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    RedeFluss – blaugrünes Leben an Emscher und Lippe

    Das Ruhrgebiet steckt mitten in einem umfangreichen Transformationsprozess, der vielzitierte Strukturwandel ist Dauerthema. Doch wo stehen wir bei den wichtigsten Baustellen im Revier: der Schaffung neuer Arbeitsplätze, der Stärkung unserer Schulen und Hochschulen oder dem Ausbau des ÖPNV? Wie machen wir das Ruhrgebiet klimaneutral und wie passen wir unsere Städte an die Folgen des Klimawandels – höhere Temperaturen, längere Trockenphasen und häufigere Unwetter – an? Welche Lösungen werden aktuell diskutiert und welche Impulse können vom kürzlich abgeschlossenen Emscher-Umbau für die Region ausgehen? In unserem Podcast „RedeFluss – blaugrünes Leben an Emscher und Lippe“ möchten wir über die Zukunft des Ruhrgebiets sprechen. Mit hochkarätigen Gästen geben wir Ihnen Einblicke in aktuelle Themen der Region und liefern neue Ideen für die Entwicklung einer blaugrünen Zukunft an Emscher und Lippe. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten!
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    #12 Was lernen wir aus dem Emscher-Umbau? Ein Rückblick auf 2022

    #12 Was lernen wir aus dem Emscher-Umbau? Ein Rückblick auf 2022
    „Wenn es ein Projekt wie der Emscher-Umbau bis in die Tagesschau und das heute-Journal schafft, dann merken wir: Es ist auch mal schön, gute Nachrichten zu produzieren und wir können in Deutschland alle auf solche Projekte stolz sein“, sagt Prof. Dr. Uli Paetzel. Er ist seit 2016 Vorstandsvorsitzender von Emschergenossenschaft und Lippeverband und hat den Emscher-Umbau so nah miterlebt und mitgestaltet wie kaum jemand anders in den letzten Jahren. In der letzten Episode in diesem Festjahr 2022 ist er in diesem Format nicht der Gastgeber, sondern ausnahmsweise selbst der Gast. Zusammen mit Prof. Dr. Uli Paetzel lässt Moderatorin Dr. Ines Marbach das Festjahr zum Abschluss des Emscher-Umbaus Revue passieren und wirft einen Blick hinter die Kulissen dieses Meilenstein-Projekts. Was waren die Höhepunkte und Erfolgsgeschichten aus 2022? War es der Besuch von Olaf Scholz? Hätte man es für möglich gehalten, dieses Generationen-Projekt im Zeit- und Kostenrahmen durchzuführen? Wie viel Druck bringt so eine große Herausforderung mit sich und wie stolz kann man als Region auf diese Gemeinschaftsleistung sein? Darüber hinaus spricht Prof. Dr. Uli Paetzel darüber, was der Emscher-Umbau für einen Einfluss auf das Ruhrgebiet hat und welche Lehren man für zukünftige Herausforderungen daraus ziehen kann. Ist das Ruhrgebiet dem Ziel, eine Metropole zu werden, ein Stück nähergekommen? Was sind die nächsten Baustellen, die wir in unserer Region angehen müssen? Über diese und weitere Themen spricht die Dr. Ines Marbach mit Prof. Dr. Uli Paetzel in dieser Folge „RedeFluss“. Im Podcast „RedeFluss – blaugrünes Leben an Emscher und Lippe“ möchten wir über die Zukunft des Ruhrgebiets sprechen. Mit hochkarätigen Gästen geben wir Ihnen Einblicke in aktuelle Themen der Region und liefern neue Ideen für die Entwicklung einer blaugrünen Zukunft an Emscher und Lippe. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten!

    #11 Braucht das Ruhrgebiet eine neue kulturelle Identität?

