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    Y-Kollektiv – Der Podcast

    Wir zeigen die Welt, wie wir sie erleben – und nicht anders. Wir sind Journalistinnen und Journalisten mit Haltung, nicht immer unvoreingenommen, aber immer ehrlich und authentisch. Für euch gehen wir an die Grenzen und darüber hinaus. Wir tauchen in unterschiedliche Mikrokosmen ein, unsere Recherche machen wir transparent. Jede Woche gibt es hier eine neue Reportage. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
    de-DEfunk – von ARD und ZDF56 Episodes

    Episodes (56)

    "Transpersonen wollen nichts Besonderes sein, sondern einfach nur ihr Hobby machen”

    "Transpersonen wollen nichts Besonderes sein, sondern einfach nur ihr Hobby machen”
    Gruppenduschen, Vorurteile, Testosteronwerte: Transmenschen stehen in der Sportwelt vor zahlreichen Herausforderungen. Y-Kollektiv-Reporterin Henrike Möller hat sich mit Sportler:innen getroffen, um über ihre Erfahrungen zu sprechen. Laura ist 26 und spielt Fußball. „Du bist ja jetzt nur so erfolgreich, weil du eben trans bist”, wird ihr vorgeworfen. Erst nach längerer Suche hat sie eine Damenmannschaft gefunden, in der sie sich wohlfühlt. Auch Mats wechselt die Mannschaft - und muss sich erst einmal an seinen neuen Körper und die andere Spielweise in der Herrenmannschaft gewöhnen. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

    Hauptsache Glitzer: So viel Kinderarbeit steckt in unserer Kosmetik

    Hauptsache Glitzer: So viel Kinderarbeit steckt in unserer Kosmetik
    Egal, ob Lipgloss, Puder oder Mascara: Mica ist fast allen Kosmetikprodukten. Der Grund: Das Mineral schimmert besonders schön. Noch dazu ist es extrem hitzeresistent und elektrisch isolierend und wird deswegen auch für Handys, Autos und Toaster verwendet. Doch die Lieferwege sind kaum nachvollziehbar. Ein Viertel des Glimmers auf dem Weltmarkt stammt aus Indien, der Großteil aus illegalen Minen, in denen auch Kinder arbeiten. Y-Kollektiv Reporter Salim Sadat hat sich auf den Weg nach Koderma zu den Mica-Minen gemacht und Männer, Frauen und Kinder getroffen, die jeden Tag ihr Leben riskieren.  Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

    Narzissmus erkennen - Zwischen Youtube-Diagnose und Persönlichkeitsstörung

    Narzissmus erkennen - Zwischen Youtube-Diagnose und Persönlichkeitsstörung
    Selbstverliebt, manipulativ und empathielos: Eigenschaften, die viele mit Narzissmus verbinden. Gerade auf Youtube häufen sich Videos mit Tipps, wie Narzissten entlarvt werden können. Schenkt man diesen Glauben, hinterlassen sie im Laufe ihres Lebens eine Spur von Opfern, die verstört zurückbleiben und auf ihr Leben nicht mehr klarkommen. Gibt es wirklich so viele Narzissten - und sind sie wirklich so abgrundtief böse? Y-Kollektiv-Reporterin Katja Döhne spricht mit Experten, Kindern und vermeintlichen Opfern von Narzissten - und mit diagnostizierten Narzissten selbst. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

    Kryonik: Eingefroren für ein Leben nach dem Tod

    Kryonik: Eingefroren für ein Leben nach dem Tod
    Sie lassen sich in knapp -200 Grad kaltem, flüssigen Stickstoff auf unbestimmte Zeit konservieren. Ihre Hoffnung: Dass die Wissenschaft in ein paar Jahrzehnten oder Jahrhunderten soweit ist, sie wiederzubeleben. Kryokonservierung heißt das Verfahren, an das Menschen auch in Deutschland glauben. Y-Reporterin Francine Fester hat Veronika getroffen, die ihren Körper nach ihrem Tod einfrieren lassen möchte. Wie groß ist die Chance, dass sie eines Tages wiederbelebt wird? Oder ist Kryonik einfach nur Geldmacherei? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

