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    WegeBedarf - BANK.Neu denken: Mehr NUTZEN SPASS ERTRAG in der FirmenkundenBank.

    Der TagesAlltag und die ZukunftsAussichten in regionalen FirmenkundenBanken sind oft weit entfernt von NUTZEN, SPASS und ERTRAG. Viel Stress, wenig Marge und zweifelhafte ZukunftsAussichten. Mehr vom Gleichen läuft nicht mehr. Du bist Entscheider in einer regionalen Bank für den Bereich Firmenkunden. Es muss anders werden. Nur wie? "Bank. Neu denken!", lautet also das Stichwort. Dieser PodCast lädt Dich mit immer wieder neuen Impulsen ein, Deinen FirmenkundenBereich zur UnternehmerBank weiter zu entwickeln. 100% Konzentration auf die NutzenOrientierung: 1. 100% KundenNutzen IN der BankBeratung und 2. 100% KundenNutzen WEIT über die BankBeratung hinaus VertriebsDruck lässt sich nicht unendlich steigern, KundenNutzen schon. Lass uns eine neue Beratungs- und FührungsKultur umsetzen, die Vertrauen und Zutrauen verdient, die die Lebensqualität für Unternehmer, Berater und der Region erhöht und die die Bank deutlich ertragreicher und zukunftssicherer macht. Einfach die "geilste" FirmenkundenBank vor Ort. Leichter, menschlicher, nachhaltiger. Die Firmenkunden(Kredit)Berater werden zu strategischen FinanzPartnern, mit denen UnternehmerMenschen ihre LebensZiele besser und sicherer erreichen. Wenn Du willst, werden Ulrich und sein Netzwerk von Experten zu deinen WegBegleitern zu mehr NUTZEN, SPASS und ERTRAG. Im PodCast und vor Ort. Fühl dich herzlich eingeladen, gemeinsam neue Wege zu gehen. PS: Ulrich Zimmermann ist der einzige Trainer/Coach - besser gesagt WegBegleiter - in FirmenkundenBanken im DACH-Gebiet, der selbst seit Jahrzehnten Unternehmer ist – er hat in 25 Jahren 250 Banken und 5.000 Unternehmer-Bank-Gespräche begleitet. Immer mit dem Blick auf mehr NUTZEN SPASS ERTRAG. Allgemeine Infos: www.ulrichzimmermann.info Für BankEntscheider: www.bank-neu-denken.info www.silberruecken-masterclass.info/fuehrungskraefte www.silberruecken-masterclass.info/jungetalente Für UnternehmerMenschen: www.hikeandstrike.com www.Wegzur1TageWoche.info
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    #035 Wie leicht bankeigene regionale Fonds den FörderAuftrag und den Ertrag boosten - Im Gespräch mit Stefan Scholz

    #035 Wie leicht bankeigene regionale Fonds den FörderAuftrag und den Ertrag boosten - Im Gespräch mit Stefan Scholz
    Regionale Fonds für regionale Herausforderungen. Vieles lässt sich gemeinsam besser schaffen. Ganz klassisch im Sinne des regionalen, kommunalen oder genossenschaftlichen Förderauftrag. Das Medizinisch Versorgungszentrum, der Solarpark, der Windpark, Startup-Zentren, Firmennübernahmen etc. etc. …mit bankeigenen Fonds lassen sich Nutzen und Erträge für alle sehr gut steigern. In dieser Folge unterhalte mich mit Stefan Scholz von den FondsMakers aus Hamburg über die Chancen und Erträge, die bankeigenen Fonds ermöglichen, Natürlich reden wir auch für Risiken und Aufwand. … und natürlich auch über die AlleinstellungsChance für individuellen Geldanleger.