    #11 Braucht das Ruhrgebiet eine neue kulturelle Identität?
    „Von außen sieht der Gasometer eigentlich aus wie eine überdimensional große Blechdose. Also gar nicht so spektakulär. Aber das Innere sieht aus wie eine Kathedrale. Einfach sagenhaft“, sagt Jeanette Schmitz. Sie ist die Geschäftsführerin des Gasometers in Oberhausen und gestaltet seit 1994 die Entwicklung dieses Wahrzeichens zu einem der bekanntesten Denkmäler der Industriekultur im Ruhrgebiet. In dieser Episode erklärt sie uns, welchen Weg der alte Speicher für Gichtgas von einem Industriedenkmal hin zu der höchsten Ausstellungshalle Europas genommen hat. Mit welchen Programmen hat der Gasometer über die Jahre Menschen von nah und fern nach Oberhausen gelockt? Wie läuft der Prozess der Themenfindung für die Ausstellungen ab und wie viel Vorlaufzeit brauchen diese Projekte? War die Zusammenarbeit mit dem international bekannten Künstler Christo ausschlaggebend für die Bekanntheit über die Ruhrgebietsgrenzen hinaus? Welchen Stellenwert hat die Industriekultur in unserer Gesellschaft mittlerweile und müssen wir uns vielleicht Gedanken über neue Identifikationen im Ruhrgebiet machen? Was hat das mit der Entwicklung der Stadt Oberhausen zu tun und welche Rolle nimmt Europas größtes Freizeit- und Einkaufszentrum „Westfield Centro“ ein? Über diese und weitere Themen spricht Prof. Dr. Uli Paetzel mit Jeanette Schmitz in der aktuellen Folge „RedeFluss“. Im Podcast „RedeFluss – blaugrünes Leben an Emscher und Lippe“ möchten wir über die Zukunft des Ruhrgebiets sprechen. Mit hochkarätigen Gästen geben wir Ihnen Einblicke in aktuelle Themen der Region und liefern neue Ideen für die Entwicklung einer blaugrünen Zukunft an Emscher und Lippe. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten!

    #10 Wie bewegt man Menschen zu mehr Nachhaltigkeit?

    #10 Wie bewegt man Menschen zu mehr Nachhaltigkeit?
    „Man muss die Gesamtkosten betrachten. Was kostet es die Umwelt und die Menschheit nicht nachhaltige Massenprodukte zu kaufen, die dann schnell wieder im Müll landen. Das mag im ersten Moment billig sein, aber was es für uns, die Natur und den Ressourcenverbrauch langfristig bedeutet, müsste man eigentlich einrechnen“, meint Helena Mohr. Sie ist die Gründerin des Unverpacktladens „von Grünstadt“ in Essen und bringt in ihrer plastikfreien Drogerie Menschen einen nachhaltigen Lebensstil näher. In dieser Episode spricht sie mit uns über die wachsende Bedeutung von Unverpacktläden sowie die Wahrnehmung und Resonanz von nachhaltigen Produkten. Ab wann kann man bei einem Artikel von nachhaltig sprechen? Wo gibt es noch Grenzen in der Auswahl an Produkten und kann sich jeder diese Form der Nachhaltigkeit leisten? Wie kommen Unverpacktläden bei den Bürger*innen insgesamt an? Auch erklärt Mohr, wie man seinen eigenen Lebensstil plastikfreier gestalten und worauf man beim Einkaufen achten kann. Welchen Stellenwert hat Nachhaltigkeit in unserer Gesellschaft? Wie schafft man ein besseres Bewusstsein für Umwelt- und Klimaschutz? Was muss im Ruhrgebiet noch getan werden, um die Transformation zur grünen Industrieregion zu schaffen und welche Weichen müsste die Politik dafür stellen? Über diese und weitere Themen spricht Prof. Dr. Uli Paetzel mit Helena Mohr in der aktuellen Folge „RedeFluss“. Im Podcast „RedeFluss – blaugrünes Leben an Emscher und Lippe“ möchten wir über die Zukunft des Ruhrgebiets sprechen. Mit hochkarätigen Gästen geben wir Ihnen Einblicke in aktuelle Themen der Region und liefern neue Ideen für die Entwicklung einer blaugrünen Zukunft an Emscher und Lippe. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten!

    #09 Wie verbinden wir Ökologie und Ökonomie im Ruhrgebiet?

