrategien. Und das steueroptimiert und sonnenverwöhnt in Zypern. Über seinen Lebensweg sowie seine Tradingstrategien berichtet er in unserem Interview. Während ich zum Swingtrading bereits in der Vergangenheit ein Geldgespräch geführt habe, ist mein heutiger Gast (auch) ein waschechter Daytrader. Die beiden beliebten Handelsstrategien zeichnen sich wesentlich durch ihre unterschiedlichen Zeithorizonte. Beim Swingtrading halten Investoren Positionen über mehrere Tage bis Wochen, um von kurzfristigen Kursbewegungen zu profitieren. Im Gegensatz dazu konzentrieren sich Anleger beim Daytrading darauf, Positionen innerhalb eines Handelstages zu eröffnen und zu schließen, um Preisbewegungen im Sekunden- bis Stundenbereich auszunutzen. Neben dem Day- und Swingtrading ist Philipp Kozalla auch im Optionshandel aktiv. Alle drei Säulen bilden seine aktiven Handelsstrategien ab. Darüber hinaus ist er als klassischer ETF-Investor aktiv, der die langfristige Anlage in breit gestreute Indizes über ein selbst entwickeltes Indikatorenmodell zu optimieren versucht. Kennengelernt haben wir uns erst kürzlich über die sozialen Medien, wobei ich seinen individuellen Ansatz verbreitungswürdig fand. Diesem haben wir uns schlussendlich über folgende Fragestellungen genähert: Wann und wie hat er zur Börse und Wertpapieren gefunden? Wie ist das Leben in einer Wohngemeinschaft, um Geld zu sparen? Wann fiel der Entschluss auszuwandern und warum nach Zypern? Wie hat ihn das Jahr 2008 als sein erstes Investorenjahr geprägt? Warum hat er mit CFDs angefangen und wie ist es ihm ergangen? Weshalb fährt er seit Jahren als Investor und Trader zweigleisig? Was genau ist Swingtrading und welche Strategie fährt Philipp? Warum handelt er auch Trades im Sekunden- und Minutenbereich? Wie setzt er ferner den Optionshandel auf Basis von Futures um? Welche ETFs investiert er auf Basis eines eigenen Ampelsystems? Wie in unserem Geldgespräch erwähnt, stellt Philipp Kozalla exklusiv für meine Leser und Hörer einen Rabattcode zur Verfügung, über den alle seine Produkte mit einem Preisnachlass von zehn Prozent bezogen werden können. Der Code lautet: NurBaresIstWahres

    Folge 176: Einkommensoptionäre - Unsere Erkenntnisse aus 2023

    Folge 176: Einkommensoptionäre - Unsere Erkenntnisse aus 2023
    Tonspur der Videokolumne mit Vincent Willkomm vom 18. Januar 2024: Zuletzt haben wir an dieser Stelle meinen persönlichen strategischen Ansatz im Optionshandel vorgestellt. Bevor mein Konterpart Vincent Willkomm alias Freaky Finance in der nächsten Folge der Einkommensoptionäre nachzieht und seine Stillhalterstrategien präsentiert, möchten wir kurz innehalten und das vergangene Jahr reflektieren. Im Fokus des aktuellen Beitrages stehen daher unsere jeweiligen drei wesentlichen Erkenntnisse, die wir in den vergangenen zwölf Monaten gewonnen haben. Erwartungsgemäß driften diese nicht allzu weit auseinander! Mittlerweile liegen vier Jahre hinter uns, die Stillhaltern mental und monetär einiges abgefordert haben. Dem schnellsten Crash seit über 90 Jahren, den zahlreiche stark gehebelte Händler nicht überlebt haben, folgte eine lange Erholungsphase und das nahezu verlustfrei Jahr 2021. Es folgten für kombinierte Aktien- und Anleiheinvestoren die schlechtesten zwölf Monate seit einhundert Jahren, denen auch Stillhalter ihren Tribut zollen mussten, bevor kürzlich mit 2023 wieder ein eher versöhnliches Jahr zu Ende ging. Letzteres möchten wir anhand folgender Fragestellungen Revue passieren lassen: Wie ist das vergangene Jahr jeweils für uns gelaufen? Welche Auswirkungen hatte das schlechte Jahr 2022? Warum werden Stillhalter für das Durchhalten bezahlt? Wieso ist nicht investieren kein guter Lösungsansatz? Warum ist im Optionshandel zwei plus zwei nicht vier? Was ist meist der größte Feind des Optionshändlers? Welche historische Figur ist ein Vorbild für Stillhalter? Was erwarten wir dieses Jahr an den Terminmärkten?⁠