    #034 "DauerMandate" statt "OK´s abholen". Warum "OK- abholen" richtig viel Geld kostet

    #034 "DauerMandate" statt "OK´s abholen". Warum "OK- abholen" richtig viel Geld kostet
    "Ok abholen" ist einer der teuersten Fehler, den Bankberater bei Unternehmern machen können. In dieser Folge geht es darum aufzuzeigen, warum "Dauermandate bekommen" viel viel besser ist als in Einzelfällen OKs zu bekommen. Es ist ziemlich simpel, wenn die Haltung stimmt. Wenn es nur darum geht, Zusatzprodukte zu verkaufen, die gerade "wegmüssen" ist "OK" abholen, sicher naheliegend, aber völlig kontraproduktiv. Wenn es im Sinne des eigentlichen FörderAuftrag darum geht, Unternehmer finanziell zu fördern und Unternehmer dabei zu unterstützen, ihre Lebensziele besser und sicherer zu erreichen, sind Dauermandate angemessen. Unternehmer haben die Wahl. Wie macht Ihr das in Eurer Bank?

    #033 Jahresrückblick/Jahresausblick - same same but different? Was wird nächstes Jahr wirklich besser?

    #033 Jahresrückblick/Jahresausblick - same same but different? Was wird nächstes Jahr wirklich besser?
    Was wird denn nächstes Jahr besser oder anders? Was ist denn dieses Jahr wirklich besser geworden? Welche Fragen sollten wir uns - eher ganz grundsätzlich - stellen? In dieser Folge mag ich mit dir reflektieren. Und ein paar Ideen auf den Weg bringen, damit es wirklich besser wird.

    #032 Warum das ideale Zielbild von Unternehmern so extrem wichtig ist, um wirklich relevant zu werden.

    #032 Warum das ideale Zielbild von Unternehmern so extrem wichtig ist, um wirklich relevant zu werden.
    Um für Unternehmer wirklich relevant zu sein, ist es extrem zielführend, wenn Unternehmer wirklich erleben, wie sie durch die eigene Bank ihre LebensZielen besser und sicherer erreichen Entscheidungen werden zu 95%!!! emotional getroffen (und dann so lange nachbegründet bis sie passen). 95% der Entscheidung emotional. Auch bei Unternehmern. Die BankBeratungen sind trendmässig eher zu 99% rational. Wie lässt sich das synchronisieren? Der Schlüssel dazu ist das Ideale Zielbild des Unternehmers - so als wäre es schon erreicht. Vom erreichten Ziel rückwärts in die Gegenwart schauen und dann - mit der Bank gemeinsam - die Schritte konsequent in Richtung dieses Idealen Zielbilds gehen. Das macht einen gigantischen Unterschied. Wir werden relevant. Es macht viel mehr Spass. Nimmt extrem viel Druck raus und rechnet sich sofort. In diese Folge geht es darum , die zentrale Rolle eines Idealen Zielbilds des Unternehmers zu verstehen und zu erkennen, wie viele Vorteile sich völlig automatisch für Unternehmer, Berater, Experten und Bank ergeben, wenn wir ganz konsequent die Idealen Zielbilder de Unternehmer erfragen, verstehen und die passenden emotionalen+rationalen Lösungen dafür liefern.

    #031 Das 2R-Prinzip: Raus oder Relevant - Wie man als Bank wirklich relevant für Unternehmer wird.

    #031 Das 2R-Prinzip: Raus oder Relevant - Wie man als Bank wirklich relevant für Unternehmer wird.
    Wie gut wäre es für deine Bank, wenn ihr im Leben von Unternehmern als unverzichtbarer und extrem wertvoller ErfolgsPartner erlebt würdet? Wenn ihr für Unternehmer wirklich RELEVANT wärt? Wieviel leichter wäre dann der Tagesalltag, die Peisgespräche, das CrossSelling, die Zusatzgeschäfte, die dauerhafte Ertragsstabilität der Bank... In dieser Folge sprechen wir darüber, was ihr tun könntet, um genauso relevant zu werden oder relevant zu bleiben. Was ihr IN der Beratung und WEIT über die Beratung HINAUS tun könntet. Das allermeiste haben Banken bereits. Ihr „müsstet“ nur ein wenig den Fokus verändern. Höre rein, wie das geht.

    #029 Eine Runde Real Talk. Wie es nicht geht, wissen wir schon. Wie geht es denn viel leichter und deutlich besser?