    #09 Wie verbinden wir Ökologie und Ökonomie im Ruhrgebiet?
    „Ich habe in Kauf genommen, Banker zu werden, um durch die Finanzierungen sinnvolle Entwicklung und Projekte möglich zu machen. Ich verstehe die Bank als ein Instrument, die Gesellschaft sinnvoll zu gestalten“, sagt Thomas Jorberg. Er ist Vorstandssprecher der GLS Gemeinschaftsbank und als sogenannter „Ökobanker“ spezialisiert auf nachhaltigen und werteorientierten Umgang mit Geld. In dieser Episode erklärt der Wirtschaftsexperte, wieso die Ökologie einen immer höheren Stellenwert in der Finanzbranche einnimmt und auch das Kundeninteresse an transparenten und nachhaltigen Banken steigt. Was zeichnet eine Ökobank wie die GLS aus? Nach welchen Leitbildern werden Anlagen oder Investitionen als nachhaltig definiert? Ist es überhaupt rentabel für eine Bank die Gewinnmaximierung hintenanzustellen? Außerdem erläutert Thomas Jorberg welche Problematik sich hinter „Greenwashing“ verbirgt und wie damit umgegangen werden sollte. Was sind die richtigen Schritte für Unternehmen sowie die Gesellschaft im Ganzen bei der Transformation hin zur Klimaneutralität? Welche Weichen muss die Politik stellen, um diesen Wandel voranzutreiben und ist das Ruhrgebiet für diese nötigen Veränderungen überhaupt gewappnet? Sind Aufwertungen der Lebensräume mittlerweile zum tragenden Wirtschaftsfaktor geworden? Über diese und weitere Themen spricht Prof. Dr. Uli Paetzel mit Thomas Jorberg in der aktuellen Folge „Redefluss“. Im Podcast „RedeFluss – blaugrünes Leben an Emscher und Lippe“ möchten wir über die Zukunft des Ruhrgebiets sprechen. Mit hochkarätigen Gästen geben wir Ihnen Einblicke in aktuelle Themen der Region und liefern neue Ideen für die Entwicklung einer blaugrünen Zukunft an Emscher und Lippe. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten!

    #08 Welche ungenutzten Potentiale liegen im nördlichen Ruhrgebiet?

    #08 Welche ungenutzten Potentiale liegen im nördlichen Ruhrgebiet?
    „Zum Ruhrgebiet passt es, dass man Probleme erkennt, dass man darüber redet, aber es nicht zerredet und dann sofort handelt“, sagt Bodo Klimpel. Er ist Landrat des Kreises Recklinghausen und war 16 Jahre Bürgermeister von Haltern am See. Mit seinen Ansätzen der zukunftsfähigen und bürgernahen Politik spricht er in der aktuellen Episode über die Entwicklung und Potenziale des nördlichen Ruhrgebiets. Sind Recklinghausen und die umliegenden kleinen Städte weniger sichtbar? Was zeichnet die Region rund um Recklinghausen aus? Welchen Stellenwert hat der Kultursektor im Revier? Und wie steht es um die Bildung. Ein weiteres Thema ist die langfristige und nachhaltige Stadtentwicklung. In einer Zukunftsstrategie hat der Kreis Ziele definiert. Wie unterstützt gerade die Politik diesen Kurs und worauf muss beim Klimawandel und dem ÖPNV geschaut werden? Der Emscher-Umbau ist ein weiterer Schwerpunkt. Welchen Stellenwert hat das „neue“ Leben am Wasser für uns alle und was können wir dort noch besser machen, um weiter in eine blau-grüne Zukunft zu blicken? Über diese und weitere Aspekte spricht Prof. Dr. Uli Paetzel mit Bodo Klimpel in der aktuellen Folge „RedeFluss“. Im Podcast „RedeFluss – blaugrünes Leben an Emscher und Lippe“ möchten wir über die Zukunft des Ruhrgebiets sprechen. Mit hochkarätigen Gästen geben wir Ihnen Einblicke in aktuelle Themen der Region und liefern neue Ideen für die Entwicklung einer blaugrünen Zukunft an Emscher und Lippe. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten!

    #07 Sind Kumpel- und Bergbaugeschichten mittlerweile überholt?

    #07 Sind Kumpel- und Bergbaugeschichten mittlerweile überholt?
    „Wir haben hier eine Region mit 5 Millionen Menschen. Da gibt es einige EU-Staaten, die kleiner sind. Diese kleineren EU-Staaten haben natürlich eine vollständig eigene Kultur. Ich glaube, wir selbst haben es uns verdient, dass wir nachdenken und zusammenarbeiten“, zeigt sich Martin Kaysh überzeugt. Er ist freier Autor und Kabarettist. In dem alternativen Karneval „Geierabend“ steht er regelmäßig auf der Bühne, um die Menschen mit seinem „Nischenhumor“ zu unterhalten und typische Ruhrpott-Klischees zu bedienen. In der aktuellen Episode RedeFluss erzählt Kaysh, wie es war, den Umbau der Emscher und den Wandel des Ruhrgebiets hautnah mitzuerleben. Hängen wir im Ruhrgebiet noch zu sehr an alten Klischees? Ist der Mythos des Bergbaus als Kulturgut immer noch prägend für unsere Region? Welche Rolle spielt dieser zukünftig in der Gesellschaft? Darüber hinaus erläutert er, welchen Stellenwert der „Geierabend“ als Kulturevent für die Menschen hat und vor welchen Herausforderungen das Format steht. Wie hat sich die Kulturszene nach zwei Jahren Corona verändert? Vor welchen Aufgaben steht das Ruhrgebiet noch? Ist das Problem ÖPNV lösbar? Welche Ansätze gibt es im Energiewesen, um unsere Region zukunftsfähig zu gestalten und erfüllt das Ruhrparlament seine Aufgabe, eine Anlaufstelle für zentrale Themen der Region zu sein? Über diese und weitere Themen spricht Prof. Dr. Uli Paetzel mit Martin Kaysh in der aktuellen Folge „Redefluss“. Im Podcast „RedeFluss – blaugrünes Leben an Emscher und Lippe“ möchten wir über die Zukunft des Ruhrgebiets sprechen. Mit hochkarätigen Gästen geben wir Ihnen Einblicke in aktuelle Themen der Region und liefern neue Ideen für die Entwicklung einer blaugrünen Zukunft an Emscher und Lippe. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten!