    Implantate im Kopf – Wofür Affen in Deutschland herhalten müssen

    Implantate im Kopf – Wofür Affen in Deutschland herhalten müssen
    Elektroden werden ins Gehirn implantiert, Medikamente an ihnen getestet: Tierversuche mit Affen gibt es in Deutschland häufiger als die Meisten glauben. Y-Kollektiv-Reporterin Deana Mrkaja hat sich gefragt, warum? Sie war bei Experimenten mit Affen dabei, hat Forschende gefragt, wie sie Tierversuche mit ihrem Gewissen vereinbaren und sich einen Roboter zeigen lassen, der Organe züchtet. Könnte das die Zukunft sein? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

    Herkunft, Geschlecht, Rollenbilder: So erfahren kranke Menschen Diskriminierung in der Medizin

    Herkunft, Geschlecht, Rollenbilder: So erfahren kranke Menschen Diskriminierung in der Medizin
    Frauen, denen beim Arzt nicht richtig zugehört wird, Männer, bei denen Depressionen nicht erkannt werden, Schwarze Menschen, deren Schmerzen nicht ernst genommen werden: Vorurteile aufgrund des Geschlechts, des Genders und der Herkunft sowie Forschungslücken in der Medizin können dafür sorgen, dass Patientinnen und Patienten nicht richtig behandelt werden. Y-Kollektiv-Reporterin Lena Sauerer hat Menschen getroffen, die genau das erleben. Sie hat recherchiert, wie sich Diskriminierung in der Medizin äußert und welche Auswirkungen das haben kann. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

    Influencerin aus dem Regenwald: So können wir mit indigenem Wissen die Klimakrise aufhalten

    Influencerin aus dem Regenwald: So können wir mit indigenem Wissen die Klimakrise aufhalten
    Helena Gualinga lebt und kämpft zwischen den Welten. Die 20-Jährige will das Territorium ihres Volkes im Amazonas schützen und gleichzeitig den gesamten Planeten vor der Klimakrise bewahren. Dafür lässt sie sich für die Vogue fotografieren, spricht auf internationalen Klimakonferenzen und geht für die Rechte der Natur auf die Straße. Durch Helenas Aktivismus auf Instagram wird Y-Kollektiv Reporterin Elisabeth Weydt auf sie aufmerksam. Fünf Monate verbringt Elisabeth in Ecuador - dem ersten Land, in dem die Natur als juristische Person gilt und damit eigenständige Rechte hat. Was genau bedeutet das und was können wir in Deutschland daraus lernen? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

    Schmerzen und Kontrollverlust: Wie ein Needle-Spiking-Opfer den Übergriff im Club erlebt hat

    Schmerzen und Kontrollverlust: Wie ein Needle-Spiking-Opfer den Übergriff im Club erlebt hat
    Pelin war eines der ersten Opfer von Needle Spiking in Deutschland. Im März wurde sie beim Feiern im Berliner Techno-Club Berghain mit einer Spritze angegriffen. Y-Kollektiv Reporter Frederik Fleig hat sich mit Pelin getroffen und ist diese Nacht nochmal gemeinsam mit ihr durchgegangen. Auch den Moment, als sie neben ihrem Freund auf dem Dancefloor gemerkt hat, dass irgendwas mit ihr nicht stimmt. Außerdem trifft Frederik verschiedene Personen aus der Club-Szene, um zu erfahren, wie groß das Problem wirklich ist und was sie gegen die Übergriffe tun wollen. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

    7 Jahre in Deutschland ohne Pass: “Ich fühle mich wie im Gefängnis”

    7 Jahre in Deutschland ohne Pass: “Ich fühle mich wie im Gefängnis”
    Er hat eine Wohnung, einen Job, spielt Fußball im Verein und hat in Kathrin eine gute Freundin gefunden. Nach Mahdis Flucht aus Afghanistan hat er in Zeitz, einer Kleinstadt in Sachsen-Anhalt, ein neues Zuhause gefunden. Was Mahdi nicht hat, ist ein Pass. Doch den bräuchte er, um endlich seine kranke Mutter zu besuchen. Alle Bemühungen von ihm und Kathrin, an einen Pass zu kommen, sind bisher gescheitert. Y-Kollektiv Reporterin Vera Weber hat die beiden über mehrere Monate begleitet. Bekommt er doch noch die Chance auf einen Pass? Und was bedeutet es, jahrelang ehrenamtliche Hilfe wie Kathrin zu leisten? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/ Mahdi spielt im Verein Blau-Weiß Grana - die Doku über seine Mannschaft findet ihr hier: https://1.ard.de/TheycallusAuslaenderteam

    Vom Kink zum Business: Wie freiwillig kann Sexarbeit sein?