    #029 Eine Runde Real Talk. Wie es nicht geht, wissen wir schon. Wie geht es denn viel leichter und deutlich besser?
    Real Talk. Lasst uns mal Dinge auf den Punkt bringen und auch heilige Kühe schlachten. Es ist verblüffend, wieviele Banken sich an immer den gleichen Themen erfolglos abmühen. Überleitungen, Einbindung von Experten aus Bank und Verbund, Ganzheitliche Beratung etc. so ganz richtig viel Freude machen diese Themen in den meisten Banken nicht. Was läuft falsch? Warum läuft es bei manchen und bei den meisten nicht? Was macht den Unterschied? Lasst uns in diesem Real Talk auf den Punkt kommen. Ungeschönt und ganz direkt. Wie sagte Albert Einstein: Die reinste Form des Wahnsinn ist es, immer wieder das gleiche zu tun und dabei andere Ergebnisse zu erwarten. Also was müssen Banken anders machen, um andere Ergebnisse zu bekommen?

    #030 Gelungene Nachfolge für Unternehmer UND Bank - im Gespräch mit Benjamin Gottschalk

    #030 Gelungene Nachfolge für Unternehmer UND Bank - im Gespräch mit Benjamin Gottschalk
    2 von 3 UnternehmensNachfolge scheitern. Das ist sehr ärgerlich für die Unternehmer und natürlich auch für die Bank. Völlig unnötig und in den meisten Fällen vermeidbar. Bei gelungenen Nachfolgen begleitet die Bank Übergeber UND Übernehmer dauerhaft vollumfänglich weiter. Wie man als Bank hier seinen Einfluss positiv geltend macht, besprechen wir in dieser Folge mit Benjamin Gottstein. Er ist Geschäftsführer der SUCCEED - Die Unternehmerberater GmbH. Was sind die 7 Erfolgskriterien für eine erfolgreiche Nachfolge?

    #028 Der Klimawandel in der Bank. Wie die Gemeinwohl-Ökonomie deine Bank enkeltauglicher und noch attraktiver macht.

    #028 Der Klimawandel in der Bank. Wie die Gemeinwohl-Ökonomie deine Bank enkeltauglicher und noch attraktiver macht.
    Was wir heute finanzieren gestaltet die Zukunft von Morgen. 88% der Deutschen und 90% der Österreicher wünschen sich eine andere Wirtschaft. Eine sozialere, gerechtere und menschlichere. Das Klima in der Gesellschaft wird sich genauso ändern wie das Klima weltweit. Wie kann die Gemeinwohl-Ökonomie regionale Banken unterstützen, die Herausforderungen und Auflagen in Chancen zu wandeln? Wie können gerade kleinere regionale Banken über diesen Weg ihre Eigenständigkeit und ihre Wirksamkeit weiter ausbauen? Was ist Gemeinwohl-Ökonomie überhaupt? Wie kann sie dem Klimawandel dienen und deine Bank für Menschen attraktiver machen, die etwas Sinn-volles tun wollen? Im lockeren Gespräch mit Fritz Fessler und Thomas Mönius zeigen wir diese Chancen auf. Beide sind sehr in der "Genossenschaft für Gemeinwohl" aktiv und begleiten Banken und Unternehmen dabei, sich nach und nach mit einer Gemeinwohlbilanz transparent aufzustellen.

    #027 Wie es nicht geht wissen alle schon. Wie könnte es denn anders gehen?

    #027 Wie es nicht geht wissen alle schon. Wie könnte es denn anders gehen?
    Seit Jahren wird es immer schwerer. Alle wissen, wie es nicht mehr weiter geht. Welche Alternativen gibt es denn? Wie könnte es denn anders gehen? In dieser Folge zeige ich euch ein paar Dinge, die die besten Berater völlig anders machen. Wie denken die? Was machen die anders? Wo liegen die Unterschiede? Wieso erreichen die einen mit Leichtigkeit ihre Ziele? Während andere immer mehr zuückhängen und Banken jetzt zunehmend den Vertriebsdruck weiter erhöhen.