    #06 Wie wird die Wirtschaft im Ruhrgebiet nachhaltig?

    #06 Wie wird die Wirtschaft im Ruhrgebiet nachhaltig?
    „Nachhaltig nicht nur als ökologischen Terminus gesehen, sondern nachhaltig auch als langfristig und wirtschaftlich tragfähig. Das steht auch bei unseren Start-ups im Fokus“, sagt Oliver Kuschel. Er ist Managing Director und Co-Founder der Anthropia gGmbH und hat sich auf das Thema enkelfähiges Wirtschaften spezialisiert. In eigenen Förderprogrammen unterstützt Anthropia Start-Ups, die die Welt ein Stück weit besser machen wollen und begleitet sie auf ihrem weiteren Weg. Er erklärt in der aktuellen Episode RedeFluss, warum das Ruhrgebiet und speziell Duisburg ein Standort mit vielen Chancen für „Zukunftsmacher“ ist. Wo liegen dafür die Stärken unserer Metropolregion und was macht sie attraktiv für Start-Ups? Darüber hinaus erläutert er den Grundsatz von enkelfähigem Wirtschaften und gibt einen Ausblick, wie sich die Nachhaltigkeit in den nächsten Jahren entwickeln wird. Sind Nachhaltigkeitsthemen eine Generationenfrage? Der Emscher-Umbau ist ein Meilenstein für Renaturierung und Naherholung. Ein weiteres Leuchtturmprojekt ist Duisburg-Ruhrort. Dort wird das erste umweltneutrale Quartier der Welt entstehen. Braucht es noch mehr solcher Projekte oder wird es Zeit für flächendeckende Lösungen? Über diese und weitere Themen spricht Prof. Dr. Uli Paetzel mit Oliver Kuschel in der aktuellen Folge „RedeFluss“. Im Podcast „RedeFluss – blaugrünes Leben an Emscher und Lippe“ möchten wir über die Zukunft des Ruhrgebiets sprechen. Mit hochkarätigen Gästen geben wir Ihnen Einblicke in aktuelle Themen der Region und liefern neue Ideen für die Entwicklung einer blaugrünen Zukunft an Emscher und Lippe. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten!

    #05 Wie entwickelt sich der Lokaljournalismus im Ruhrgebiet?

    #05 Wie entwickelt sich der Lokaljournalismus im Ruhrgebiet?
    „Gute Journalistinnen und Journalisten sind sich ihrer Verantwortung für das Gemeinwesen, in dem sie leben, über das sie berichten und über die Gesellschaft im Klaren“, sagt Andreas Tyrock. Er ist seit 2014 der Chefredakteur der WAZ. In dieser Folge ist die unterschiedliche Mediennutzung in den verschiedenen Altersklassen ein Thema. Aber natürlich auch, wie redaktionelle Inhalte entsprechend aufgearbeitet und umgesetzt werden, die Welt wird immer digitaler, das lässt sich auch bei den Medien erkennen. Welche Artikel finden sich meist hinter eine Bezahlschranke und welche Rolle spielt dabei mitunter auch ein gewisses Erregungspotential im digitalen Journalismus, um neugierig zu machen? Wie entwickelt sich der Lokaljournalismus, mit dem FUNKE groß geworden und der einer der Eckpfeiler des Medienhauses ist. Es gibt immer mehr Blogs und Mitmach-Portale. Welche Wertigkeit haben die einzelnen Lokalausgaben dadurch noch? Aber in den Lokalausgaben informieren sich die Mitmenschen weiterhin sehr stark über die Geschehnisse in der jeweiligen Stadt und der Region, das bietet auch Chancen, über den Emscher-Umbau zu berichten, den die WAZ begleitet hat. Kann der Journalismus ein Multiplikator in dieser Hinsicht sein? Über diese und weitere Themen spricht Prof. Dr. Uli Paetzel mit Andreas Tyrock in der aktuellen Folge „RedeFluss“. Im Podcast „RedeFluss – blaugrünes Leben an Emscher und Lippe“ möchten wir über die Zukunft des Ruhrgebiets sprechen. Mit hochkarätigen Gästen geben wir Ihnen Einblicke in aktuelle Themen der Region und liefern neue Ideen für die Entwicklung einer blaugrünen Zukunft an Emscher und Lippe. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten!