    Vom Kink zum Business: Wie freiwillig kann Sexarbeit sein?
    Für 50 Euro einen Blowjob: Was aus einer sexuellen Vorliebe heraus entstand, ist mittlerweile Helenas Job. Sie ist Sexarbeiterin und fordert, dass ihr selbstgewählter Beruf gesellschaftlich akzeptiert wird. Die größte Belastung in ihrem Job sei das Stigma, egal ob auf der Straße oder beim Escortdienst. Y-Kollektiv Reporterin Anne Thiele begleitet sie zu einem „Date“ - und spricht danach mit Sozialarbeitenden, wie freiwillig Sexarbeit wirklich sein kann. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

    Rechtsextreme Kleinstpartei: Deshalb sind die “Freien Sachsen” so gefährlich

    Rechtsextreme Kleinstpartei: Deshalb sind die “Freien Sachsen” so gefährlich
    Sie fordern den Austritt Sachsens aus der Bundesrepublik Deutschland und haben über 150.000 Follower bei Telegram: Die Freien Sachsen. Was als Protestbewegung gegen die Corona-Maßnahmen begann, hat sich zu einer vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften Partei entwickelt. Y-Kollektiv-Reporter Marc Zimmer und Anton Zirk haben sich im Netzwerk aus militanten Neonazis, Verschwörungsideologen und Impfgegnern auf Spurensuche begeben. Und Menschen getroffen, die sich ihnen entgegenstellen. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

    Im Kopf eines Stalkers: “Ich wollte sie zerstören”

    Im Kopf eines Stalkers: “Ich wollte sie zerstören”
    Er verfolgt sie in die Uni, schreibt merkwürdige Postkarten und zieht sogar ins Dorf ihrer Eltern: Zwei Jahre stalkt Oliver* Ronja*. Aus Rache, denn sie hat ihn sitzen lassen, wie er meint. Obwohl er mehrfach angezeigt wird, hört Oliver nicht auf - bis er im Gefängnis landet. Y-Kollektiv Reporterin Henrike Möller hat Oliver getroffen und ihn gefragt: Bereut er, was er Ronja* und ihrer Familie angetan hat? Warum kam er so lange damit durch? Und wie wird ein Mensch überhaupt zum Stalker? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/ *Die Namen sind verändert

    Keine Therapieplätze: Alleingelassen mit Depression und Borderline

    Keine Therapieplätze: Alleingelassen mit Depression und Borderline
    “Ich hab nicht irgendein Wehwehchen, ich habe eine ernstzunehmende Erkrankung, an der 10 Prozent der Leute, die die haben, sterben.” Bei Hillary wurde 2020 eine Borderline-Störung diagnostiziert. Y-Kollektiv-Reporterin Fatima Talalini hat sie bei der Suche nach einer geeigneten Psychotherapie begleitet. Bislang hat Hillary schon 73 Absagen kassiert. Doch laut den Krankenkassen gibt es genug Plätze. Jede Woche gibt es hier eine neue Reportage. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

    Abhängig von GHB: Wie ein Milliliter ein Leben zerstören kann

    Abhängig von GHB: Wie ein Milliliter ein Leben zerstören kann
    Zwischen Rausch und Koma liegt bei der Droge GHB nur ein Tropfen. Sie ist billig und leicht zu beschaffen - als Industriereinigungsmittel. Doch genauso leicht kann GHB überdosiert werden. Längst schlagen die Clubs Alarm. Kaum diskutiert wird jedoch, wie leicht der Konsum in den Alltag übergehen kann. Y-Kollektiv Reporter Nico Schmolke hat einen ehemaligen Anwalt getroffen, der nach zehn Jahren GHB-Konsum clean ist und Eva, die noch immer gegen ihre Sucht und lebensgefährliche Entzugserscheinungen kämpft. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

    Y-Kollektiv – Der Podcast: Wir sind zurück! (Trailer)

    Y-Kollektiv – Der Podcast: Wir sind zurück! (Trailer)
    Nach einer kleinen Pause sind wir endlich wieder zurück: Das heißt, hier werdet ihr nun jeden Freitag eine neue Folge „Y-Kollektiv – Der Podcast“ hören. In den nächsten Reportagen fragen wir: Wie schaut es im Kopf eines Stalkers aus? Warum lassen sich manche Menschen nach ihrem Tod einfrieren und kann Sexarbeit freiwillig sein? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

    Kindesmissbrauch als Reiseziel – wie werden Täter in Kambodscha aufgespürt?