    Folge 175: ETF-Blitz-Depot – Das zweite Halbjahr 2023

    Folge 175: ETF-Blitz-Depot – Das zweite Halbjahr 2023
    Rückblick und Auswertung: Der traditionelle Halbjahresbericht zum Sparplandepot bei Trade Republic umfasst eine allgemeine Einordnung, die Ausgangslage im Blitz-Depot, die aktuelle Zusammenstellung sowie die dadurch abgedeckten Anlageklassen (Dividendenaktien Industrieländer, Dividendenaktien Schwellenländer, Private Equity und Private Debt, Real Estate Investment Trusts und Staatsanleihen Schwellenländer), eine Auswertung des Gesamtdepots sowie die Zusammenfassung und den obligatorischen Ausblick.

    Folge 174: Geldgespräch - Unternehmensanalyst Alan Galecki

    Folge 174: Geldgespräch - Unternehmensanalyst Alan Galecki
    Von Dividendenwerten und Multibaggern: Diesmal im Geldgespräch zu Gast habe ich einen geschätzten Blogger-Kollegen, der sich ganz auf die Analyse von Firmen und die Investition in Einzelaktien verschrieben hat – sei es nun mit oder ohne Dividenden. Seine professionellen Sporen hat er sich als Unternehmensanalyst sowie im Fondsmanagement verdient, seit dem letztem Jahr betreibt er unter financial-engineering.net einen englischsprachigen Blog zum Thema. Darüber hinaus teilt er mit Lukas Podolski die Herkunft und die Heimatstadt. Je weiter mein Investorendasein zeitlich vorangeschritten ist, desto höher wurde in meiner konsolidierten Depotübersicht der Anteil von Sammelanlagen. Und das aus gutem Grund. Zum einen kommen dieser meinem Hang zur minimalinvasiven Geldanlage entgegen, zum anderen lassen sich mit ihnen das früher oder später virulente Einzelwert- oder Managementrisiko sehr effizient eliminieren. Beide Faktoren in Kombination wiegen für mich die geringfügig höheren monetären Kosten auf. Nichtsdestotrotz habe ich mit dem Aktien-Blitz-Depot ein lupenreines Einzelwertportfolio beibehalten, welches mit zwanzig Dividendentiteln bestückt ist, die ich auf Basis eines quantitativen Ansatzes ausgewählt habe und halbjährlich anpasse. Das Depot selbst ist übrigens ebenso wie die Anpassungen öffentlich einsehbar. Ähnlich, allerdings mit einer anderen Schwerpunktsetzung, geht Alan Galecki vor, mit dem ich mich bereits häufiger zur kennzahlengestützten Aktienanalyse ausgetauscht habe. Höchste Zeit also, folgende Fragen vor Publikum zu diskutieren: Warum pflegt Alan seinen Finanzblog in englischer Sprache? Wie sieht ganz konkret seine persönliche Anlagestrategie aus? Was für einen Zweck genau verfolgt Alan mit seiner Strategie? Warum konzentriert er sich auf Einzelwerte und nicht Fonds? Welche Kriterien sind ihm bei der Aktienauswahl wichtig? Welche Kennzahlen hält er für besonders unterbewertet? Was für Kennzahlen hält er im Gegenzug für überbewertet? Weshalb spielen Dividendenkennzahlen für Alan eine Rolle? Was sind geeignete Kennzahlen für Dividendeninvestoren? Welche bekannten Dividendenwerte werden uns überraschen?