    #04 Fußball im Ruhrgebiet: Motor für die Regionalentwicklung?

    #04 Fußball im Ruhrgebiet: Motor für die Regionalentwicklung?
    „Es hängt halt hier alles zusammen. Überall sind diese kleinen Schrebergärten mit den Fahnen der jeweiligen Vereine und alles geht so ineinander über und mehr Ballungsraum für Fußball und Emotionen gibt’s, glaube ich, nirgendwo“, sagt Dirk große Schlarmann. Er stammt aus dem Ruhrgebiet, sein Herz schlägt für Schalke 04 und er ist „Kult-Moderator“ bei einem Sportsender. In dieser Sonderfolge, aufgenommen im Rahmen einer Fußball-Tagung in der VELTINS-Arena, geht es um das Thema, welche Bedeutung der Fußball im Ruhrgebiet hat. Besteht da eine ganz besondere Verbindung? Wie lässt sich das auf die Metropolenforschung übertragen und welche Rolle können Vereine, auch mit ihren sozialen Engagements, bei der Weiterentwicklung unserer Region spielen? Wie bringt die Identifikation mit den Vereinen wie Schalke 04, Borussia Dortmund, VfL Bochum oder Rot-Weiß Essen die Menschen in der Region zusammen und wie kann Stadt- und Regionalentwicklung mit dem Thema Fußball funktionieren. Der zweite Gast ist Prof. Dr. Rolf Parr. Als Metropolenforscher sagt er: „Ich kenne das aus den USA zum Beispiel, dass solche sozialen Projekte bei Fußballspielen und bei Baseballspielen, überall, in den Pausen auf die Großbildleinwand gebracht werden. Da wird reingezoomt ins Publikum: Hey da sitzen die Leute, die machen dieses Projekt „Schalke hilft!“. Da stehen die Leute auf und klatschen. Diese wechselseitige Wahrnehmung, die ist noch nicht so stark hier.“ Kann dieses Beispiel ein Ansatz sein, soziale Projekte mehr in den Köpfen zu verankern und auch neue Qualitäten für die Region, wie zum Beispiel den Emscher-Umbau, vorzustellen? Wie können sich hier neue Narrative eines nachhaltigen, grün-blauen Ruhrgebiets bilden? Über diese und weitere Herausforderungen spricht Prof. Uli Paetzel mit Prof. Dr. Rolf Parr und Dirk große Schlarmann in der aktuellen Folge „RedeFluss“. Im Podcast „RedeFluss – blaugrünes Leben an Emscher und Lippe“ möchten wir über die Zukunft des Ruhrgebiets sprechen. Mit hochkarätigen Gästen geben wir Ihnen Einblicke in aktuelle Themen der Region und liefern neue Ideen für die Entwicklung einer blaugrünen Zukunft an Emscher und Lippe. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten!

    #03 Wie geht Naturschutz in dichtbesiedelten Regionen wie dem Ruhrgebiet?