    Kindesmissbrauch als Reiseziel – wie werden Täter in Kambodscha aufgespürt?
    Es gibt Touristen, die nach Kambodscha reisen, um Kinder sexuell zu missbrauchen. NGOs ermitteln dagegen. Y-Kollektiv Reporter Frederik Fleig hat sie begleitet, wie sie Beweise sammeln. Undercover hat er Kontakt zu mutmaßlich Tätern aufgenommen und mit betroffenen Kindern gesprochen. Warum ist es für Täter aus dem Ausland so leicht und was wird getan, um die Kinder in Kambodscha besser zu schützen? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

    Edle Ziele und falsche Hilfe: Wie weit geht die Solidarität mit der Ukraine?

    Edle Ziele und falsche Hilfe: Wie weit geht die Solidarität mit der Ukraine?
    Die Hilfsbereitschaft für Geflüchtete aus der Ukraine ist groß. Menschen spenden Kleider und Geld, holen Geflüchtete mit Bussen an der ukrainisch-polnischen Grenze ab. Doch ist das überhaupt sinnvoll? Y-Kollektiv Reporterin Sophie Rebmann hat in Polen mit Flüchtenden und Helfenden gesprochen. Mit einer Frau, die aus Angst vor dem Krieg seit acht Tagen nichts mehr essen konnte und Menschen, die ihre Wohnungen mit einer ganzen Familien teilen. Warum ist die Solidarität dort so groß und wie können wir sinnvoll helfen? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

    "Zum Glück ist keiner gestorben" – warum junge Ärztinnen und Ärzte an ihrem Beruf verzweifeln

    "Zum Glück ist keiner gestorben" – warum junge Ärztinnen und Ärzte an ihrem Beruf verzweifeln
    Sie sollen Leben retten und wissen noch gar nicht wie. Viele Assistenzärztinnen und -ärzte fühlen sich überfordert. Gute Einarbeitung? Fehlanzeige und Nachtdienste ganz allein. Personalmangel und Einsparungen in den Krankenhäusern befeuern das System. Die Folge: Schlafstörungen, Angst und Depressionen. Y-Kollektiv Reporterin Alexa Ramthun hat eine Assistenzärztin bei einem 16-Stunden-Dienst begleitet und mit Menschen gesprochen, die ihre Ausbildung psychisch krank gemacht hat. Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

    Mit der Fähre in den Club – wie ist es auf Norderney zu leben?

    Mit der Fähre in den Club – wie ist es auf Norderney zu leben?
    Ruhig, abgeschieden und das Meer direkt vor der eigenen Haustür. Den Traum vom Inselleben haben viele. Die Realität sieht auf Inseln wie Norderney oft anders aus: Zu teuer, zu bonzig, zu langweilig. Wie ist es zwischen Touristen aufzuwachsen und für die Schule ans Festland zu müssen? Y-Kollektiv-Reporterin Frieda Ahrens war auf Norderney und hat Menschen getroffen, die dort leben wo andere Urlaub machen. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

    WTF is Biathlon – warum zwei Mexikaner ständig verlieren und trotzdem weiter machen

    WTF is Biathlon – warum zwei Mexikaner ständig verlieren und trotzdem weiter machen
    Einmal bei Olympia dabei sein – dafür trainieren die Meisten ein Leben lang, Raúl und Chris trainieren seit drei Jahren. Sie wollen die ersten Biathleten aus Mexiko werden. Ihr Talent dafür entdeckten sie auf einem Volksfest. Seitdem messen sie sich ohne großes Team mit Wintersport-Nationen. Y-Kollektiv-Reporter Caspar von Au hat sie bei einem ihrer Rennen begleitet. Warum haben es Sportlerinnen und Sportler aus Nationen wie Mexiko im Biathlon so schwer und wieso bleiben Raúl und Chris trotz aller Hindernisse an ihrem Ziel dran? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/