    Folge 173: Einkommensoptionäre - Unsere Strategien Teil 1

    Folge 173: Einkommensoptionäre - Unsere Strategien Teil 1
    Tonspur der Videokolumne mit Vincent Willkomm vom 14. Dezember 2023: Unter das Video unsere letzte Folge zur steuerlichen Verlustbeschränkung bestimmter Optionsgeschäfte hat ein Zuschauer folgenden Kommentar veröffentlicht: „Hallo ihr beiden, ich hätten einen Themenwunsch: Luis hat bei den Schatzmeistern immer mal erwähnt, dass er parallel verschiedene Strategien fährt, die in verschiedenen Marktphasen performen. Könntet ihr mal in einer Folge näher auf die möglichen Strategien und vielleicht auch eure persönlichen Regelwerke dazu eingehen? Das fände ich sehr interessant. Vielen Dank für dieses tolle Format!“ Eine Strategiefolge hatten wir ohnehin in Planung und daher den Kommentar als konkreten Aufhänger für diese Episode genutzt.⁠ Gleichwohl haben wir bei der Aufnahme frühzeitig gemerkt, dass es sich mal wieder um ein Thema mit hohem Erklärungsbedarf und dementsprechender Informationsdichte handelt. Aus dem Grund haben wir die Folge in zwei Teile gesplittet. Im aktuellen Beitrag erläutere ich meinen persönlichen Ansatz, in der kommenden Episode folgt dann mein Konterpart. Denn trotz des gleichen strategischen Ansatzes füllen wir diesen auf verschiedene Art und Weise mit Leben. Konkret gebe ich diesmal Antwort auf folgende Fragen:⁠ Was ist mein grundlegendes Ziel als Stillhalter? Weshalb verwende ich mehrere Optionsstrategien? Warum differenziere ich hierbei nach Laufzeiten? Welche Basiswerte nutze ich für den Optionshandel? Was sind Put, Spread, Strangle und Iron Condor? Welche Chancen gehen mit diesen Strategien einher? Was für Risiken müssen hierbei kalkuliert werden? Welche Renditen sind mit dem Ansatz realisierbar?⁠

    Folge 172: Die Schatzmeister - Unsere Pläne für das neue Jahr

    Folge 172: Die Schatzmeister - Unsere Pläne für das neue Jahr
    Tonspur der Veranstaltung vom 23. November 2023: Die November-Folge war das letzte Treffen der Schatzmeister im aktuellen Jahr. Die Schatzmeister, das sind Alex Fischer, Lars Wrobbel und meine Person. In unserem kostenlosen und monatlichen Echtzeitformat sprechen wir über Dividendenaktien, REITs und sonstige ausschüttungsstarke Wertpapiere sowie außerbörsliche Anlagen wie P2P-Kredite und Krypto-Lending. Darüber hinaus diskutieren wir mit Gästen wie Zuschauern und beantworten deren Fragen. Die ruhigen Wochen vor dem Jahreswechsel nutzen wir drei schon fast rituell zur Ausrichtung und Positionierung unserer finanziellen Angelegenheiten für die kommenden zwölf Monate. Das umfasst neben der Rebalancierung und gegebenenfalls Schwerpunktsetzung auch den berüchtigten Blick in die Glaskugel, um uns zumindest auf unterschiedliche Szenarien einzustellen, welche die Zukunft bereithalten könnte. Darüber hinaus diskutieren wir ausführlich Aktuelles aus der Blogosphäre und unseren Portfolios sowie die jüngst getätigten Investitionen. Konkret behandeln wir in der aktuellen Schatzmeister-Episode folgende Themen: Wohin hat es uns drei in den vergangenen Wochen verschlagen? Wie hat sich in unseren Depots seit dem letzten Treffen getan? Was sind die Vorteile und Nachteile des Handels auf Kredit? Welche Leihwagenfirma hat es Alex zuletzt besonders angetan? Weshalb lohnt es sich jetzt das aktuelle Zinsniveau zu sichern? Was halten wir drei derzeit von deutschen Aktiengesellschaften? Warum könnte uns ein schlechtes Aktienjahrzehnt bevorstehen? Wird es Zinssenkungen geben und sind diese bereits eingepreist? Der Sponsor dieser Schatzmeister-Folge ist Freedom24. Der kostengünstige Broker bietet sowohl per Onlineplattform als auch per App Zugang zu den 15 größten Wertpapierbörsen in Amerika, Europa und Asien inklusive attraktiv verzinster Multiwährungskonten.