    #026 Wie wir unsere KMUs ganz konkret unterstützen können, nachhaltiger zu werden. Im Gespräch mit EcoEmbassy

    #026 Wie wir unsere KMUs ganz konkret unterstützen können, nachhaltiger zu werden. Im Gespräch mit EcoEmbassy
    Aus UnternehmerSicht gedacht: Nachhaltiger werden ist ja schön und gut… und wie genau mache ich das als normaler Unternehmer? Wo fange ich an? Worauf muss ich achten, dass ich nicht auf Mogelpackungen hereinfalle? Welcher Kaffee, welcher Strom, welches Papier,…. ist denn wirklich nachhaltig und wo sind nur schöne Labels drauf…. Tatsächlich eine komplexe Herausforderung, die viel Zeit und Energie braucht. Christina von Frankenberg hat sich dem Thema angenommen. Mit ihrer EcoEmbassy hilft sie gerade kleineren Unternehmen nachhaltiger zu werden. Genau das könnt in eurer Bank für eure Unternehmer sofort nutzen. Was können wir gemeinsam tun, damit auch unsere Kunden, den Umstieg hinbekommen, wir als Banken Zeichen setzen und wieder unter Beweis stellen, dass auch wir uns den anstehenden Themen aktiv stellen?

    #025 BANK. Neu denken. Gib deinen Leuten psychologische Sicherheit! - Interview mit Gabriele Klaholz

    #025 BANK. Neu denken. Gib deinen Leuten psychologische Sicherheit! - Interview mit Gabriele Klaholz
    Viele Menschen gehen mit Angst zur Arbeit. Nicht weil wir schlechte Chefs wären. Nein, diese Angst ist eine UrAngst. Nicht dazuzugehören, richtig zu sein, alles gut genug zu machen etc. Solange Menschen ihre Energie dafür aufwenden, diese Urangst zu vertuschen, zu überspielen, zu kaschieren, sind sie nicht glücklich, nicht produktiv, nicht wirklich bei der Sache. Da kannst du als Chef viel tun. Höre dir mein Interview mit Gabriele Klaholz an. Sie berichtet sehr offen und authentisch aus eigener Erfahrung. Über den Hintergrund dieser UrÄngste hatte ich mir auch vorher nie Gedanken gemacht. Es ist total nachvollziehbar, wie sehr uns unsere Menschheitsgeschichte bis in den TagesAlltag verfolgt und wie einfach es ist, viel dagegen zu tun. Das mag euch in der Kultur eurer Bank genau so nützen, wie euren mittelständischen Unternehmen. Ein wirklich attraktiver Arbeitgeber sorgt auch dafür, dass sich die Menschen bei ihm wirklich sicher und gut aufgehoben fühlen. Ihr als Bank und Eure regionalen Unternehmer. Google Studie: Als wichtigsten Faktor überhaupt hat Google die psychologische Sicherheit identifiziert. Mitarbeiter müssen sich sicher fühlen, bestimmte Risiken eingehen zu können – und zwar ohne negative Konsequenzen fürchten zu müssen. Das beinhaltet auch die Möglichkeit, neue Ideen zu besprechen. Fürchten Mitarbeiter sich davor, Fragen zu stellen, weil sie von Kollegen als inkompetent betrachtet werden könnten, wird das Team keine neuen Impulse mehr identifizieren und an ihnen arbeiten können, so Google. Auch müssen sich Menschen sicher fühlen, eigene Fehler zugeben zu können. Team-Mitglieder, die für eine Fehlentscheidung geächtet werden, versuchen in der Folge entweder, keine Entscheidungen mehr zu treffen oder Fehler zu vertuschen.

