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    WORT zum SPORT

    Rund 17.700 Sportvereine mit rund fünf Millionen Mitgliedern: Als größte Personenvereinigung in Nordrhein-Westfalen treibt der Landessportbund NRW seit Jahrzehnten die Sportentwicklung im größten deutschen Bundesland erfolgreich voran – als verlässlicher Partner, wertvoller Förderer und echter Multiplikator. Mit seinen vielfältigen Sportangeboten und zeitgemäßen Konzepten versteht sich der LSB NRW dabei als starke Stimme für seine 127 Mitgliedsorganisationen, deren Unterstützung in zweistelliger Millionenhöhe zu den zentralen Aufgaben gehört. Unser anerkanntes Engagement haben wir in einer neuen Dekadenstrategie „In Zukunft gemeinsam aktiv. 14mal HANDELN für den Sport in NRW!“zusammengefasst. Weitere große Themen, in denen der LSB NRW häufig eine Vorreiterrolle übernimmt, sind unter anderem Integration durch Sport, Gender Mainstreaming und Chancengleichheit, Sport und Inklusion, Sporträume oder Bildung, Qualifizierung sowie Mitarbeiterentwicklung. Dank der mit der Landesregierung schriftlich fixierten „Zielvereinbarung Sport 2023 bis 2027“ verfügt der LSB NRW in den kommenden Jahren über eine finanzielle Planungssicherheit, um seine tägliche Arbeit an der Basis für die Stadt- und Kreissportbünde sowie die Fachverbände nachhaltig fortsetzen zu können.
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    WORT zum SPORT 1/2019

    WORT zum SPORT 1/2019
    Thema „Ehrenamt im Sport“ - ohne freiwillig engagierte Menschen wäre nicht nur in Nordrhein-Westfalen kein geregelter Trainings- und Wettkampfbetrieb der Sportvereine möglich. LSB-Präsident Walter Schneeloch, Hanno Krüger (LSB-Referatsleiter Kinder- und Jugendpolitik) und Lea Kahlert (Jugendvorstand der Sportjugend Dortmund) im Gespräch über Bedeutung und Perspektiven, über Chancen und „Nebenwirkungen“ von sportlichen Ehrenämtern!

    WORT zum SPORT 1/2018

    WORT zum SPORT 1/2018
    Vieldiskutierte Veränderungen bei einer hochsensiblen Thematik: Die Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union und das neue Bundesdatenschutzgesetz lösen vom 25. Mai 2018 an bisherige nationale Bestimmungen ab. Damit gelten unter anderem für Organisationen, die personenbezogene Daten teilweise oder ganz automatisiert verarbeiten oder speichern, neue Regeln. Somit sind auch die Sportvereine betroffen. Auf welche konkreten Anpassungen und Pflichten sich die rund 18.500 Vereine im NRW-Sport einstellen müssen, erläutern Landessportbund-Vorstand Ilja Waßenhoven und der für den LSB NRW tätige Bonner Rechtsanwalt Elmar Lumar im Gespräch mit der Stabsstelle Presse. Was im ersten Moment als zusätzliche Belastung im Ehrenamt wahrgenommen werden könnte, hat in der Praxis den Schutz der betroffenen Personen vor Missbrauch zum Ziel. Vereine sollten bedenken, dass Verstöße gegen datenschutzrechtliche Vorgaben unter Umständen kostenintensive Unterlassungs- oder Schadensersatzansprüche nach sich ziehen können. Zudem drohen Bußgelder und Imageschäden. Andererseits zeigt der Sportverein mit einem verantwortungsbewussten Umgang mit personenbezogenen Daten, dass er modern aufgestellt ist und vorbildlich geführt wird.
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