    Folge 170: Geldgespräch - Bierfachfrau Dorte Simon

    Folge 170: Geldgespräch - Bierfachfrau Dorte Simon
    Die Heimat der guten Biere: Im heutigen Geldgespräch darf ich einen ganz besonderen Gast begrüßen. Denn sie besetzt bei meiner absoluten Lieblingsaktiengesellschaft den Traumjob, den ich gerne hätte. Die Rede ist selbstverständlich von der kaufmännischen Leitung der Einbecker Brauhaus AG. Langjährige Hörer und Leser wissen, dass es sich dabei um den einzigen Titel in meinem Portfolio handelt, den ich aus nichtökonomischen Gründen halte. Mit Dorte Simon spreche ich über den deutschen Biermarkt im Allgemeinen und die Herausforderungen mittelständischer Aktiengesellschaften im Besonderen. Persönlich kennengelernt haben wir uns im Zuge der diesjährigen Hauptversammlung der Einbecker Brauhaus AG, die traditionell im Mai oder Juni eines jeden Jahres abgehalten wird. Einer gewissen Bekanntheit erfreut sich das Unternehmen unter den Freunden der Sachdividende, die nach der Hauptversammlung in Form von Bockbier ausgeschüttet wird; im übertragenen Sinn, versteht sich. Hinzu kommt flüssige Naturaldividende auf der Hauptversammlung selbst. Und so taucht der Titel dann auch bisweilen in einschlägigen Listen zwischen Calida, Lindt & Sprüngli und dem Zoologischen Garten Berlin auf. Neben besagter Sachdividende, bei der es sich buchhalterische übrigens um ein Geschenk handelt, punktet die Einbecker Brauhaus AG mit einer ausdifferenzierten wie schmackhaften Produktpalette sowie einer an Tradition überreichen Unternehmenshistorie. Die Kombination dieser Faktoren dürfte dann auch die starke Teilhabe und Treue der Anteilseigner erklären. Von den insgesamt etwa 1.600 Aktionären des Unternehmens waren 300 bei der diesjährigen Hauptversammlung anwesend, die über 70 Prozent des Stammkapitals repräsentierten. Nichtsdestotrotz muss auch in der Bier- und Fachwerkstadt Einbeck um Umsatz und Gewinn gerungen werden, ist doch der Bierkonsum pro Kopf und Jahr im Heimatmarkt seit 1980 kontinuierlich von 150 auf 90 Liter gesunken. Hinzu gesellten sich zuletzt Kostensteigerungen und Lieferengpässe bei Malz, Etiketten, Flaschen, Kronkorken und Kohlensäure sowie im Personalbereich. Ebenso macht der Trend zu Importbieren den deutschen Brauern zu schaffen. Und so führe ich erstmals ein Geldgespräch rund um operative und strategische Unternehmensfragen wie diese: Was sind die Aufgabe einer kaufmännischen Leiterin einer Regionalbrauerei? Wie ist das zahlenmäßige Verhältnis kaufmännischer zu technischer Mitarbeiter? Macht sich die 700-jährige Firmenhistorie im beruflichen Alltag bemerkbar? Wie wird mit neuen Bierstilen oder Geschmacksrichtungen experimentiert? Was sind die wichtigsten Umsatzsäulen der Brauerei und deren Entwicklung? Warum hat die Brauerei dieses Jahr mit Cora das erst Nichtbier herausgebracht? Wie fasst das Management die schlechte Kurs- und Dividendenentwicklung auf? Bleibt die grüne Traditionsflasche für die Einbecker Bierspezialitäten erhalten? Gibt es für die Mitarbeiter der Brauerei noch den traditionellen Haustrunk? Was ist das Lieblingsbier meiner Gesprächspartnerin aus dem eigenen Haus?

    Folge 169: Die Schatzmeister - Dividendenaktien im Investorencheck

    Folge 169: Die Schatzmeister - Dividendenaktien im Investorencheck
    Tonspur der Veranstaltung vom 21. September 2023: Mit der Oktober-Folge der Schatzmeister schließen wir unsere Anlageklassen-Trilogie ab. Die Schatzmeister, das sind Alex Fischer, Lars Wrobbel und meine Person. In unserem kostenlosen und monatlichen Echtzeitformat sprechen wir über Dividendenaktien, REITs und sonstige ausschüttungsstarke Wertpapiere sowie außerbörsliche Anlagen wie P2P-Kredite und Krypto-Lending. Darüber hinaus diskutieren wir mit Gästen wie Zuschauern und beantworten deren Fragen. In der aktuellen Ausgabe unserer illustren Dreierrunde legen wir den Fokus ein letztes Mal auf eine spezielle Anlageklasse. Nach den P2P-Krediten in Folge 17 und den Real Estate Investment Trusts (REITs) in Folge 18 widmen wir uns diesmal den klassischen Dividendenaktien, in die tatsächlich jeder von uns, der eine mehr, der andere weniger, investiert ist. Vorab gibt es wie gewohnt die Neuigkeiten aus der Blogosphäre und unseren Portfolios sowie einen Ausblick auf unsere Planungen in Richtung Jahresende. Und somit gehen wir in dieser Schatzmeister-Folge unter anderem diesen Fragen auf den Grund: Wie sind unsere Dividendenaktien dieses Jahr gelaufen? Warum war der September für Stillhalter sehr schwierig? Welche Dividendenaktien beabsichtigen wir zu veräußern? Was halten wir generell von deutschen Dividendenaktien? Wie sieht es aktuell mit Krypto-Lending und -Staking aus? Wieso streben Lars und ich eher mehr Sammelanlagen an? Wie wichtig ist bei der Einzelaktien-Anlage der Spaßfaktor? Was sind die Chancen und Grenzen der Aktienanalyse? Der Sponsor dieser Podcast-Folge ist Companisto, der Marktführer unter den Netzwerken für Privatinvestoren im deutschsprachigen Raum. Über die gleichnamige Plattform können Anleger in innovative Startups und Wachstumsunternehmen ab 250 € investieren und sich mit anderen gleichgesinnten Investoren vernetzen.