    #024 BANK. Neu denken. Geil. Montag. - Eine Folge zum Wachrütteln. Provokation und Wake-up Call

    #024 BANK. Neu denken. Geil. Montag. - Eine Folge zum Wachrütteln. Provokation und Wake-up Call
    Thank´s God - it´s Friday. Wieder eine Woche geschafft. Nur noch 15 Jahre bis zur Rente. Endlich Wochenende. Raus aus dem Vertriebsdruck. oder Geil. Montag. Endlich kann ich wieder PS auf die Strasse kriegen. Etwas bewegen. Nutzen stiften. Unternehmern zu ihren Lebensziele helfen. Geil. Montag. Eigentlich haben FirmenkundenBerater:innen regionaler Banken den geilsten Job der Welt. Sie helfen Unternehmern, ihre Lebensziele besser und sicherer erreichen. Laut Satzung §1 leben Sie den sogenannten FörderAuftrag. Sie sind nicht dem Gewinn anoymer Aktionäre sondern dem Nutzen regionaler MitInhaber verpflichtet. So steht es in der Satzung. Geil. Montag. All die Expertise der Berater dient dazu, Leute wirtschaftlich erfolgreicher zu machen … Irgendwie sieht es aber im Tagesalltag anders aus. Getrieben von Kosten, Auflagen und ErtragsDruck hassten sie Kunden und Aufträgen hinterher, verteidigen sich in Vertriebsmeeting, warum welche Zahl nicht erreichbar war, laufen guten Kunden und neuen Mitarbeitenden hinterher. Geil. Montag? Nicht wirklich. Wie zwei Welten. Alle sind so in ihren Welten gefangen, dass sie gar nicht glauben können, dass auch völlig anders möglich ist. Deshalb bin ich in diesem PodCast einmal sehr provokativ. Nicht ganz so schlimm wie Gernot Hausknecht aus der heute show. Nur fast. Auch wenn ich an manchen Stellen sehr provoziere, meine ich es sehr wohlwollend positiv. Es gibt sooooviele Chancen, die attraktivste Bank vor Ort zu sein.

    #023 BANK. Neu denken. Warum es sich lohnt die eigene FördermittelBank immer zu integrieren

    #023 BANK. Neu denken. Warum es sich lohnt die eigene FördermittelBank immer zu integrieren
    Staatliche Förderbanken können oft vielmehr als wir denken. Vor allem können sie MehrWerte für die LösungsPakete im regionalen Firmenkundengeschäft schaffen, die man alleine nicht schafft. … und die einem entscheidende Vorteile gegenüber Großbanken schaffen können. Mit dem Vorstand der ISB Rheinland-Pfalz Dr. Ulrich Link beleuchten wir im Gespräch einige Aspekte rundum Fördermöglichkeiten bishin zu den Möglichkeiten auch als regionale Bank Venture Capital zur Verfügung stellen zu können. Es hat halt schon Vorteile, wenn man mit Partner zusammenarbeitet, die den Förderauftrag für das Land statt die Interessen von Großanlegern im Fokus haben. In diesem Interview bekommst du viele interessante Einblicke in die Welt der FörderBanken

    #022 Wie du deinen regionalen Unternehmern hilfst, nachhaltiger zu werden. Zusatznutzen mit ErtragsPotential.

    #022 Wie du deinen regionalen Unternehmern hilfst, nachhaltiger zu werden. Zusatznutzen mit ErtragsPotential.
    Millionen kleiner und mittlerer Unternehmen würden sich gerne nachhaltiger aufstellen und urenkeltaugleich werden. Wenn sie nur wüssten, wo und wie sie konkret anfangen könnten, Es fehlen einfach Hände und Köpfe, sich auch noch darum zu kümmern. In dieser Folge spreche ich mit Christina von Frankenberg, Gründerinnen EcoEmbassy, darüber, wie regionale Banken ihre Unternehmen vor Ort ganz handfest unterstützen und Schritt für Schritt zu mehr Nachhaltigkeit führen können. Nutzen stiften wie über die Beratung hinaus. Natürlich macht es mehr als Sinn, als Bank selbst die gleichen 8 Schritte zu gehen und Vorbild zu sein. Die Verantwortung und den Förderauftrag haben alle regionalen Banken ja bereits schon immer in der Satzung stehen. Hier können wir einmal mehr beweisen, dass wir es ernst meinen. Nebenbei machen wir noch einen kleinen Ausflug in die Gemeinwohl Ökonomie - auch hier haben reguionalen Banken die DNA schon ihrer Satzung. Wir brauchen es nur noch zum Wohl aller umzusetzen. Höre selbst, wie das geht.