    #03 Wie geht Naturschutz in dichtbesiedelten Regionen wie dem Ruhrgebiet?
    „Es ist unabdingbar für die Menschen und deren Wohlbefinden in einer gesunden Umwelt und in einer vielfältigen Umwelt zu leben“, sagt Dr. Josef Tumbrinck. Er ist Unterabteilungsleiter Naturschutz im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit und war zuvor rund 23 Jahre der Vorsitzende des Naturschutzbundes NRW. Wie wir in einer gesünderen Umwelt leben können und was wir dafür tun müssen, erklärt er in der aktuellen Episode RedeFluss. Außerdem geht er darauf ein, welchen Stellenwert der Naturschutz in der Bundesregierung hat und, ob Renaturierungsprojekte, wie der Emscher-Umbau, überhaupt in der Bevölkerung ankommen. Sollte sich jeder von uns mehr mit Umwelt- und Artenschutz beschäftigen? Ein wichtiger Aspekt ist der Schutz der Natur in dichtbesiedelten und industrialisierten Gebieten – wie das Ruhrgebiet. Welche Bedeutung haben in diesem Zusammenhang Projekte wie der Emscher-Umbau? Über diese und weitere Herausforderungen spricht Prof. Uli Paetzel mit Dr. Josef Tumbrinck in der dritten Folge „RedeFluss“. Im Podcast „RedeFluss – blaugrünes Leben an Emscher und Lippe“ möchten wir über die Zukunft des Ruhrgebiets sprechen. Mit hochkarätigen Gästen geben wir Ihnen Einblicke in aktuelle Themen der Region und liefern neue Ideen für die Entwicklung einer blaugrünen Zukunft an Emscher und Lippe. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten!

    #02 Urban Public Health: Wie uns Stadtplanung gesund hält

    #02 Urban Public Health: Wie uns Stadtplanung gesund hält
    „Der Emscher-Umbau ist aus meiner Sicht eine riesige Public Health Intervention. Das heißt, das ist eine Maßnahme für die öffentliche Gesundheit“, sagt Prof. Susanne Moebus. Sie ist Leiterin des in Deutschland einmaligen Urban Public Health Instituts in Essen. Welches Ziel das Institut verfolgt und warum sich das Bewusstsein der Menschen verändert, erklärt sie in der neuen Folge „RedeFluss“. Die Gesundheit, das Wohlbefinden und ein gutes Umfeld werden immer wichtiger. Welche Bedeutung hat da ein Meilenstein-Projekt wie der Emscher-Umbau? Worauf sollte man künftig beim Bau von Wohngebieten oder Quartieren achten? Hat die Städteplanung einen Einfluss auf die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger? Und wie kann das Ruhrgebiet der Zukunft aussehen? Muss zum Beispiel ein breiteres Sport- und Kulturangebot geschaffen werden? Wo besteht der größte Handlungsbedarf, die Region zukunftsfähig aufzustellen? Über diese und weitere Herausforderungen spricht Prof. Uli Paetzel mit Susanne Moebus in der zweiten Episode „RedeFluss“. Im Podcast „RedeFluss – blaugrünes Leben an Emscher und Lippe“ möchten wir über die Zukunft des Ruhrgebiets sprechen. Mit hochkarätigen Gästen geben wir Ihnen Einblicke in aktuelle Themen der Region und liefern neue Ideen für die Entwicklung einer blaugrünen Zukunft an Emscher und Lippe. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten!

    #01 Wohin entwickelt sich das Ruhrgebiet?

    #01 Wohin entwickelt sich das Ruhrgebiet?
    „Ich muss ehrlich sagen, ich fahr immer aus Herne mit dem Fahrrad los. Ich bin nach wenigen Minuten in einer Landschaft, die kenne ich in keiner Metropole, zumindest in Europa nicht. Und das ist etwas, das finde ich faszinierend. Und dazu trägt die Emschergenossenschaft natürlich auch erheblich zu bei. Ich glaube, es kommt wesentlich darauf an, eben sehr schnell erlebbar zu machen, was das heißt, mehr Wasser in der Stadt zu haben“, sagt Dr. Frank Dudda. Er ist Oberbürgermeister der Stadt Herne sowie auch der Vorsitzende des Rates der Emschergenossenschaft sowie der Verbandsversammlung des RVR. Wie können die Menschen in der Region mitgenommen werden? Müssen die Kommunen enger zusammenarbeiten? Wie können wir die Zukunft im Ruhrgebiet gestalten und welche Rolle kommt der Abwasserfreiheit der Emscher dabei zu? Weitere Themenschwerpunkte sind die Energiewende und das ÖPNV-System in der Metropolregion. Über diese und weitere Herausforderungen spricht Prof. Uli Paetzel mit Frank Dudda in der ersten Episode „RedeFluss“. Im Podcast „RedeFluss – blaugrünes Leben an Emscher und Lippe“ möchten wir über die Zukunft des Ruhrgebiets sprechen. Mit hochkarätigen Gästen geben wir Ihnen Einblicke in aktuelle Themen der Region und liefern neue Ideen für die Entwicklung einer blaugrünen Zukunft an Emscher und Lippe. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten!
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