    Folge 168: Geldgespräch - Portfoliomanager André Stagge

    Folge 168: Geldgespräch - Portfoliomanager André Stagge
    Von Anomalien, Mustern und Zyklen: Im heutigen Geldgespräch zu Gast ist ein ehemaliger professioneller Geldverwalter und Geldvermehrer. Als Fondsmanager hat er bei der Union Investment, der Fondsgesellschaft der genossenschaftlichen Finanzgruppe, insgesamt vier Misch- und Total-Return-Fonds mit einem Gesamtvolumen von 2,5 Milliarden Euro verwaltet. Vor fünf Jahren hat er sich schließlich selbständig gemacht. Seither ist er mit der André Stagge Investment Akademie als Anbieter, Referent und Dozent im deutschsprachigen Raum in Sachen finanzieller Bildung unterwegs. Aneinander vorbeigelaufen und uns gesehen haben André Stagge und ich uns in den vergangenen Jahren immer wieder, vor allem auf den einschlägigen Veranstaltung wie der Invest in Stuttgart. Dennoch haben wir bis dato nie Zeit für ein Gespräch gefunden. Dazu bedurfte es der Hilfe von Felix Früchtl, der Geschäftsführer der ProLife GmbH. Der war nicht nur bereits zweimal bei mir im Geldgespräch zu Gast, sondern hat in diesem Frühjahr den persönlichen Kontakt zwischen uns beiden hergestellt. In den späten 1990er-Jahre habe ich mich erstmals mit Kapitalmarktanomalien und saisonalen Mustern beschäftigt. Mit großem Interesse habe ich seinerzeit die beiden ersten (Taschen-)Bücher von Thomas Gebert zum Thema, „Börsenzyklen“ sowie „Börsenindikatoren“, gelesen. Allein bei der Umsetzung der hierauf basierenden und bisher durchaus profitablen Strategien hat es gehapert. Ohne regelmäßigen Cashflow mangelte es mir schlicht an Durchhaltekraft. Ganz anders sieht es da bei meinem heutigen Gesprächspartner aus. André Stagge gilt im deutschen Sprachraum als ausgewiesener Kenner der Materie. Gemäß der Prämisse „Eat your own dog food“ lehrt der ehemalige Fondsmanager Anomalien und Muster an der Kapitalmärkten nicht nur in seiner Akademie, sondern setzt auch mit seinem eigenen Vermögen auf entsprechende Kursverzerrungen. Und genau über die haben wir uns eine dreiviertel Stunde lang unterhalten, wobei wir unter anderem auf folgende Aspekte eingegangen sind: Wie wird man Fondsmanager und ist das ein Traumberuf im Finanzsektor? Was für ein Konzept steht hinter Mischfonds und Total-Return-Fonds? Wird dabei Market Timing betrieben und welche Benchmark wird verfolgt? Was sind Vor- und Nachteile institutioneller Anleger gegenüber Privatanlegern? Warum hat André Stagge das professionelle Fondsmanagement verlassen? Was ist das persönliche Steckenpferd meines Gesprächspartners? Was sind Beispiele für Kapitalmarktanomalien und saisonale Muster? Wie kommen diese Phänomene zustanden und warum sind sie ausbeutbar? Warum werden manche Anomalien bestehen bleiben und nicht wegarbitriert? Wie stehen diese zur Effizienzmarkthypothese und Kapitalmarkttheorie? Der Sponsor dieser Podcast-Folge ist Splint Invest. Das regulierte Schweizer Finanzinstitut bietet Privatanlegern einen einfachen Zugang zu alternativen außerbörslichen Anlagen wie Luxusuhren, Whisky, Kunst, Diamanten, Handtaschen, Wein, Rum, Autos und Lego. Einfach App herunterladen, Code „Bares“ (ohne Anführungsstriche) eingeben und mit 50 Euro Startguthaben loslegen.