    #021 BANK. Neu denken. Wie du deine FirmenkundenBerater in der Digitalisierung verbesserst.

    #021 BANK. Neu denken. Wie du deine FirmenkundenBerater in der Digitalisierung verbesserst.
    Mensch oder Maschine? Besser Mensch und Maschine. Wie behalten wir in der digitalen Welt den menschlichen Draht zu unseren Kunden? Wie [wortwechsel können Sie#kannst Du] [wortwechsel Ihren#deinen] BeraterKolleg:innen helfen, dauerhaft - menschlich - in Verbindung zu bleiben? So schön bequem digitale Strecken auch sind, den eigentlichen Wert einer richtigen Beratung schaffen wir auf der menschlichen Ebene. Das wirkliche Verständnis über Antrieb und Ziele bekommen wir im menschlichen Dialog jenseits von automatisierten ChatsBots. Die Herausforderungen an Beratung und Führung wächst ja täglich. Worauf wir achten sollten und was dabei wichtig ist, bespreche ich in dieser Folge mit Axel Liebetrau - Zukunftsforscher und Gründer der BIG Banking Innovation Group.

    #020 BANK. Neu denken. Mache DEN Unterschied. Wie schaffts du magic moments und boostest die KundenBeziehung

    #020 BANK. Neu denken. Mache DEN Unterschied. Wie schaffts du magic moments und boostest die KundenBeziehung
    Mache du DEN Unterschied. Die Zeiten sind wieder härter geworden. Der Wettbewerb auch. Der Run auf Kredite ist massiv abgebrochen. Echte Beratung und dauerhafte ehrliche unterstützende Beziehung sind wieder gefragt. Wie macht man aus einer "normalen" Beratung ein emotionales Highlight für Unternehmer? Wie schafft man unvergessliche Magic Moments, die einen wirklichen Unterschied machen.

    #019 BANK. Neu denken: Jetzt Kaufkraft sichern / PendlerKosten um 75% senken / neues Ertragsfeld erschließen.

    #019 BANK. Neu denken: Jetzt Kaufkraft sichern / PendlerKosten um 75% senken / neues Ertragsfeld erschließen.
    Die Energiekosten explodieren. Menschen mit geringen Einkommen können sich die Fahrt zur Arbeitsstelle kaum noch leisten. 4stellige HeizkostenNachzahlungen stehen an. Sprint bleibt teuer. Unternehmer sind besorgt, wie ihre Leute zur Arbeit kommen sollen. Das Klima wird immer wärmer. 4stellige HeizkostenNachzahlungen stehen an. Was können regionale Banken sofort für Ihre Unternehmenskunden und deren Mitarbeitende zur KostenEntlastung tun UND gleichzeitig massiv etwas für die CO2 Entlastung UND gleichzeitig noch ein neues ErtragsFeld aufmachen? Sofortiges QUICK-Win für alle. Die Pariser KlimaZiele sind sportlich. Die Schwerkraft arbeit gegen uns alle. Gleichzeitig wollen/müssen alle auf ihre Erträge und Kosten achten. Ein riesiger Hebel sind die reginonalen Pendlerströme. 70% der Emissionen aus dem Strassenverkehr stammt aus dem Penderlverkehr. Wie kann als regionale Bank gelingen, Klimaziele Bequemlichkeit und Kosten unter einen Hut zu bringen? Wie können wir sofort beginnen, klare Zeichen zu setzen, sofort erlebbare Vorteile für Verantwortung, Image und Kosten zu genieren? Wie können wir den Menschen vor Ort, den Unternehmern und ind er Bank selbst unsere Pendlerströme nachhaltiger, günstiger und bequemer gestalten. Im Gespräche mit Dr. Bernhard Edmaier klären wir die Chancen und Möglichkeiten.

    #018 BANK. Neu denken. // Interview mit Achim Brunner - Strategie schlägt Größe. Von der kleinen Bank zum Marktführer

    #018 BANK. Neu denken. // Interview mit Achim Brunner - Strategie schlägt Größe. Von der kleinen Bank zum Marktführer
    Die RaiffeisenBank Hochtaunus war eine kleine Bank - mitten im Geschäftsgebiet der Frankfurter Volksbank und der Naspa.. Aufgeben oder Kämpfen? Der Aufsichtsrat hat sich Achim Brunner als Vorstand geholt. Neue Wege gehen und die Bank ausbauen, war der Auftrag. Im Interview erzählt Achim von seinem Weg mit der Bank. Wie hat er aus 200 Mio. BSS in wenigen Jahren eine Bank von fast 1 Mrd.BSS und deutlich überdurchschnittlichen Ergebnisse formen können? Wie hat er die Mitarbeitenden mit genommen? Wie haben sie Nischen gefunden und besetzt? ... und wieso fahren alle in der Bank eAutos? Eine spannende Geschichte einer unternehmerisch agierenden regionalen Raiffeisenbank. Leider ist AufnahmeQualität nicht gut, wir bitten das nachzusehen. Lebendige Gespräche sind schlecht wiederholbar.

    #017 770.000 Unternehmen stehen vor der Übernahme. 580.000 unvorbereitet.

    #017 770.000 Unternehmen stehen vor der Übernahme. 580.000 unvorbereitet.
    Die BabyBoomer-Unternehmer gehen in Rente. In den nächsten Jahren stehen 770.000 UnternehmensÜbergaben an. 2/3 werden scheitern. Das ist leider der Durchschnitt. 580.000 sind schlecht oder gar nicht vorbereitet. Zu spät. Nicht begleitet. ... un ett is jo noch emmer joot jejange. Leider eben nicht. Da gibt es einige Dimensionen. Es ist schade, dass gut laufende Unternehmen oft keine Nachfolge finden. Es ist schade, wieviel gute Arbeitsplätze und wieviel Know-how verloren geht. Es schmerzt, wenn Banken auf diese Weise langjährige Kunden einfach so verlieren. Noch schmerzhafter, wenn auch noch EWBs gebildet und Kredite ausgebucht werden müssen. Der Markt ist riesig. Die Verantwortung UND die GeschäftsChancen für Banken auch. Wie können wir gemeinsam die Verantwortung annehmen und gleichzeitig aus diesen Herausfordungen ein sehr lukratives neues ErtragsFeld für regionale FirmenkundenBanken machen? Darüber unterhalte ich mich in dieser Folge mit Axel Stauffenberg Mitglied der Fachgruppe Nachfolge im Bundesverband der KMU-Berater.

    #016 FörderAuftrag? "..aber das lebt doch keiner." Spontane ehrliche Aussage eines BankVorstands.

    #016 FörderAuftrag? "..aber das lebt doch keiner." Spontane ehrliche Aussage eines BankVorstands.
    Alle Banken hätten gerne mehr Ertrag. Und nahezu alle versuchen, es über mehr VertriebsDruck. Die wenigsten denken über eine Veränderung ihrer Haltung bzw. eine Rückbesinnung auf den ursprünglichen FörderAuftrag nach. „Aber das macht doch keiner...“ war die spontane Aussage eines Vorstands zur der Idee, sich auf den ursprünglichen FörderGedanken zurückzubesinnen und einfach konsequent Nutzen für die BankInhaber zu erhöhen. „Aber das lebt doch keiner...“ … und genau deshalb widmen wir diese PodCast-Folge diesem Phänomen. Was macht denn den Unterschied? Wo kann man erlebbare Unterschiede schaffen und ein Win-Win für alle schaffen. Wieso sollten wir keine Angebote abgeben? Wieso sollten wir keine Zeit mit Störern verbringen? Wieso sollten wir besser Strategische FinanzPartner werden statt Produkte verkaufen zu wollen...