    Folge 167: Einkommensoptionäre - Beschränkung der Verlustverrechnung

    Folge 167: Einkommensoptionäre - Beschränkung der Verlustverrechnung
    Tonspur der Videokolumne mit Vincent Willkomm vom 28. August 2023: Als Reaktion auf eine unserer letzten Folgen hat ein Zuschauer folgenden Kommentar hinterlassen: "Könnt ihr eventuell ein Video zu der Steuersituation machen, welche Kosten unter die Verlustverrechnungsbeschränkung fallen. Das ist leider sehr undurchsichtig. [Erläutert das bitte] in Bezug auf Credit Spreads." Nichts lieber als das! Zum einen erfreuen sich Steuerthemen hierzulande traditionell hoher Beliebtheit, zum anderen dürfte der angesprochene Aspekt für zahlreiche Optionshändler von Relevanz sein. Zum Hintergrund: Im Jahr 2019 hat die Bundesregierung Änderungen für die Besteuerung von Termingeschäften beschlossen, die in zwei Stufen zum 01. Januar 2020 beziehungsweise 2021 in Kraft traten. Seither können bestimmte Verluste aus Termingeschäften nur noch bis 20.000 Euro im laufenden Jahr mit Gewinnen und Prämieneinnahmen verrechnet werden. Was das für Privatanleger bedeutet, erörtern wir aus unserer persönlichen Sicht als Praktiker anhand der nachfolgenden Fragestellungen: Was hat es mit der Verlustverrechnung auf sich? Wann trat die Beschränkung der Verluste in Kraft? Welche Derivate betrifft die Verlustverrechnung? Was für Optionsgeschäfte umfasst die Beschränkung? Wie werden die Verluste berechnet und aufaddiert? Was passiert, wenn die Begrenzung gerissen wird? Wie lässt sich die Höhe der Beschränkung verdoppeln? Wann hilft eine vermögensverwaltende GmbH? Ein abschließender Hinweis: Wir sind keine Steuerberater, wer es also rechtssicher wissen möchte, wendet sich bitte an einen entsprechenden Standesvertreter.

    Folge 166: Die Schatzmeister - REITs im Investorencheck

    Folge 166: Die Schatzmeister - REITs im Investorencheck
    Tonspur der Veranstaltung vom 17. August 2023: Nach einer ausgedehnten Sommerpause steht endlich wieder eine neue Folge der Schatzmeister ins Haus! Die Schatzmeister, das sind Alex Fischer, Lars Wrobbel und meine Person. In unserem kostenlosen und monatlichen Echtzeitformat sprechen wir über Dividendenaktien, REITs und sonstige ausschüttungsstarke Wertpapiere sowie außerbörsliche Anlagen wie P2P-Kredite und Krypto-Lending. Darüber hinaus diskutieren wir mit Gästen wie Zuschauern und beantworten deren Fragen. In der August-Folge unseres gemeinsamen Formats nehmen wir erneut eine spezielle Anlageklasse ins Visier. Nach den P2P-Krediten in der vergangenen Ausgabe liegt unser Schwerpunkt diesmal auf den Real Estate Investment Trusts (REITs) und unsere sonstigen Immobilieninvestments - denn tatsächlich ist ein jeder von uns in Betongold investiert. Zuvor schildern wir jedoch noch unsere Urlaubseindrücke und was sich über die Sommerpause in unseren Portfolio getan hat. In der kommenden Ausgabe der Schatzmeister schließen wir die Themenreihe dann mit der Besprechung der Dividendenaktien ab. In dieser Schatzmeister-Folge drehte sich unser Gespräch beziehungsweise unsere Diskussion vor allem um folgende Aspekte: Wie haben wir jeweils unsere Sommerpause verbracht? Was hat sich in unseren Wertpapierdepots seitdem getan? Welche Renditen konnten wir bisher in 2023 realisieren? Wie sieht es zwei Jahre nach dem Hochwasser im Ahrtal aus? Welche interessante Wanderroute peilt Lars demnächst an? Wie und wo machen Thailänder in Thailand Sommerurlaub? Welchen Portfolioanteil haben wir in welche REITs investiert? Wie sind wir jeweils darüber hinaus in Immobilien veranlagt? Der Sponsor dieser Podcast-Folge ist Companisto, der Marktführer unter den Netzwerken für Privatinvestoren im deutschsprachigen Raum. Über die gleichnamige Plattform können Anleger in innovative Startups und Wachstumsunternehmen ab 250 € investieren und sich mit anderen gleichgesinnten Investoren vernetzen.

    Folge 165: Aktien-Blitz-Depot – Das erste Halbjahr 2023

    Folge 165: Aktien-Blitz-Depot – Das erste Halbjahr 2023
    Mein quantitativer Ansatz: Der traditionelle Halbjahresbericht zum Dividendenaktiendepot bei eToro umfasst eine allgemeine Einordnung, Hinweise zum Broker, den strategischen Ansatz, die aktuelle Zusammenstellung, die Hintergründe zu den vier Abgängen sowie den vier Neuzugängen, eine Auswertung des Gesamtdepots sowie die Zusammenfassung inklusive des obligatorischen Ausblicks. Der Sponsor dieser Podcast-Folge ist Splint Invest. Das regulierte Schweizer Finanzinstitut bietet Privatanlegern einen einfachen Zugang zu alternativen außerbörslichen Anlagen wie Luxusuhren, Whisky, Kunst, Diamanten, Handtaschen, Wein, Rum, Autos und Lego. Einfach App herunterladen, Code „Bares“ (ohne Anführungsstriche) eingeben und mit 50 Euro Startguthaben loslegen.

    Folge 164: ETF-Blitz-Depot – Das erste Halbjahr 2023

    Folge 164: ETF-Blitz-Depot – Das erste Halbjahr 2023
    Rückblick und Auswertung: Der traditionelle Halbjahresbericht zum Sparplandepot bei Trade Republic umfasst eine allgemeine Einordnung, die Ausgangslage im Blitz-Depot, die aktuelle Zusammenstellung sowie die dadurch abgedeckten Anlageklassen (Dividendenaktien Industrieländer, Dividendenaktien Schwellenländer, Private Equity und Private Debt, Real Estate Investment Trusts und Staatsanleihen Schwellenländer), eine Auswertung des Gesamtdepots sowie die Zusammenfassung und den obligatorischen Ausblick.

    Folge 163: Einkommensoptionäre - Berichtssaison und Earning-Trades

    Folge 163: Einkommensoptionäre - Berichtssaison und Earning-Trades
    Tonspur der Videokolumne mit Vincent Willkomm vom 23. Juni 2023: Mindestens viermal im Jahr ist (nicht nur) an den US-Börsen zuverlässig ein erhöhtes Handelsvolumen und eine ansteigende Volatilität zu beobachten. Die Rede ist natürlich von der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse börsennotierter Aktiengesellschaften, der sogenannten Earning Season. In der Earning Season publizieren die börsennotierten Aktiengesellschaften. Die Berichte liefern eine Fülle von Kennzahlen und sind daher ein gefundenes Fressen für Analysen, Finfluencer, Investoren und Journalisten und bisweilen der Anlass für zum Teil heftige Kurskapriolen. Auch wenn die Earning Season nicht für alle Unternehmen gleichzeitig stattfindet, ballen sich die Termine meist innerhalb weniger Tage, in den USA beispielsweise in der Regel in der Zeit nach dem Ende eines Quartals. Volatilität und Kurskapriolen ruft natürlich auch Optionshändler auf den Plan, von denen einige just in dieser Zeit mit Earning-Trades gezielt auf Prämienjagd gehen. Sowohl die Berichtssaison als auch Earning-Trade-Strategien wollen wir daher in der 17. Folge der Einkommensoptionäre näher beleuchten. Folgenden Fragen sind wir dazu nachgegangen: Was ist die Berichtssaison oder Earning Season? Wann genau findet die Earning Season statt? Warum steigt im Vorfeld bei vielen Aktien die Volatilität? Was hat es mit dem Volatility Crush auf sich? Wie funktioniert ein Earning Trade? Warum funktioniert ein Earning Trade nur mit bestimmten Aktien? Wie nutzen wir Earning Trades im Rahmen unserer Strategien? Wo finden Interessenten seriöse Informationen zum Thema? Der Sponsor dieser Folge ist CyberGhost VPN, einer der Marktführer in den Bereichen IT-Sicherheit und Privatsphäre im Internet. Aktuell gibt es im Rahmen eine Aktion 83 Prozent Rabatt auf das Zweijahresabonnent. Damit kosten sämtliche Vorteile von CyberGhost VPN lediglich 2,03 Euro pro Monat. Obendrauf gibt es vier zusätzliche Monate kostenlos und eine 45-Tage-Geld-zurück-Garantie.

    Folge 162: Die Schatzmeister - P2P-Kredite im Investorencheck

    Folge 162: Die Schatzmeister - P2P-Kredite im Investorencheck
    Tonspur der Veranstaltung vom 15. Juni 2023: Die Juni-Folge unseres gemeinsamen Formats stand unbeabsichtigt im Zeichen der P2P-Kredite, zuvor diskutieren wir ein Potpourri unterschiedlicher Themen. Die Schatzmeister, das sind Alex Fischer, Lars Wrobbel und meine Person. In unserem kostenlosen und monatlichen Echtzeitformat sprechen wir über Dividendenaktien, REITs und sonstige ausschüttungsstarke Wertpapiere sowie außerbörsliche Anlagen wie P2P-Kredite und Krypto-Lending. Darüber hinaus diskutieren wir mit Gästen wie Zuschauern und beantworten deren Fragen. Ursprünglich hatten wir geplant, in der aktuellen Ausgabe der Schatzmeister drei unterschiedliche Anlageklassen detailliert unter die Lupe zu nehmen, nämlich P2P-Kredite, Real Estate Investment Trusts (REITs) und Dividendenaktien. Allerdings zog sich diesmal die turnusmäßige Besprechung zu unseren Portfolios, Investitionen und Neuigkeiten berechtigterweise derart in die Länge, dass wir schließlich trotz 76 Minuten Dauer ausschließlich bei den P2P-Krediten hängengeblieben sind. Die beiden anderen Themen holen wir natürlich nach! In der bisher längsten Folge der Schatzmeister haben wir uns dabei insbesondere folgenden Fragestellungen gewidmet: Wen haben wir als Sponsor für unser Format mitgebracht? Was haben wir seit der letzten Zusammenkunft unternommen? Werden Finfluencer in Zukunft überwacht und reguliert? Wie können deutsche Anleger in kambodschanische Casinos investieren? Welche Glanz- und Schattenseiten hat der Technologiesektor in den letzten beiden Jahren offenbart? Wie läuft der Besuch einer Hauptversammlung ab? Was hat sich auf dem deutschen Biermarkt im vergangenen Jahr getan? Wie steht es um russische und ukrainische Kredite? Der Sponsor dieser Podcast-Folge ist Companisto, der Marktführer unter den Netzwerken für Privatinvestoren im deutschsprachigen Raum. Über die gleichnamige Plattform können Anleger in innovative Startups und Wachstumsunternehmen ab 250 € investieren und sich mit anderen gleichgesinnten Investoren vernetzen.

    Folge 161: Cash Call - Investieren im Crash

    Folge 161: Cash Call - Investieren im Crash
    Tonspur der Videokolumne mit CapTrader vom 16. Juni 2023: Lange war es still um den geschätzten Cash Call mit meinem Hausbroker CapTrader. Zumindest hier auf dem Blog. So liegt die letzte Ausgabe unseres gemeinsamen Formats exakt neun Monate zurück. Gleichwohl waren wir zwischenzeitig nicht gänzlich untätig. Insbesondere rund um die Invest 2023 in Stuttgart sind einige zeitlose Aufnahmen entstanden, die ich bei Gelegenheit nachliefern werde. Zuvor jedoch blicken wir angesichts der langen Pause zurück und nach vorne, schließlich hat sich in der Zwischenzeit einiges getan. Dementsprechend gibt es einen Rundumschlag zur aktuellen Lage an den Güter- und Finanzmärkten, den ewigen Kassandrarufen und deren Eintrittswahrscheinlichkeit, geopolitischen Chancen und Risiken und dem Umgang damit als Privatanleger. Herausgekommen ist dabei der mit einer knappen Stunde bisher zweitlängste Cash Call - den Rekord hält nach wie vor die vorletzte Ausgabe. Der Namenspatron ist auch gleichzeitig Sponsor dieser Podcast-Folge. CapTrader mit Sitz in Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.